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  1. Thesis Writer : digitale Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten, Schreiben und Denken
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Springer

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende... mehr

     

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende stehen, wenn sie erstmals eine wissenschaftliche Arbeit selbständig verfassen müssen und nach welcher Logik die gewählte digitale Anleitung aufgebaut ist. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Vorarbeiten, auf denen das Projekt beruht und stellt einige Schritte des design-based Ansatzes dar, die zu seiner heutigen Form geführt haben. Struktur und Aufbau des Tools werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Hilfsfunktionen, die zusätzlich zu dem Word Editor angeboten werden. Zwei Pilotstudien, die der Evaluation und Weiterentwicklung der Plattform dienen, werden vorgestellt, ehe ein letztes Kapitel darauf eingeht, vor welche Probleme ein solches Tool die Entwicklerinnen und Entwickler stellt, nachdem es fertig ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  2. Künstliche und menschliche Intelligenz : WAS macht WER in der technischen Dokumentation?
    Erschienen: 2022

    In dem Meet-up wurde mit Teilnehmenden aus der Technikkommunikation und verschiedenen Schnittstellen wie ProduktentwicklerInnen, ProjektmanagerInnen, ÜbersetzerInnen, etc. diskutiert, wo sich Chancen für den Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI)... mehr

     

    In dem Meet-up wurde mit Teilnehmenden aus der Technikkommunikation und verschiedenen Schnittstellen wie ProduktentwicklerInnen, ProjektmanagerInnen, ÜbersetzerInnen, etc. diskutiert, wo sich Chancen für den Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI) ergeben im Bereich und in Schnittstellen der technischen Dokumentation. Es wurde erörtert, wo KI bereits eingesetzt wird, welche Szenarien vorstellbar sind für die Zukunft und wie sich der Aufgabenbereich der Technikkommunikation dadruch verändern könnte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Künstliche Intelligenz; Menschlicher Mehrwert; Chancen; Risiken; Digitalisierung
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  3. Die Zeit ist reif
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Tcworld

    Der Kontext Online-Lesen nimmt in vielen Lebensbereichen zu, und es stellt sich die Frage, wie sich der Leseprozess dabei verändert. Basierend auf den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts werden die Anfoderungen von LeserInnen an digitale Texte... mehr

     

    Der Kontext Online-Lesen nimmt in vielen Lebensbereichen zu, und es stellt sich die Frage, wie sich der Leseprozess dabei verändert. Basierend auf den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts werden die Anfoderungen von LeserInnen an digitale Texte beleuchtet und anschliessend Hypothesen formuliert, wie diese Erkenntnisse für die digitale Transformation in der Technikkommunikation nützlich sein könnten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Online-Lesen; Digitale Transformation; UX Reading; UX Writing
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  4. Wirklichkeit und Ideologie
    Erschienen: 1974

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind „Der gute Mensch von Sezuan“ und „Leben des Galilei“ sogar zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht erhoben worden. Brechts Werk ist in den Literatur- und Bildungsbetrieb gerade der kapitalistischen Gesellschaft integriert worden, gegen die er seine Arbeit gerichtet hatte. Die „Heilige Johanna der Schlachthöfe“ allerdings scheint sich solcher Eingemeindung noch am ehesten zu widersetzen. Nicht umsonst hatten die wenigen Rezensionen von 1932/33 die Gesellschaftskritik des Stückes herausgestrichen und – je nach Standort – mit Einverständnis oder wütender Abwehr auf die Angriffe gegen Religion und Klassik reagiert.1 Doch der Schein trügt. Bei der Lektüre von 120 Rezensionen zu 14 „Johanna“-Aufführungen zwischen 1959 und 1971 fand ich weitgehend genau die wohlwollende Unbetroffenheit, die Frisch mit seinem Diktum beschreibt. Mehr noch: Brecht zeigte sich nicht nur wirkungslos, sondern im Wortsinn als Klassiker interpretiert. Hinter den Fehlurteilen der Rezensenten wurden die Umrisse eben jenes Kunstbegriffs sichtbar, den Literaturwissenschaft und Publizistik nach dem zweiten Weltkrieg an der Interpretation der klassischen Werke der bürgerlichen Tradition entwickelt hatten (und dessen Fragwürdigkeit nicht nur mir im Kontext der Studentenbewegung gerade an Brecht bewusst geworden war).

    Brecht hatte in der "Heiligen Johanna", expliziter als in seinen späteren Werken, genau diesen bildungsbürgerlichen Kunstbegriff zu destruieren unternommen, den seine Rezensenten zur Beurteilung seines Werkes anwandten. Die Diskrepanz zwischen der Ideologie der Rezipienten und der tatsächlichen Gestalt dessen, was sie zu rezipieren meinten, erhält dadurch noch eine zusätzliche Dimension. Was bei Brecht, als Ideologie, einen definierten Platz innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft hat, die das Stück beschreibt, erhebt sich wieder zum Urteil über das Ganze, des Stückes wie der dargestellten Wirklichkeit.

    Die Rezeption der "Johanna" und Brechts wirkliche "Heilige Johanna der Schlachthöfe": das ist ein Lehrstück über die erstaunliche Fähigkeit bürgerlicher Ideologie, die eigene Partialität als Totalität zu setzen. Von der gleichen Fähigkeit handelt auch Brechts Drama. Von ihr, in eben dieser Doppelung, werde ich im folgenden sprechen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: review
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Simplizität, Naivetät, Einfalt
    Erschienen: 1974

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Kulturell-künstlerische Interessen der Jugend: Kurzfassung des Forschungsberichts
    Erschienen: 1974

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen... mehr

     

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen befragt. Dabei ging es (1) "um Freizeitinteressen und Verhaltensweisen Jugendlicher in der Freizeit; (2) um das Interesse Jugendlicher an verschiedenen Kunstgattungen (Literatur; Theater; Spielfilm; Musik), ihre Verhaltensweisen dazu und um ihre kulturelle und künstlerische Selbstbetätigung; (3) um Zusammenhänge zwischen den verschiedenen künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen; (4) um objektive und subjektive Einflüsse auf die kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen". Zum letzten Fragenkomplex werden der Einfluß (1) der "sozialen Herkunft; (2) von körperlicher und/oder geistiger Arbeit; (3) von Schichtarbeit; (4) der Ausbildungsrichtung bei Studenten; (5) des Kollektivs; (6) ideologischer Überzeugungen und (7) des Westferns

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: DDR; Jugend; Kunst; Kultur; Interesse; Facharbeiter; realer Sozialismus; Schüler; Student; Angestellter; Auszubildender; Kulturangebot; Ideologie
  7. Vitale Mystik : Formen und Rezeptionen mystischen Schreibens in der Lyrik von Anna de Noailles, Ernestina de Champourcin und Antonia Pozzi
    Erschienen: 2022
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  8. Ein Radio-Gespräch (ausgestrahlt von der RAI Südtirol) über das 2018 erschienene Buch von Mario Isnenghi, Thomas Stauder und Lisa Bregantin zu den 'Märtyrern des Trentino' zur Zeit des Ersten Weltkriegs
    Erschienen: 2022

    Am 11.6.2019 ausgestrahlte Radiosendung der RAI Südtirol über das 2018 im LIT Verlag Münster erschienene Buch „Identitätskonflikte und Gedächtniskonstruktionen. Die 'Märtyrer des Trentino' vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg: Cesare Battisti,... mehr

     

    Am 11.6.2019 ausgestrahlte Radiosendung der RAI Südtirol über das 2018 im LIT Verlag Münster erschienene Buch „Identitätskonflikte und Gedächtniskonstruktionen. Die 'Märtyrer des Trentino' vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg: Cesare Battisti, Fabio Filzi und Damiano Chiesa“ von Mario Isnenghi, Thomas Stauder und Lisa Bregantin. Ein Gespräch zwischen Dr. Otwin Nothdurfter von der RAI und PD Dr. Thomas Stauder von der Universität Augsburg.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Neuvermessung deutschsprachiger Erinnerungsstrategien in der Kinder- und Jugendliteratur nach 1990
    Erschienen: 2022

    Die kinder- und jugendliterarische Verarbeitung von Nationalsozialismus und Holocaust stellt seit jeher eine große Herausforderung dar. In der KJL-Forschung sowie aus geschichtswissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive sind die zur Gattung... mehr

     

    Die kinder- und jugendliterarische Verarbeitung von Nationalsozialismus und Holocaust stellt seit jeher eine große Herausforderung dar. In der KJL-Forschung sowie aus geschichtswissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive sind die zur Gattung gehörenden Werke deutschsprachiger Autorinnen und Autoren (aber auch Übersetzungen aus dem Ausland) bis Ende der 1980er Jahre intensiv beforscht und kritisch hinterfragt worden. Neben der literarischen Qualität stellt vor allem die von der israelischen Literaturwissenschaftlerin Zohar Shavit formulierte Kritik an der deutschsprachigen KJL zum Thema einen wichtigen Bezugspunkt für die Auseinandersetzung dar: Demnach erfolge die Literarisierung der Holocaustthematik überwiegend auf der Basis verharmlosender Stereotype. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob und inwiefern sich seit den 1990er Jahren ein Wandel vollzogen hat. Welche literarischen Erinnerungsstrategien sind in den geschichtserzählenden Texten der letzten Jahre und Jahrzehnte erkennbar? Und welche Möglichkeiten des literarischen und historischen Lernens bieten sie an? Der vorliegende Band stellt insofern eine „Neuvermessung“ deutschsprachiger Kinder- und Jugendliteratur zu diesem Themenkomplex dar, als dass er das breite Spektrum gattungstheoretischer und literarästhetischer Besonderheiten neuerer Werke abbildet und dabei die Notwendigkeit innovativer methodischer wie didaktischer Herangehensweisen nahelegt. Dr. Bettina Oeste ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am germanistischen Institut der Universität Duisburg-Essen und lehrt in den Bereichen Kinder- und Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Prof. Dr. Ulrike Preußer ist Professorin für Literaturdidaktik an der Universität Bielefeld. In Lehre und Forschung beschäftigt sie sich v. a. mit Kinder- und Jugendliteratur sowie literarischen Lehrund Lernprozessen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Germanistik » Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik
    Lizenz:

    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Literatur - Kultur - Verstehen: Neue Perspektiven in der interkulturellen Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2022

    Interkulturelles Verstehen ist für das Miteinander in multikulturellen Gesellschaften unabdingbar. Wie aber kann Verstehen gelingen, und wieso ist es mitunter so schwierig, die Perspektive des Anderen einzunehmen? Solche und ähnliche Fragen werden... mehr

     

    Interkulturelles Verstehen ist für das Miteinander in multikulturellen Gesellschaften unabdingbar. Wie aber kann Verstehen gelingen, und wieso ist es mitunter so schwierig, die Perspektive des Anderen einzunehmen? Solche und ähnliche Fragen werden immer wieder auch in literarischen Texten behandelt und deshalb bieten sie eine gute Basis, dem Ob und Wie interkulturellen Verstehens nachzuspüren. In "Literatur – Kultur – Verstehen" betrachten elf Autoren und Autorinnen interkulturelles Verstehen aus ganz unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Blickwinkeln. In den Werken von Elias Canetti, Siegfried Lenz, Iosif Brodskij, Theodor Storm, Peter Handke, Ralf Rothmann, Franco Biondi, Emine Sevgi Özdamar, Peter Stamm, Terézia Mora und Gino Chiellino suchen sie Antworten auf Fragen nach dem Stellenwert von Literatur in einer interkulturellen Gesellschaft. Nehmen Tendenzen wie Globalisierung, Massenmigration und Medialisierung Einfluss auf das Leseverhalten? Wie rezipieren Leser mit verschiedenen kulturellen Hintergründen denselben literarischen Text? Wie wird in der Literatur das interkulturelle Verstehen thematisiert? Die Überlegungen, Analyseergebnisse und Schlussfolgerungen in den zwölf Beiträgen dieses Bandes eröffnen – nicht zuletzt auch wegen der unterschiedlichen wissenschaftlichen und kulturellen Herkunft der Autoren und Autorinnen – neue Perspektiven auf ein wichtiges Thema. Über die Herausgeberinnen: Dr. Olga Iljassova-Morger ist Lehrbeauftragte im Fach Germanistik an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Elke Reinhardt-Becker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Germanistik / Literaturwissenschaft und Fachdidaktik an der Universität Duisburg-Essen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Germanistik
    Lizenz:

    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Autor vor Ort 2020: Salah Naoura: Onlinejournal im Rahmen der Autorenveranstaltung mit Salah Naoura an der Universität Duisburg-Essen am 22.06.2020
  12. Joseph Jurt: Meine Begegnungen mit Pierre Bourdieu ; Meine Begegnungen mit Pierre Bourdieu : Joseph Jurt berichtet über seine zahlreichen Treffen mit Pierre Bourdieu
    Autor*in: Jurt, Joseph
    Erschienen: 2022

  13. Heldennarrative

    In den Medien und der Populärkultur ist die Rede von „Heldengeschichten“ omnipräsent, und auch die jüngere Forschung erkennt „Heldennarrativen“ eine zentrale Rolle in Heroisierungsprozessen zu. In der Erzähltheorie spielen Helden (es sei denn im... mehr

     

    In den Medien und der Populärkultur ist die Rede von „Heldengeschichten“ omnipräsent, und auch die jüngere Forschung erkennt „Heldennarrativen“ eine zentrale Rolle in Heroisierungsprozessen zu. In der Erzähltheorie spielen Helden (es sei denn im schwachen Sinn als „Protagonist“) und das Heroische jedoch nur eine marginale Rolle. Das ist einerseits bedauerlich, bietet andererseits aber eine Möglichkeit, dieses Thema neu zu besetzen. Die ergiebigsten erzähltheoretischen Kategorien, mit denen das Heroische gefasst werden kann, sind Handlung/Plot und Figur. Im einen Fall geht es um typische Plotstrukturen bzw. Erzählsequenzen, im andern um die narrative Entfaltung von Figuren, insbesondere um ihren sich darin zeigenden ethischen Modellcharakter. Natürlich bedingen sich Plot und Figur gegenseitig: kein Plot ohne Figuren und keine Figuren ohne Plot. Im Artikel werden verschiedene narratologische Ansätze zur Beschreibung heroischer Figuren und Plotstrukturen – darunter insbesondere Hans Robert Jauß’ Begriff der Identifikationsmuster sowie Patrick Hogans Modellierung ‚heroischer Plotstrukturen‘ – zusammengefasst und ihre analytische Kraft anhand von Fallbeispielen illustriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzählung; Handlung; Held; Heldenepos; Identifikation; Literatur; Handlung (Literatur); Rezeptionsästhetik
    Lizenz:

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  14. Präfiguration
    Erschienen: 2022

    Als heroische Präfiguration bezeichnen wir den Prozess der Referenzsetzung zwischen einer Ausgangsfigur (Präfigurant) und einer Zielfigur (Präfigurat) zu dem Zweck, der Zielfigur einen heroischen Status zu verleihen oder diesen Status abzusichern.... mehr

     

    Als heroische Präfiguration bezeichnen wir den Prozess der Referenzsetzung zwischen einer Ausgangsfigur (Präfigurant) und einer Zielfigur (Präfigurat) zu dem Zweck, der Zielfigur einen heroischen Status zu verleihen oder diesen Status abzusichern. Der Begriff geht zurück auf Hans Blumenberg, der unter Präfiguration eine mythische Denkform verstand, die als „singuläres Instrument der Rechtfertigung in schwach begründeten Handlungssituationen“ zum Tragen kommt. Mit Blumenberg verstehen wir Präfigurationen als ein Instrument legitimierender Rhetorik, das insbesondere dazu genutzt wird, Heroisierungen zu plausibilisieren und abzusichern. Denn die Bezugnahme auf eine Vorbildfigur ermöglicht es Akteuren, ihre transgressiven, umstrittenen und ggf. gewaltvollen Taten als heroisch zu rechtfertigen, und erlaubt es Gemeinschaften, ihren Heldenfiguren Akzeptanz zu verleihen und sie im kollektiven Gedächtnis zu verankern.

     

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  15. Videospielhelden
    Autor*in: Nieser, Florian
    Erschienen: 2022

    Eine präzise und konsistente Beschreibung der Figurenkonstruktion, die als ‚Videospielheld‘ bezeichnet wird, ist nicht nur aufgrund der allgemeinen Herausforderungen von Figurenanalysen mit perspektivgebundenen Einschränkungen verbunden, sondern auch... mehr

     

    Eine präzise und konsistente Beschreibung der Figurenkonstruktion, die als ‚Videospielheld‘ bezeichnet wird, ist nicht nur aufgrund der allgemeinen Herausforderungen von Figurenanalysen mit perspektivgebundenen Einschränkungen verbunden, sondern auch aufgrund ihres spezifischen Status als Spielfigur in einem digitalen Kontext sehr komplex. Dieser Beitrag bietet daher eine grundlegende Orientierung und eine Begriffsdefinition, die anschlussfähig für weitere Forschungsperspektiven ist. So soll eine Möglichkeit aufgezeigt werden, die Komplexität des Phänomens auf den ihm zugehörigen Ebenen zu beschreiben und seine möglichen Implikationen mit dem Blick auf Heldenkonstruktionen, -figurationen und -rezeption zu erfassen. Im Anschluss an die Überlegungen zum Thema Held wird eine Orientierung zur Verwendung des Begriffs im Kontext von Videospielen gegeben und der Figurenstatus auf narrativer wie ludischer Ebene erläutert. Daran anknüpfend wird ein Beispiel zu einer Videospielheldin diskutiert, das die Funktion dieser Figur im Spannungsfeld von archetypischer und individueller Zeichnung exemplarisch aufzeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Held; Heldin; Erzähltheorie; Videospiel; Computerspiel; Medienkultur; Croft; Lara
    Lizenz:

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  16. Lieddatei – Lieder A bis D [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis D, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis D, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Lieddatei – Lieder E bis G [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder E bis G, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Lieddatei – Lieder H bis K [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Lieddatei – Lieder L bis R [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Lieddatei – Lieder S bis V [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Lieddatei – Lieder W bis Z [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder W bis Z, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Einleitung und Arbeitsbibliographie zum Liedverzeichnis
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Dieses Verzeichnis wendet sich an Philologen und Literaturwissenschaftler, an... mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Dieses Verzeichnis wendet sich an Philologen und Literaturwissenschaftler, an Germanisten und an Musikwissenschaftler, aber auch an interessierte Laien, die Auskunft über ein Lied und über den Kontext zur Liedüberlieferung suchen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Verzeichnis; Bibliografie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Lexikon – Teil A bis D : Lexikon zur Volksliedforschung
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon... mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
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    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Lexikon – Teil E bis G : Lexikon zur Volksliedforschung
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon... mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Lexikon
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Lexikon – Teil H bis K : Lexikon zur Volksliedforschung
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon... mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis [Hildesheim: Olms, 2006], online Update Januar 2022. Dateien: Lieder, Lexikon, ergänzende Dateien [Gesamtverzeichnis im Aufbau] - Eine erste [.] Fassung dieses "Lexikons" wurde gedruckt: O.Holzapfel, Lexikon folkloristischer Begriffe und Theorien (Bern 1996; Studien zur Volksliedforschung,17). Inhalt und Umfang sind seitdem in Form eines "Zettelkastens" erheblich erweitert worden. Das Lexikon von 1996 griff bewusst auf das "Handbuch des Volksliedes" (1973/75) zurück.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess