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  1. Helmuth Kiesel, Geschichte der literarischen Moderne. Sprache, Ästhetik, Dichtung im zwanzigsten Jahrhundert. 2004
    Autor*in: Martus, Steffen
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Helmuth Kiesels Geschichte der literarischen Moderne gehört zu einer beliebten Gattung. Mit Walter Fähnders' Geschichte von Avantgarde und Moderne (1998), mit der Literaturgeschichte der Wilhelminischen Epoche von Peter Sprengel (1998/2004), mit den... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Helmuth Kiesels Geschichte der literarischen Moderne gehört zu einer beliebten Gattung. Mit Walter Fähnders' Geschichte von Avantgarde und Moderne (1998), mit der Literaturgeschichte der Wilhelminischen Epoche von Peter Sprengel (1998/2004), mit den von York-Gothart Mix sowie Bernhard Weyergraf herausgegebenen Bänden zu Naturalismus. Fin de siècle. Expressionismus (2000) und zur Literatur der Weimarer Republik (1995) oder mit Harro Segebergs Geschichte der Literatur im Medienzeitalter (2003) liegt eine ansehnliche Anzahl an entsprechenden Überblicksdarstellungen vor. Worin also besteht die Besonderheit von Kiesels Geschichte der literarischen Moderne? Peer Reviewed

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    ISSN: 0723-2977
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Schlagworte: Rezension
    Weitere Schlagworte: Deutsche Literatur und Literaturen verwandter Sprachen
    Umfang: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

  2. Monika Neugebauer-Wölk / Holger Zaunstöck (Hgg.), Aufklärung und Esoterik. 1999
    Autor*in: Martus, Steffen
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Der vorliegende Band dokumentiert eine Tagung aus dem Jahr 1997 und will eine Debatte über „das schwierige und bis heute weitgehend unbestimmte Verhältnis von ‚Aufklärung und Esoterik‘“ anregen (S. IX). Die umfangreiche Einleitung von Monika... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der vorliegende Band dokumentiert eine Tagung aus dem Jahr 1997 und will eine Debatte über „das schwierige und bis heute weitgehend unbestimmte Verhältnis von ‚Aufklärung und Esoterik‘“ anregen (S. IX). Die umfangreiche Einleitung von Monika Neugebauer-Wölk geht dabei vom „Eindruck der Stagnation“ in der Forschung aus, die – zumal in der „deutschen Forschung“ – mehr oder weniger gleichbleibend „Aufklärung“ über das Kantsche Postulat des ‚Selbstdenkens‘ in der bekannten „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ bestimme (S. 1). In der Tat ist noch immer vielerorts von einer in diesem Sinne ‚vernünftigen‘ Aufklärung die Rede; die Aufklärungsforschung aber hat Zweifel an der Verbindlichkeit von Kants Philosophie für seine Zeit angemeldet, entsprechend seit längerem im Rahmen der Anthropologieforschung das Bild des „ganzen Menschen“ in den Vordergrund gerückt und dabei – etwa durch medien- oder systemtheoretische Ansätze – neue Perspektiven entwickelt. Peer Reviewed

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    ISSN: 0723-2977
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Schlagworte: Rezension
    Weitere Schlagworte: Deutsche Literatur und Literaturen verwandter Sprachen
    Umfang: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.