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  1. Begriff
    Autor*in: Ofir, ʿAdi
    Erschienen: 2012

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Ertz, Stefanie (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 1, Heft 1 (2012), Seite 1-24; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Begriff; Linguistic Turn
  2. Sakramentale Repräsentation
    Substanz, Zeichen und Präsenz in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fink, München

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.087.61
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Ertz, Stefanie; Schlie, Heike; Weidner, Daniel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3770552482; 9783770552481
    Weitere Identifier:
    9783770552481
    RVK Klassifikation: BO 5490 ; BO 5710 ; EC 1050 ; EC 2420 ; EC 3870 ; NN 1540
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Ästhetik; Das Sakrale
    Umfang: 381, [16] S., zahlr. Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [357] - 377

  3. Grenzen des Erzählens
    Konzeption und Struktur des Erzählens in Georg Philipp Harsdörffers "Schauplätzen"
    Autor*in: Manns, Stefan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Akademie Verl., Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.087.63
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783050062709; 3050062703
    Weitere Identifier:
    9783050062709
    RVK Klassifikation: GH 5830
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 14
    Schlagworte: Erzähltechnik; Erzählung
    Weitere Schlagworte: Harsdörffer, Georg Philipp (1607-1658): Der Grosse Schauplatz Jämerlicher Mord-Geschichte; Harsdörffer, Georg Philipp (1607-1658): Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte
    Umfang: 311 S., 240 mm x 170 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2010

  4. Sakramentale Repräsentation
    Substanz, Zeichen und Präsenz in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  Wilhelm Fink, München ; [Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg], [Frankfurt am Main]

    Dieser Band führt das Modell der 'Sakramentalen Repräsentation' ein als Werkzeug zur Beschreibung und Untersuchung frühneuzeitlicher Phänomene der Übertragung von sakramentalen Geltungs- und Bedeutungsmustern auf allgemeine kulturelle Phänomene.... mehr

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    Dieser Band führt das Modell der 'Sakramentalen Repräsentation' ein als Werkzeug zur Beschreibung und Untersuchung frühneuzeitlicher Phänomene der Übertragung von sakramentalen Geltungs- und Bedeutungsmustern auf allgemeine kulturelle Phänomene. 'Sakramentale Repräsentation' meint dabei weder die Repräsentation sakramentaler Rituale oder Gegenstände, noch impliziert sie eine bestimmte Definition des Sakraments, etwa in Absetzung von 'sakramentaler Präsenz'. Vielmehr fragen wir, wie in Repräsentationen, Bedeutungsstiftungen und Deutungen der Vormoderne sakramentale Muster herangezogen werden, um einer Sache Geltung, Legitimation, Durchsetzungskraft oder auch so etwas wie poetische oder bildliche Wirksamkeit zu verschaffen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783770552481
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 5490 ; BO 5710 ; EC 1050 ; EC 2420 ; EC 3870 ; NN 1540
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Ästhetik; Das Sakrale
    Umfang: 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen
  5. Testament und Siegel
    Sakramentsrhetorik und Sozialsemantik
    Autor*in: Ertz, Stefanie
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Was mit der Reformation in die Krise gerät, ist nicht nur die kirchenpolitische Einheitsfiktion des unum corpus mysticum. In die Krise gerät ebenso das Evidenzparadigma einer politischen Theologie, die seit dem Investiturstreit untrennbar mit der... mehr

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    Was mit der Reformation in die Krise gerät, ist nicht nur die kirchenpolitische Einheitsfiktion des unum corpus mysticum. In die Krise gerät ebenso das Evidenzparadigma einer politischen Theologie, die seit dem Investiturstreit untrennbar mit der sakramentalen Präsenz, der sakramentalen Verkörperung des corpus Christi verum verbunden war. Wenn im England James I., im Übergang von der feudalen Monarchie zum neuzeitlichen Absolutismus, die Figuren des Gottesgnadentums und der translatio imperii zu politischen Leitgedanken werden, dann artikuliert sich darin der vehemente Anspruch der Besetzung einer Position, auf deren weitgehendem Verzicht zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert die wie auch immer prekäre Balance zwischen kirchlicher und weltlicher Gewalt beruht hatte. Die Aufkündigung der Konditionen dieses Kompromisses nicht nur auf der Ebene untergeordneter Territorialgewalten, sondern mit der Reklamation der Autonomie der anglikanischen Kirche erstmals auf dem Niveau einer europäischen Großmacht, begründete für nahezu ein Jahrhundert ein Szenario der politischen Apokalypse.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Ertz, Stefanie; Sakramentale Repräsentation; München : Wilhelm Fink, [2012]; (2012), Seite 145-175; 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800)
  6. Das Sakramentale am emblematischen Vollzug
    Autor*in: Manns, Stefan
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Im Folgenden wird […] [z]unächst […] an Daniel Cramers Emblemata sacra die dem Emblem eignende sakramentale Prägekraft als Einprägung des Wortes Gottes in die Seele des Rezipienten erläutert. Dieses der Emblematik zugesprochene Vermögen thematisiert... mehr

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    Im Folgenden wird […] [z]unächst […] an Daniel Cramers Emblemata sacra die dem Emblem eignende sakramentale Prägekraft als Einprägung des Wortes Gottes in die Seele des Rezipienten erläutert. Dieses der Emblematik zugesprochene Vermögen thematisiert Cramer nicht nur in einem metareflexiven Emblem, er legt es seinem Emblembuch auch konzeptionell als ein Element des Heilsweges zu göttlicher Gnade zugrunde. Diese meditative Funktion der Emblematik wird vor allem durch den Status des Wortes als göttliches Wort gewährleistet, das durch die Pictura, das äußere Bild, der Seele des Gläubigen, gleichsam als inneres Bild (imago), eingeprägt werden kann. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Ertz, Stefanie; Sakramentale Repräsentation; München : Wilhelm Fink, [2012]; (2012), Seite 209-232; 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800)
  7. Die Oberflächen der Substanz
    Descartes, Leibniz und die Eucharistie
    Autor*in: Ertz, Stefanie
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahrhundert um einiges überdauerte, lässt sich an einem sehr zentralen Beispiel illustrieren: Außerhalb des katholischen Einzugsbereichs haben die... mehr

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    Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahrhundert um einiges überdauerte, lässt sich an einem sehr zentralen Beispiel illustrieren: Außerhalb des katholischen Einzugsbereichs haben die cartesischen Hypothesen zur eucharistischen Substanzverwandlung kaum eingehendere Beachtung gefunden. Dass Descartes in der zweifellos strategischen Widmung seiner Meditationen an die Theologen der Sorbonne die Überzeugung kundtut, mit dieser Schrift die Beweise für die Existenz Gottes und der unkörperlichen Seele "bis zu der Klarheit gebracht [zu haben], zu der, wie ich überzeugt bin, sie sich bringen lassen, d. h. dahin, daß sie als durchaus zwingende Beweise angesehen werden müssen", lässt sich zwar leicht den Erfolgsschemata einer (protestantisch) aufgeklärten Philosophiegeschichtsschreibung zuordnen. Weniger schon, dass Descartes die Auffassung der Theologiekonformität seiner Physik in den nachfolgenden Debatten mit bekannten Theologen (unter ihnen der in der Folge gleichsam zum Cartesianismus bekehrte Antoine Arnauld) zur Behauptung zuspitzte, dass sich seine physikalische Theorie problemlos mit dem Dogma der Transsubstantiation vereinbaren lasse – ja dass sogar erst auf ihrer Basis eine befriedigende naturwissenschaftliche Erklärungshypothese für das Mysterium der Präsenz des Körpers Christi sub specie panis et vini formulierbar werde [...].

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Ertz, Stefanie; Sakramentale Repräsentation; München : Wilhelm Fink, [2012]; (2012), Seite 275-293; 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
  8. Die Linguistik der Präsenz
    Port-Royal oder das sakramentale Zeichen in den Umbrüchen der neuzeitlichen Epistemologie
    Autor*in: Ertz, Stefanie
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Im Jahr 1662 erschien in Paris anonym ein Werk, das seinen der Öffentlichkeit bislang eher als streitbare Theologen bekannten Autoren – den Jansenisten Antoine Arnauld und Pierre Nicole – den Weg in den zeitlosen Ideenhimmel der Philosophiegeschichte... mehr

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    Im Jahr 1662 erschien in Paris anonym ein Werk, das seinen der Öffentlichkeit bislang eher als streitbare Theologen bekannten Autoren – den Jansenisten Antoine Arnauld und Pierre Nicole – den Weg in den zeitlosen Ideenhimmel der Philosophiegeschichte eröffnen sollte: La Logique ou l'art de penser. In zahlreichen Auflagen und Übersetzungen verbreitet, avancierte die Logik von Port-Royal rasch zu einem bis weit ins 19. Jahrhundert hinein kanonischen Standardwerk, das, wie seine Autoren versprachen, bei aufmerksamem Studium selbst dem unerfahrensten Schüler in nur fünf Tagen die Grundlagen der Begriffsbildung, des Urteilens und Schließens vermitteln können sollte. Zumeist wohl muss ein Text erst seinem Gebrauch entzogen worden sein, um als historisches Dokument lesbar zu werden. So galt das unter den Vorzeichen des linguistic turn der ausgehenden Moderne wiederkehrende Interesse an der Logik von Port-Royal kaum der eigentlichen Logik, umso mehr aber den begleitenden linguistischen Definitionen und Analysen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Ertz, Stefanie; Sakramentale Repräsentation; München : Wilhelm Fink, [2012]; (2012), Seite 295-328; 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800)