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"... und sogar eine alberne Ordnung ist immer noch besser als gar keine"
Erzählstrategien in Thomas Manns "Doktor Faustus" -
"Ach, wäre fern, was ich liebe!"
Studien zur Inzestthematik in der Literatur der Jahrhundertwende (von Ibsen bis Musil) -
"Alles ist nicht es selbst"
das kairotische Gedächtnis der Dichtung ; Festschrift für Gisela Dischner -
"An dieser Stelle"
Kartographie und die Literatur der Moderne -
"Aristokraten aus Not" und ihre "Philosophie der zu hoch hängenden Trauben"
Nietzsche-Rezeption und literarische Produktion von Homosexuellen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts: Thomas Mann, Stefan George, Ernst Bertram, Hugo von Hofmannsthal u.a. -
"Bei Hof, bei Höll"
Untersuchungen zur literarischen Hofkritik von Sebastian Brant bis Friedrich Schiller -
"Berührungen"
Kinder- und Jugendbuchthemen der Gegenwart ; Frankfurt (Oder) und Lagow vom 23. - 25. April 1997 -
"Closing the gap"
American postmodern fiction in Germany, Italy, Spain, and the Netherlands -
"Da horch! - es summt durch Wind und Schlossen ..."
das präsentische Erzählen in der deutschen Kunstballade der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -
"Das Bedürfnis nach Heil"
zu den ästhetischen Projekten von Peter Handke und Botho Strauß -
"Das Geweb ist satanisch fein"
Friedrich Schillers "Kabale und Liebe" als Text der Gewalt -
"Das erlesene Selbst" in der autobiographischen Schrift
zu Politik und Poetik der Selbstreflexion bei Roth, Delany, Lorde und Kingston -
"Das tolle Durcheinander der Namen"
zur Namengebung bei E.T.A. Hoffmann -
"Das verlorene Selbe"
Paul Celans Poetik des Anderen und Goethes lyrische Subjektivität -
"Denn wer die Weiber haßt, wie kann der leben?"
Die Weiblichkeitskonzeption in Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahren" im Kontext von Sprach- und Ausdruckstheorie des ausgehenden 18. Jahrhunderts -
"Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit"
ästhetizistischer Realismus in der europäischen Décadenceliteratur um 1900 -
"Der letzte Augenblick der hübschen Idylle"
die Problematisierung der Idylle bei Wilhelm Raabe -
"Dichter lügen"
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"Die Erscheinung der Gewalt ist seltsam schön"
Caravaggio als Ikone tödlicher Obsession bei Christoph Meckel und Christoph Geiser -
"Die Welt von Gestern"
Übersetzungen ins Spanische und Portugiesische -
"Die ganze Welt ist eine Manifestation"
die europäische Avantgarde und ihre Manifeste -
"Ein Park, der blosse einfache Natur ist"
zu einigen Parallelen von Gartenkunst und Romantheorie im 18. Jahrhundert -
"Er ließe doch nicht nach biß er was angefangen."
zu den Anfängen gerichtspsychiatrischer Gutachtung im 18. Jahrhundert -
"Faust I et II"
une pièce pour le futur ; à propos des mises en scène de Christoph Marthaler, Janusz Wisniewski et Peter Stein