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  1. [Rezension zu:] Adrian Hsia (Hg.): The vision of China in the English literature of the seventeenth and eighteenth centuries
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Adrian Hsia (Hg.): The Vision of China in the English Literature of the Seventeenth and Eighteenth Centuries. Hong Kong (The Chinese University Press) 1998. 404 Seiten. Zum Bild Chinas in der europäischen Literatur liegt eine erhebliche... mehr

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    Rezension zu Adrian Hsia (Hg.): The Vision of China in the English Literature of the Seventeenth and Eighteenth Centuries. Hong Kong (The Chinese University Press) 1998. 404 Seiten. Zum Bild Chinas in der europäischen Literatur liegt eine erhebliche Zahl monographischer Untersuchungen vor. Während es eine Reihe vertiefender und spezialisierter Darstellungen der China-Rezeption in Deutschland und Frankreich gibt, blieb das Bild Chinas im Spiegel der englischen Literaturgeschichte bislang eher unterbelichtet. Der vorliegende Band mit Abhandlungen verschiedener Beiträger ist daher speziell der Rezeption chinesischer Literatur und Kultur in England gewidmet; behandelt werden dabei nicht allein literarische Texte, sondern auch Dokumente aus der frühen Geschichte sinologischer Studien, ein Stück Geschichte der englischen Publizistik sowie der Ästhetik des "chinesischen" Gartens.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (1999/2000), Seite 178-181

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  2. [Rezension zu:] Adrian Hsia: Chinesia
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Adrian Hsia: Chinesia. The European Construction of China in the Literature of the 17th and 18th Centuries. Tübingen (Niemeyer) 1998. 144 Seiten. Der vorliegende Band erschließt in einem panoramatischen Überblick die vielen Gesichter... mehr

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    Rezension zu Adrian Hsia: Chinesia. The European Construction of China in the Literature of the 17th and 18th Centuries. Tübingen (Niemeyer) 1998. 144 Seiten. Der vorliegende Band erschließt in einem panoramatischen Überblick die vielen Gesichter "Chinesiens" von der Barockzeit bis zum frühen 20. Jahrhundert auf der Grundlage literarischer, philosophischer, sozialwissenschaftlicher und kulturhistorischer Textzeugnisse.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2000/2001), Seite 170-172

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  3. [Rezension zu:] Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr. Mediologie des 18. Jahrhunderts. München (Fink) 1999. 507 Seiten. Der Kern- und Ausgangsthese Albrecht Koschorkes zufolge lassen sich die "großen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts [...]... mehr

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    Rezension zu Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr. Mediologie des 18. Jahrhunderts. München (Fink) 1999. 507 Seiten. Der Kern- und Ausgangsthese Albrecht Koschorkes zufolge lassen sich die "großen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts [...] als Veränderungen der Zirkulationsweisen sozialer Energien beschreiben". Dieser erste auf die Einführung folgende Satz seiner Berliner Habilitationsschrift enthält in nuce nicht nur den in acht folgenden Kapiteln erhobenen und konkretisierten Befund, sondern er bringt zudem die Denk- und Verfahrensweise des Verfassers prägnant zum Ausdruck. Koschorke geht es um das Große Ganze: Um Befunde, die ganze Epochen betreffen und diese auf den Nenner einer generellen Formel bringen, um die Kartierung weitläufiger diskursiver Felder aus der Flugperspektive.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2001/2002), Seite 148-150

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  4. [Rezension zu:] Alfred Messerli/Roger Chartier (Hg.): Lesen und Schreiben in Europa 1500-1900
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Alfred Messerli/Roger Chartier (Hg.): Lesen und Schreiben in Europa 1500-1900. Vergleichende Perspektiven/Perspectives comparées/ Perspettive comparate. Basel (Schwabe-Verlag) 2000. 652 Seiten. Der Band versammelt Referate und... mehr

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    Rezension zu Alfred Messerli/Roger Chartier (Hg.): Lesen und Schreiben in Europa 1500-1900. Vergleichende Perspektiven/Perspectives comparées/ Perspettive comparate. Basel (Schwabe-Verlag) 2000. 652 Seiten. Der Band versammelt Referate und Diskussionsbeiträge einer Tagung zum Thema "Lesepraktiken und Schreibpraktiken in Europa, 1500-1900", die 1996 in Ascona, sinnigerweise auf dem Monte Verità, stattfand.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2001/2002), Seite 154-157

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  5. [Rezension zu:] Angelika Corbineau-Hoffmann u. Pascal Nicklas (Hg.): Körper/Sprache
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2003/2004), Seite 206-209

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  6. [Rezension zu:] Annette Simonis: Grenzüberschreitungen in der phantastischen Literatur
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Annette Simonis: Grenzüberschreitungen in der phantastischen Literatur. Einführung in die Theorie und Geschichte eines narrativen Genres. Heidelberg (Winter) 2005. 312 S. Annette Simonis macht in ihrem Einführungsbuch die... mehr

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    Rezension zu Annette Simonis: Grenzüberschreitungen in der phantastischen Literatur. Einführung in die Theorie und Geschichte eines narrativen Genres. Heidelberg (Winter) 2005. 312 S. Annette Simonis macht in ihrem Einführungsbuch die kulturwissenschaftliche Modellierung des rituellen Übergangs für das Verständnis phantastischer Literatur fruchtbar. Deutlich ist dabei allerdings von Anfang an, dass es nicht darum gehen kann, phantastische Werke als bloße Illustrationen kulturwissenschaftlicher Thesen zu verstehen, sondern vielmehr darum, ein bereitgestelltes Modell in den Dienst genuin literaturhermeneutischer Interessen zu nehmen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2005/2006), Seite 215-217

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  7. [Rezension zu:] Axel Ruckaberle (Hg.): Metzler Lexikon Weltliteratur
    Autor*in: Hölter, Achim
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Axel Ruckaberle (Hg.): Metzler Lexikon Weltliteratur. 1000 Autoren von der Antike bis zur Gegenwart. 3 Bde. Stuttgart, Weimar (Metzler) 2006. 1500 S. mehr

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    Rezension zu Axel Ruckaberle (Hg.): Metzler Lexikon Weltliteratur. 1000 Autoren von der Antike bis zur Gegenwart. 3 Bde. Stuttgart, Weimar (Metzler) 2006. 1500 S.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2007), Seite 224-225

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  8. [Rezension zu:] Boris Previšić (Hg.): Die Literatur der Literaturtheorie
    Autor*in: Hölter, Achim
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Synchron, Wissenschaftsverlag der Autoren, Heidelberg

    Boris Previšić (Hg.): Die Literatur der Literaturtheorie. Bern u. a. (Lang) 2010. S. 199. Dieser Band markiert eine veritable Lücke in der Literaturwissenschaft und schließt sie wenigstens ansatzweise, indem er eine alltägliche Beobachtung fruchtbar... mehr

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    Boris Previšić (Hg.): Die Literatur der Literaturtheorie. Bern u. a. (Lang) 2010. S. 199. Dieser Band markiert eine veritable Lücke in der Literaturwissenschaft und schließt sie wenigstens ansatzweise, indem er eine alltägliche Beobachtung fruchtbar macht: Bestimmte (naturgemäß genau deshalb mittlerweile kanonisierte) Autoren oder Texte haben so innovativ in die Weiterentwicklung literarischer Möglichkeiten eingegriffen oder den Lesern so elementar die Augen für Neues oder Selbstverständliches geöffnet, dass sie nicht nur in dem Umfang, wie dies für jeden beliebigen Beitrag zur Literatur gilt, sondern mit erheblicher Wirkung die Literaturwissenschaft selbst verändert haben.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2010), Seite 160-162

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  9. [Rezension zu:] Carlo Brune: Roland Barthes
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Carlo Brune: Roland Barthes. Literatursemiologie und literarisches Schreiben, Würzburg (Königshausen & Neumann) 2003 (= Epistemata. Würzburger Wissenschaftliche Schriften / Reihe Literaturwissenschaft; Bd. 450). 304 Seiten. Roland... mehr

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    Rezension zu Carlo Brune: Roland Barthes. Literatursemiologie und literarisches Schreiben, Würzburg (Königshausen & Neumann) 2003 (= Epistemata. Würzburger Wissenschaftliche Schriften / Reihe Literaturwissenschaft; Bd. 450). 304 Seiten. Roland Barthes gehört zu den originellsten und folgenreichsten Literaturtheoretikern der jüngeren Vergangenheit und - mit Blick auf die anhaltend produktive Rezeption seiner Schriften - der Gegenwart. Gleichwohl sind - wie Carlo Brune zu Recht anmerkt - im deutschen Sprachraum Versuche einer panoramatischen Würdigung seines Gesamtwerks bisher nur gelegentlich unternommen worden (etwa durch Ottmar Ette, 1999), und Brunes vorliegende, von Detlef Kremer betreute Dissertationsschrift, leistet einen Beitrag zur Kompensation dieses Defizits.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2003/2004), Seite 198-201

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  10. [Rezension zu:] Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich. Grenzfälle des Autobiographischen. Heidelberg (C. Winter) 2000 (= Frankfurter Beiträge zur Germanistik; Bd. 34). 446 Seiten. Carola Hilmes' einleitenden gattungstheoretischen... mehr

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    Rezension zu Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich. Grenzfälle des Autobiographischen. Heidelberg (C. Winter) 2000 (= Frankfurter Beiträge zur Germanistik; Bd. 34). 446 Seiten. Carola Hilmes' einleitenden gattungstheoretischen Reflexionen zur Autobiographie beginnen mit der These: "Die perfekte Biographie ist die einer erfundenen Person". Diese Einleitung faßt zum einen grundlegende gattungstheoretische und gattungspoetologische Erörterungen zusammen. Sie stellt zum anderen auch in der gebotenen Deutlichkeit die Beziehung gerade dieser literarischen Gattung zur Frage des Subjekts nach sich selbst und der Diskurse nach dem Subjekt heraus - und sie führt an die im folgenden vorgestellten und interpretierten Fallbeispiele autobiographischen Schreibens heran, indem Kriterien für deren Auswahl benannt werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2002/2003), Seite 175-178

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  11. [Rezension zu:] Christian Benne. Die Erfindung des Manuskripts. Zur Theorie und Geschichte literarischer Gegenständlichkeit. - Frankfurt a. M.
    Suhrkamp, 2015
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2017), Seite 226-233

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  12. [Rezension zu:] Claudio Guillén: Entre lo uno y lo diverso
    Autor*in: Hölter, Achim
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Claudio Guillén: Entre lo uno y lo diverso. Introducción a la Literatura Comparada (Ayer y hoy). Barcelona (Tusquets) 2005.499 S. Man darf sagen, dass das vorliegende Buch des spanischen Komparatisten Claudio Guillén, gewissermaßen der... mehr

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    Rezension zu Claudio Guillén: Entre lo uno y lo diverso. Introducción a la Literatura Comparada (Ayer y hoy). Barcelona (Tusquets) 2005.499 S. Man darf sagen, dass das vorliegende Buch des spanischen Komparatisten Claudio Guillén, gewissermaßen der Klassiker der 'literatura comparada', eine Seltenheit darstellt, insofern es 500 Seiten umfasst, und erst recht, insofern es nun in neuer Auflage präsentiert wird.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2005/2006), Seite 179-181

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  13. [Rezension zu:] Dietrich Harth: Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Dietrich Harth: Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften. Dresden (Dresden University Press) 1998. 296 Seiten. Um bezogen auf die Gegenwart einen Begriff davon zu geben, was Kulturwissenschaft sein kann, gibt es wohl kaum einen besseren... mehr

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    Rezension zu Dietrich Harth: Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften. Dresden (Dresden University Press) 1998. 296 Seiten. Um bezogen auf die Gegenwart einen Begriff davon zu geben, was Kulturwissenschaft sein kann, gibt es wohl kaum einen besseren Weg als den zu zeigen, was kulturwissenschaftliche Forschung 'ist' - und dazu leistet Harth eine Reihe erhellender Beiträge.

     

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    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (1999/2000), Seite 177-178

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  14. [Rezension zu:] Edgar Pankow/Günter Peters (Hg.): Prometheus
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Edgar Pankow/Günter Peters (Hg.): Prometheus. Mythos der Kultur. München (Wilhelm Fink Verlag) 1999. (= Literatur und andere Künste). 248 Seiten. Wenn der vorliegende Band Beiträge aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen... mehr

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    Rezension zu Edgar Pankow/Günter Peters (Hg.): Prometheus. Mythos der Kultur. München (Wilhelm Fink Verlag) 1999. (= Literatur und andere Künste). 248 Seiten. Wenn der vorliegende Band Beiträge aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen versammelt, so entspricht dies der Schlüsselrolle, welche die Gestalt Prometheus (oder vielmehr: die durch diesen Namen aufgerufene, verschieden konnotierbare Leerstelle) auf den verschiedenen diskursiven Territorien der abendländischen Kultur spielt. Das Projekt Prometheus vereint in diesem Fall Vertreter der Philosophie, Klassischen Philologie, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft, Filmwissenschaft und Kunstgeschichte.

     

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    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2000/2001), Seite 165-170

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  15. [Rezension zu:] Edgar Pankow: Brieflichkeit
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Edgar Pankow: Brieflichkeit. Revolutionen eines Sprachbildes; Jacques-Louis David, Friedrich Hölderlin, Jean Paul, Edgar Allan Poe, München (Wilhelm Fink) 2002. 222 Seiten. Pankows Untersuchungen gelten dem Brief als einem "Sprachbild"... mehr

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    Rezension zu Edgar Pankow: Brieflichkeit. Revolutionen eines Sprachbildes; Jacques-Louis David, Friedrich Hölderlin, Jean Paul, Edgar Allan Poe, München (Wilhelm Fink) 2002. 222 Seiten. Pankows Untersuchungen gelten dem Brief als einem "Sprachbild" der Moderne, über welches sich - so die einleitenden Ausführungen - die sich wandelnde Artikulation "kultureller Selbstverhältnisse" vollzieht.

     

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    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2003/2004), Seite 168-170

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  16. [Rezension zu:] Erika Greber: Textile Texte
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Erika Greber: Textile Texte. Poetologische Metaphorik und Literaturtheorie. Studien zur Tradition des Wortflechtens und der Kombinatorik. Köln, Weimar, Wien (Böhlau) 2002 (= pictura & poesis; Bd. 9). 771 Seiten. Die Text-Metapher spielt... mehr

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    Rezension zu Erika Greber: Textile Texte. Poetologische Metaphorik und Literaturtheorie. Studien zur Tradition des Wortflechtens und der Kombinatorik. Köln, Weimar, Wien (Böhlau) 2002 (= pictura & poesis; Bd. 9). 771 Seiten. Die Text-Metapher spielt in der modernen Poetik wie in Prozessen literarischer Autoreflexion eine zentrale Rolle; sie ist zur Modellierung des "Internet" aktualisiert worden, findet frühe und prägnante Ausformulierungen aber bereits in der Antike. Dabei zeichnen sich insbesondere zwei Leitparadigmen ab: das des Flechtens und das des Webens. Erika Grebers komparatistischer Untersuchung gelingt es, um es vorgreifend zu sagen, am Leit-Faden dieser beiden kulturanthropologisch signifikanten Paradigmen, einen dichten Strang poetologisch-autopoetologiseher Reflexion von den Anfängen der europäischen volkssprachlichen Literatur bis in die Gegenwart aus einer Vielzahl von Kontexten herauszupräparieren und aus souveräner Überschau darzustellen.

     

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    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2002/2003), Seite 161-167

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  17. [Rezension zu:] Frank Zipfel: Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Frank Zipfel: Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität. Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in der Literaturwissenschaft. Berlin (Erich Schmidt) 2001 (= Allgemeine Literaturwissenschaft - Wuppertaler Schriften; Bd.... mehr

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    Rezension zu Frank Zipfel: Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität. Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in der Literaturwissenschaft. Berlin (Erich Schmidt) 2001 (= Allgemeine Literaturwissenschaft - Wuppertaler Schriften; Bd. 2). 344 Seiten. Dem Grundbefund, den die vorliegende Monographie (zugleich eine Mainzer Dissertation von 1999) zum Ausgangspunkt der Erörterung nimmt, kann nur zugestimmt werden: Der Fiktionsbegriff steht in den vergangenen Jahrzehnten mehr denn je im Zentrum literaturtheoretischer und literaturwissenschaftlicher Diskurse, so divergent deren methodische Grundlagen auch sein mögen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2002/2003), Seite 196-198

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  18. [Rezension zu:] Gerald Gillespie: Echoland
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Gerald Gillespie: Echoland. Readings from Humanism to Postmodernism. Brüssel, Bern, Berlin, Frankfurt a.M., New York, Oxford, Wien (Peter Lang) 2006 (=New Comparative Poetics, Vol. 19). 334 S. 'Echoland', der Titel von Gerald Gillespies... mehr

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    Rezension zu Gerald Gillespie: Echoland. Readings from Humanism to Postmodernism. Brüssel, Bern, Berlin, Frankfurt a.M., New York, Oxford, Wien (Peter Lang) 2006 (=New Comparative Poetics, Vol. 19). 334 S. 'Echoland', der Titel von Gerald Gillespies rezentem Band mit Abhandlungen zur Vergleichenden Literaturwissenschaft, ist selbst ein Echo: Er wurde bei Joyce entlehnt (genauer: aus 'Finnegans Wake'), dessen Werk für Gillespie exemplarisch die neuzeitliche Literatur in ihrer Vielschichtigkeit und Polyfunktionalität repräsentiert.

     

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    Medientyp: Rezension
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2007), Seite 209-210

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  19. [Rezension zu:] Gerald Gillespie: Proust, Mann, Joyce in the Modernist Context
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Gerald Gillespie: Proust, Mann, Joyce in the Modernist Context, Washington/D.C. (The Catholic University of America Press) 2003. 235 Seiten. Gillespies Studien zur literarischen Moderne greifen teilweise auf frühere und an anderen... mehr

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    Rezension zu Gerald Gillespie: Proust, Mann, Joyce in the Modernist Context, Washington/D.C. (The Catholic University of America Press) 2003. 235 Seiten. Gillespies Studien zur literarischen Moderne greifen teilweise auf frühere und an anderen Stellen publizierte Forschungsergebnisse und Thesen zurück. Sie gliedern sich in zwei Teile: Die Kapitel des ersten Teils erörtern schwerpunktmäßig modernespezifische Formen der Welterfahrung und -darstellung sowie zentrale Themen und charakteristische Strukturen moderner Literatur. Teil II ist vor allem den Oeuvres von Proust, Mann und Joyce gewidmet. Durch eine Fülle von Querbezügen zwischen den im einzelnen verfolgten Fragestellungen ergibt sich ein dichtes Gewebe von präzisen Beobachtungen, Beschreibungen, Argumenten und Thesen zur literarischen Moderne.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2004/2005), Seite 203-206

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  20. [Rezension zu:] Harald Fricke: Gesetz und Freiheit
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Harald Fricke: Gesetz und Freiheit. Eine Philosophie der Kunst. München (Beck) 2000. 274 Seiten. "Was ist Kunst? Und: was ist große Kunst? Was für Arten von Kunst gibt es? Wie verändert sie sich im Verlauf der Geschichte? Wie hängt sie... mehr

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    Rezension zu Harald Fricke: Gesetz und Freiheit. Eine Philosophie der Kunst. München (Beck) 2000. 274 Seiten. "Was ist Kunst? Und: was ist große Kunst? Was für Arten von Kunst gibt es? Wie verändert sie sich im Verlauf der Geschichte? Wie hängt sie mit der natürlichen, wie mit der gesellschaftlichen Welt zusammen - und wie mit dem einzelnen in dieser Welt?" Bereits der erste Absatz in Harald Frickes Vorwort zu seinem Buch 'Gesetz und Freiheit', macht ebenso unmißverständlich klar, daß es um Grundlegendes geht, wie der Untertitel des Buches: 'Eine Philosophie der Kunst'. Fricke stellt sich den großen Fragen, die hier formuliert sind, und seine 'Philosophie der Kunst' weist einen im besten Wortsinn bedenkenswerten Weg zu ihrer Beantwortung auf - einen von individuellen Neigungen und Interessen bestimmten Weg, der aber gleichwohl oder eben darum überzeugt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2002/2003), Seite 155-158

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  21. [Rezension zu:] Helene Barriere u. Nathalie Peyrebonne (Hg.): L'ivresse dans tous ses états en littérature
    Autor*in: Hölter, Achim
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Helene Barriere u. Nathalie Peyrebonne (Hg.): L'ivresse dans taus ses états en littérature. Arras (Artois Presses Universite) 2004. 352 S. Hinter dem französischen 'ivresse' schwanken die deutschen Pendants zwischen 'Trunkenheit' und... mehr

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    Rezension zu Helene Barriere u. Nathalie Peyrebonne (Hg.): L'ivresse dans taus ses états en littérature. Arras (Artois Presses Universite) 2004. 352 S. Hinter dem französischen 'ivresse' schwanken die deutschen Pendants zwischen 'Trunkenheit' und 'Betrunkensein'; entsprechend staffelt sich die Spannbreite der 22 Beiträge einer Tagung, die im November 2001 in Arras stattfand.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2005/2006), Seite 166-167

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  22. [Rezension zu:] Herwig Gottwald u. Holger Klein (Hg.): Konzepte der Metamorphose in den Geisteswissenschaften
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Herwig Gottwald u. Holger Klein (Hg.): Konzepte der Metamorphose in den Geisteswissenschaften. Heidelberg (Winter) 2005. 183 S. Unter dem Leitwort 'Metamorphosen' steht die Arbeit einer Gruppe von Geisteswissenschaftlern an der Kultur-... mehr

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    Rezension zu Herwig Gottwald u. Holger Klein (Hg.): Konzepte der Metamorphose in den Geisteswissenschaften. Heidelberg (Winter) 2005. 183 S. Unter dem Leitwort 'Metamorphosen' steht die Arbeit einer Gruppe von Geisteswissenschaftlern an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg; verbindendes Anliegen ist die Idee "den Begriff der Metamorphose unter verschiedenen, zum Teil gegensätzlichen theoretischen und einzelwissenschaftlichen Perspektiven zu beleuchten und für geisteswissenschaftliche Untersuchungen epistemisch fruchtbar zu machen", wie Herwig Gottwald und Holger Klein erläutern (Vorwort, unpag.). Es geht also darum, über interdisziplinär verbindende Einzelthemen und -gegenstände hinaus eine Operationsbasis zu finden - respektive zu schaffen -, auf der sich die Erkenntnisinteressen verschiedener Disziplinen als analog erweisen könnten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2005/2006), Seite 182-184

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  23. [Rezension zu:] Holger Schulze: Das aleatorische Spiel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Holger Schulze: Das aleatorische Spiel. Erkundung und Anwendung der nichtintentionalen Werkgenese im 20. Jahrhundert. München (Fink) 2000. 406 Seiten. Einem spezifischen Typus von Antworten auf die Frage nach den Gründen von Literatur... mehr

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    Rezension zu Holger Schulze: Das aleatorische Spiel. Erkundung und Anwendung der nichtintentionalen Werkgenese im 20. Jahrhundert. München (Fink) 2000. 406 Seiten. Einem spezifischen Typus von Antworten auf die Frage nach den Gründen von Literatur und Kunst ist die Monographie Holger Schulzes (ursprünglich eine Erlanger Dissertation von 1998) gewidmet, nämlich Modellen aleatorischer Produktion von Literatur und Kunst sowie deren praktischer Umsetzung.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2001/2002), Seite 165-168

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  24. [Rezension zu:] Horst Jürgen Gerigk: Lesen und Interpretieren
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Horst Jürgen Gerigk: Lesen und Interpretieren, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2002 (= UTB für Wissenschaft; Bd. 2323). 192 Seiten. Wenn ein professioneller Leser bei seiner Lektüre eines literarischen Werks innehält, um sich zu... mehr

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    Rezension zu Horst Jürgen Gerigk: Lesen und Interpretieren, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2002 (= UTB für Wissenschaft; Bd. 2323). 192 Seiten. Wenn ein professioneller Leser bei seiner Lektüre eines literarischen Werks innehält, um sich zu fragen, was denn da eigentlich beim Lesen überhaupt geschehe, welche Sensibilisierungen es erzeuge, welche Einsichten es bewirke, so mag dies ein Anlaß sein, sich den grundsätzlichsten aller Fragen zuzuwenden, mit denen es der Literaturtheoretiker zu tun hat: Was charakterisiert literarische Texte als solche? Welche Einstellung und welche Kompetenz verlangen sie ihrem Leser ab? Gibt es spezifische Modi literarischer Darstellung? Gerigks Buch ist, wie einleitend betont wird, von einer solchen Lese-Pause stimuliert worden. In der Form von zwölf thematisch miteinander vernetzten, dabei relativ selbständigen Teilen - Grundlage des Buches waren Gerigks Heidelberger Vorlesungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft - werden im Ausgang von vielfaltigen Beispielen aus der europäischen und amerikanischen Literatur grundsätzliche Thesen und Modelle zum Wesen des Literarischen selbst entwickelt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2003/2004), Seite 164-168

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  25. [Rezension zu:] Ingeborg Hoesterey: Pastiche
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rezension zu Ingeborg Hoesterey: Pastiche. Cultural Memory in Art, Film, Literature. Bloomington, Indianapolis (Indiana University Press) 2001. 139 Seiten. Hoesterey schließt mit ihrer Studie zum Pastiche in den verschiedenen ästhetischen Medien, die... mehr

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    Rezension zu Ingeborg Hoesterey: Pastiche. Cultural Memory in Art, Film, Literature. Bloomington, Indianapolis (Indiana University Press) 2001. 139 Seiten. Hoesterey schließt mit ihrer Studie zum Pastiche in den verschiedenen ästhetischen Medien, die einerseits an ästhetische Diskurse der Gegenwart anschließt, andererseits eine Fülle von Beispielen vorstellt und kommentiert, die Kluft zwischen Theorie und Praxis: Das Buch bietet einen zugleich historischen wie systematischen (wenn denn in postmodernen Zeiten dergleichen noch möglich ist) Aufriß zur Ästhetik des Pastiches, und es trägt dessen doppelter Bedeutung als besonders zeit-gemäße und besonders verbreitete Kunstform Rechnung.

     

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    Medientyp: Rezension
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2001/2002), Seite 139-144

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)