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  1. The Yale journal of criticism
    Erschienen: 1987-2005
    Verlag:  Johns Hopkins Univ. Press, Baltimore, Md. ; Proquest, [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1080-6636
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
  2. International fiction review
    IFR ; a scholarly periodical devoted to international fiction
    Erschienen: 1974-2007
    Verlag:  University of New Brunswick, Fredericton, NB

    Zugang:
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    Zugriff auf die Jahrgänge 25.1998 - 34.2007
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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1911-186X
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 31.10.15

  3. Revista de literaturas modernas
    Erschienen: 2005-
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], Mendoza

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Zeitschrift, Zeitung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Umfang: Online-Ressource
  4. "Riccaut de la Marlinière, Glücksritter und Franzos"
    die Rezeption einer Lustspielfigur zwischen Gallophilie und Gallophobie
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Goethezeitportal, München

    Die Aufnahme von Lessings Lustspiel „Minna von Barnhelm“ liefert ein sprechendes Beispiel für das Wirken ideologischer Interessen bei der Rezeption. Den Zeitgenossen Lessings galt dieses Stück als Muster des guten Geschmacks; sie nahmen die darin... mehr

    Zugang:
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    Die Aufnahme von Lessings Lustspiel „Minna von Barnhelm“ liefert ein sprechendes Beispiel für das Wirken ideologischer Interessen bei der Rezeption. Den Zeitgenossen Lessings galt dieses Stück als Muster des guten Geschmacks; sie nahmen die darin enthaltene soziale und politische Kritik nicht wahr. Ihre ausschließlich ästhetischen Urteilskategorien prädestinieren das Stück als ins Zeitlose enthobenen "Klassiker". Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewann das Drama unerwartete Aktualität. Das Publikum kompensierte die düstere Gegenwart - die Ära der napoleonischen Besetzung - mit dem Interesse für eine bessere deutsche Vergangenheit, insbesondere für die Zeit Friedrichs des Großen als eines deutschen Helden, und so avancierte "Minna" zum patriotischen Stück. Beide Motivationen, historische und gegenwärtige, gehen dabei Hand in Hand. Im Kaiserreich diente das Drama vor allem im Schulunterricht zur Verherrlichung des Preußentums und zur Abwertung des Franzosentums in deutlichem Rückgriff auf die Positionen der Befreiungskriege. Nicht immer sind die Erklärungsraster so transparent wie bei Erich Schmidt, der in "Minna von Barnhelm" eine Verherrlichung Friedrichs des Großen erblickte, und beim Sozialdemokraten Franz Mehring, der im selben Drama eine "schneidende Satire" auf das friderizianische Regiment sah. Nach den beiden Weltkriegen wurde "Minna von Barnhelm" als Soldaten und Nachkriegsstück mit der zentralen Figur des Kriegsheimkehrers aktualisiert. Inszenierungen in der Bundesrepublik und in der DDR betonten dagegen den Emanzipationsgedanken oder deckten den "tief antipreußischen Charakter des Stückes" auf.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Zeitschrift, Zeitung
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Komödie; Rezeption; Frankophobie; Drama
    Weitere Schlagworte: Grimm, Gunter E. (1945-); Schmidt, Erich (1853-1913)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Erstpublikation in: Euphorion 90 (1996), S. 383-394

  5. Antipodean Visions of Transcultural Societies
    ein australisch-deutsches Forschungsprojekt zu Filmen der Gegenwart
    Erschienen: 2005

    Zugang:
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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Beteiligt: Bodenburg, Julia; Hillman, Roger; Wagner-Egelhaaf, Martina
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: KulturPoetik; Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001-; Band 5, Heft 2 (2005), Seite 203-224

    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Das Ur-Ei
    einige mediengeschichtliche und literaturanthropologische Anmerkungen zu Goethes Balladenkonzeption
    Erschienen: [ca. 2005]

    In der Balladenforschung besteht Konsens darüber, daß die Kunstballade in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begründet wird. Strittig scheint nur, wem man die Priorität zuweist: Gleim oder nicht doch eher Bürger. Freilich ist die Gattung der... mehr

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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    In der Balladenforschung besteht Konsens darüber, daß die Kunstballade in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begründet wird. Strittig scheint nur, wem man die Priorität zuweist: Gleim oder nicht doch eher Bürger. Freilich ist die Gattung der Wenn Goethe, um dessen Balladendefinition es im Folgenden genauer gehen soll, die Ballade mit Bezug auf ein dreigliedriges Gattungssystem definiert, dann hat dies auch den skizzierten gattungstheoretischen Zusammenhang. Goethe vereinfacht das Gattungssystem. Er sieht klar, daß die grundlegenden ästhetischen Möglichkeiten, die die Poesie bietet, durch die drei Hauptgattungen hinreichend beschrieben sind. Eine Kategorie "beschreibende bzw. didaktische Gattung" stünde zu diesen ästhetischen Kategorien von Epik, Lyrik, Dramatik geradezu quer! Denn beschreibend und didaktisch kann jede Form von Literatur sein; jede Form kann solche Elemente in sich aufnehmen. Zugleich unterläuft Goethes Definition aber auch das in der Gattungspoetik um 1800 verbreitete triadische Gattungsmodell, das Epik und Lyrik als Gegensätze begreift, die in der Dramatik "aufgehoben" werden. Sie kehrt dieses, auch geschichtsphilosophisch begründete, Modell geradezu um: In der Ballade ist zu einer organischen Einheit zusammengezogen, was sich nun von hier aus differenzieren kann. So ist Goethes Balladendefinition auch ein Versuch, ein ästhetisches Einheitskonzept zu formulieren angesichts fortschreitender kultureller und sozialer Differenzierung

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literatur für Leser:innen; Berlin : Peter Lang GmbH, 1978-; Band 97 (2005), Seite 71-84; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: S. 71 - 84
    Bemerkung(en):

    Erstpublikation: literatur für leser 97/1, S. 7184. Neupublikation im Goethezeitportal

    Online-Ausg.:

  7. Paratesto
    rivista internazionale
    Erschienen: 2005-
    Verlag:  Istituti Editoriale e Poligrafici Internazionali, Pisa [u.a.]

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1825-9537
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Schlagworte: Italienisch; Literatur; Paratext
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 27.09.21

  8. "Wem der große Wurf gelungen" ...
    Ansätze einer Hypernarratologie ; dargestellt anhand von Susanne Berkenhegers Hypertext "Hilfe!"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2005

    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und - ebenso programmatisch - darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und - ebenso programmatisch - darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch hypertextuellen und den allgemeinen semantischen Strukturen einer Hyperfiction zu untersuchen. Doch was heißt das? Durch welche Strukturmerkmale zeichnet sich ein Hypertext, zumal ein poetischer, aus? Ich möchte versuchen, diese Frage in zwei Schritten zu beantworten: In einem ersten Schritt werde ich mich der Frage theoretisch nähern, wobei die Begrenztheit der bisherigen Herangehensweisen zu Tage treten wird. In einem zweiten Schritt werde ich die Frage nach den Strukturmerkmalen narrativer Hypertexte im Rahmen der Analysepraxis aufwerfen, wenn es um eine Deutung von Berkenhegers Hilfe! geht.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für Computerphilologie; Paderborn : Mentis-Verl., 1999-2010; Band 6 (2005), Seite 145-166; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  9. Das Ende der Nationalfigur
    Schiller-Feiern der fünfziger Jahre in Ost und West
    Erschienen: 2005

    Der 200. Todestag Friedrich Schillers- wären zu diesem Anlaß folgende Feiern vorstellbar: In vielen deutschen Städten werden nicht einzelne, sondern ganze Zyklen von Festreden gehalten, nicht nur von Germanisten, sondern auch von Ministern,... mehr

    Zugang:
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    Der 200. Todestag Friedrich Schillers- wären zu diesem Anlaß folgende Feiern vorstellbar: In vielen deutschen Städten werden nicht einzelne, sondern ganze Zyklen von Festreden gehalten, nicht nur von Germanisten, sondern auch von Ministern, Ministerpräsidenten, vom Bundespräsidenten und von Ehrengästen aus dem Ausland; sie füllen Hör- und Festsäle, die für den Publikumsandrang nicht groß genug sein können; die Theater sowieso, aber auch viele Laiengruppen spielen und rezitieren Schiller, so daß von der Großstadt bis zur lokalen Vereinsbühne ein flächendeckendes Angebot herrscht; dessen Popularität wird nur noch von Denkmalseinweihungen übertroffen, die zu Volksfesten auswachsen; der Bundespräsident ruft zur nationalen Schiller-Spende für Forschung und Nachlaß-Pflege auf; die Kinder haben schulfrei. ...

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 51 (2005), Seite 165-187

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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