Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 3904.

  1. Menschen mit geistiger Behinderung als Thema in der Kinderliteratur: über Behinderung, Vorurteile und dessen Inszenierung in Bilderbüchern
    Erschienen: 2016
    Verlag:  HAW Hamburg ; Fakultät Wirtschaft und Soziales. Department Soziale Arbeit

    Kein Abstract vorhanden. mehr

     

    Kein Abstract vorhanden.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geistig Behinderter; Bilderbuch; Kinderliteratur; Literature and rhetoric
    Lizenz:

    edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/doku/urheberrecht.php

  2. Kaltenbach, ›Die Hundsmücken‹: herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Nicolai Johann Schmitt
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Das Erzählen in der Kommunikation des Evangeliums. Eine literaturwissenschaftlicher Blick auf Christian Grethleins 'Praktische Theologie'
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800)
  4. The value of the past challenged. Myth and ancient history in the attic orators.
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

  5. Das homerische Epos als Quelle, Überrest und Monument
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880)
  6. Das geto-dakische Substrat im Spannungsfeld zwischen Sprachwissenschaft und Politik
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  7. Philippe Avrils Moldaubeschreibung in deutscher Übersetzung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  8. Die ‚écriture féminine‘
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab

    Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen... mehr

     

    Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen Kontext analysiert und theoriegeschichtlich eingeordnet und andererseits diskutiert, inwiefern Cixous‘ Analysen in Bezug zu aktuellen feministischen und gesellschaftspolitischen Debatten noch eine Relevanz zukommt. Einen roten Faden stellte dabei die Frage nach einer möglichen theoretischen Verknüpfung zwischen emanzipativer Literatur und politischer Theorie dar. Oder genauer: Inwiefern ist Literarisches politisch? Wo sind die Schnittstellen von Literatur und politischer Theorie? Und: Ist diese Dichotomisierung (Literatur/Theorie) überhaupt fruchtbar, wenn es um die Analyse realer gesellschaftlicher Verhältnisse geht?

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Abschlussberichte; bologna.lab; Forschendes Lernen; Neue Lehre; Humboldt-Universität Berlin; Q-Tutorien; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. Vielstimmige Abgesänge?
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der... mehr

     

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der sprachideologischen Entfaltung eines Revuetextes (2016) und eines Gedichts (1977/2011) wird gezeigt, dass territoriale oder identitätspolitische Aspekte die komplexen Konstellationen der Varietäten häufig zu Unrecht dominieren. In diesem Beitrag wird dafür plädiert, stattdessen den Adressatenbezug mehrsprachiger Literatur und die Prozesse der sozialen Positionierung zu untersuchen. Damit einhergehend wird eine neuartige Funktion dieser Minderheitenliteratur festgestellt: die gedächtnispolitische Symbolik einer generationsspezifischen Erinnerungsliteratur. ; Abstract ; Building on linguistic studies on multilingualism, this contribution elaborates the so-called Southern Schleswig literature as an area of tension of language varieties. An analysis of the manifestation of language ideology in a revue text (2016) and a poem (1977/2011) demonstrates that complex variety constellations are often wrongly dominated by aspects of territorial and identity politics. This article is pleading for the analysis of the reference to the addressees within multilingual literature and the social relations in which the communicating parties take their stand. The minority literature in Southern Schleswig has, as this paper shows, obviously taken over a new function, as the symbolism of a politics of memory in generation-specific remembrance literature is strongly apparent.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Beziehungen zu Deutschland; Dänemark; Identitäten; Literatur; Theater; Denmark; Identities; Literature; Relations with Germany; Theatre; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. Die Bibliografie von New Orleans
    Autor*in: Waack, Juliane
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    Namensnennung ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  11. Caer para levantar
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes

    Other ; Edición crítica de la comedia Caer para levantar, con estudio introductorio, aparato crítico, notas y bibliografía mehr

     

    Other ; Edición crítica de la comedia Caer para levantar, con estudio introductorio, aparato crítico, notas y bibliografía

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Formen von Heimsuchung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von... mehr

     

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von Heimsuchung analysiert und differenziert werden. Heimsuchung meint dabei nicht nur die Suche nach einer Heimat, sondern auch störende Eindringlinge innerhalb der Grenzen des Eigenen: Dies können sowohl unheimliche Phantasmen als auch Gäste sein, die sich nicht an die Regeln derjenigen Ordnung halten, in der sie nun stören. Somit beschäftigt sich die Dissertation mit unsicheren Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Räumen des Eigenen und des Anderen, zwischen innen und außen sowie zwischen real und irreal. Die Analysen zeigen, dass Heimsuchungen in den Texten als Subversion einer zeitlichen, räumlichen oder psychischen Ordnung fungieren, als Bedingung sowie zugleich Unmöglichkeit eines „Schlupflochs“ − und als Orientierungsversuch der weißen unsettled settlers. ; Abstract ; This dissertation examines six South African novels written towards and after the end of the Apartheid regime. All texts have certain characteristics in common which I analysed and differentiated as forms of Heimsuchung. This German term refers at the same time to the search for a home and to disturbing intruders, like an uncanny phantasm or a guest who does not follow the given rules of the place it resides in. The dissertation thus deals with ambiguous boundaries between past and present, between spaces of one''s own and of ''the other'', between inside and outside, and between real and unreal. The analyses reveal that Heimsuchungen function as a subversion of a temporal, spatial or psychological order, as both a condition for and impossibility of a loophole − and as an attempt at orientation for white „unsettled settlers“.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Südafrika; Literatur; Heimsuchung; Störungen; South Africa; Literature; Haunting; Disturbance; Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  13. Wege und Formen der Mediensatire am Beispiel des Portals Le Gorafi
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese... mehr

     

    Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese Habitualisierungen, indem sie einschlägige Dispositive und Praxen mittels parasitärer Indienstnahme verzerren und entstellen. Im vorliegenden Beitrag werden Formen dieser neuen Mediensatire am Beispiel des französischen Nachrichtenportals Le Gorafi erläutert und die Frage erörtert, inwiefern der Mediensatiriker für alternative, wenn nicht konterdiskursive Selbstpraktiken steht.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. ›Dem Leben wie einem Roman zu Leibe rücken‹ ; Wolfgang Herrndorfs Blog und Buch Arbeit und Struktur zwischen digitalem Gebrauchstext und literarischem Werk
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung,... mehr

     

    Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung, dass mit den beiden Aggregatszuständen offenbar unterschiedliche Perspektiven auf den weitgehend unveränderten Text einhergehen: Erscheint das Blog Arbeit und Struktur als Gebrauchstext, wird er als abgeschlossene Erzählung in Buchform Teil von Herrndorfs literarischem Werk. Heteronome und poetische Signale werden von der Darreichungsform des Textes und ihrer jeweiligen medialen Spezifik unterschiedlich privilegiert und inszeniert.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. Christoph Schlingensiefs analoge und digitale Selbst-Entwürfe: Das Tagebuch einer Krebserkrankung und der Schlingenblog
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im... mehr

     

    Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im Tagebuch einer Krebserkrankung und Schlingensiefs Schlingenblog. Es scheint, als finde die Aushandlung des Subjekts zum einen im Modus der Offenheit und Autofiktion, zum anderen über den Modus der Sichtbarkeit und Öffentlichkeit statt.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. L’autofictif – ›ein übler Titel‹? ; Zur ›posture d’auteur‹ Éric Chevillards im Blog L’autofictif
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Éric Chevillard konzipiert sein Blog L’autofictif als Anti-Autofiktion. Der Autor greift das Diskursmodell der Autofiktion auf, unterwandert es jedoch im selben Moment, indem er mit den Erwartungen an das Diskursmodell bricht. Chevillard... mehr

     

    Abstract ; Éric Chevillard konzipiert sein Blog L’autofictif als Anti-Autofiktion. Der Autor greift das Diskursmodell der Autofiktion auf, unterwandert es jedoch im selben Moment, indem er mit den Erwartungen an das Diskursmodell bricht. Chevillard schafft sich mit L’autofictif einen Ort der spielerischen Autoreflexion, der durch seinen Status als öffentliches »Journal« gleichzeitig auf Außenwirkung abzielt. Ziel dieses Artikels ist es, unter Berücksichtigung der außergewöhnlichen Konzeption des Blogs, die Konturen der in diesem Spannungsfeld geformten »posture« Chevillards nachzuzeichnen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Tunesischer Cyberaktivismus in Blog und E-Book ; Sami Ben Gharbia und Lina Ben Mhenni zwischen Selbstbeschreibung und politischer Partizipation
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Beitrag untersucht, wie die Subjektkonstitution der tunesischen Cyberaktivisten in ihren Blogs und E-Books diskursiv vonstattengeht. Der politische Blog als Möglichkeit der direkten Berichterstattung aus einem Krisengebiet wird hier... mehr

     

    Abstract ; Der Beitrag untersucht, wie die Subjektkonstitution der tunesischen Cyberaktivisten in ihren Blogs und E-Books diskursiv vonstattengeht. Der politische Blog als Möglichkeit der direkten Berichterstattung aus einem Krisengebiet wird hier zum Ausdrucksmedium eines Subjekts, das zusätzlich ergänzend auf weitere Medienformate (E-Books, Facebook, gedruckte Publikationen) zurückgreift, um sich zu konstituieren. Dem Blog kommt als Medienpraxis über den Ausdruck und die Ausarbeitung einer subjektiven Selbstdarstellung im Sinne einer technique de soi im politischen Kontext die Funktionen der Dokumentation, Aufarbeitung und Veröffentlichung des Erlebten zu.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  18. Kommentar zu Anne Schülke: Metaphern für (digitalisierte) Subjekte
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts. mehr

     

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  19. Virtuelle Handlungen, reale Konsequenzen ; Über Theatralität und die ästhetische Differenz des Digitalen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In... mehr

     

    Abstract ; Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Positionen der Subjekttheorie und Ästhetik versucht der Beitrag eine philosophische Klärung des Begriffs digitalisierter Subjektivität. Seine These lautet: Virtuelle Handlungen müssen vom Paradigma ästhetischer Theatralität her verstanden werden. Sie sind mediale Zeichen, die als Handlungen erlebt werden. Als solche bieten sie uns einzigartige Möglichkeiten praktischer Selbstreflexion, stellen uns aber zugleich vor die Gefahr identifikatorischer Misslektüren, die bis zu prekären Selbstverlusten führen können.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Self-Tracker ; Praktiken der Selbstvermessung in digitalen Vernetzungskulturen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle... mehr

     

    Abstract ; Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle von digitalen Mediensystemen und bioinformatischen Wissensmedien tragen sie im Trend der Selbstvermessung dazu bei, den Körper als Medienobjekt geregelter Gestaltung und numerischer Ausdrucksformen zu betrachten. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Programmlogik dieses digitalen Fitness- und Gesundheitsmonitoring und untersucht ihren Stellenwert im Kontext von Praktiken der Selbstführung in prozessorientierten Aushandlungsprozessen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. Vernetzte Identitäten ; Autobiographische Selbstpositionierungen im sozialen Netzwerk bei Fontane und Facebook
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Kerstin Wilhelms untersucht den Chronotopos des Lebenswegs in autobiographischen Texten und macht aufmerksam auf strukturelle Analogien zwischen Fontane und Facebook: Der Salon des 19. Jahrhunderts und die ›Sozialen Netzwerke‹ des 21.... mehr

     

    Abstract ; Kerstin Wilhelms untersucht den Chronotopos des Lebenswegs in autobiographischen Texten und macht aufmerksam auf strukturelle Analogien zwischen Fontane und Facebook: Der Salon des 19. Jahrhunderts und die ›Sozialen Netzwerke‹ des 21. Jahrhunderts bringen vernetzte Identitäten hervor, die sich in einem interdependenten sozialen Gefüge positionieren.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Les premiers récits de voyage au féminin en Pologne
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Presses universitaires Blaise Pascal

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Schlagworte: rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Das Narrativ ‚natürlicher‘ Mutterliebe und Mütterlichkeit in Literatur und Film
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Im Sinne einer kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung, die Affekte und Gefühle auf ihre kulturellen Repräsentationsformen und Bedingungen hin untersucht, wird in historischer Perspektive gezeigt, wie das Narrativ mütterlicher Fürsorge... mehr

     

    Abstract ; Im Sinne einer kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung, die Affekte und Gefühle auf ihre kulturellen Repräsentationsformen und Bedingungen hin untersucht, wird in historischer Perspektive gezeigt, wie das Narrativ mütterlicher Fürsorge bis heute das kulturelle Verständnis von der Frau formt. Die Analyse eines filmischen (Stephen Daldry The Hours) und eines literarischen Beispiels (Julia Franck Die Mittagsfrau) stellt zwei Werke in den Mittelpunkt, die jeweils eine Doppelperspektive einnehmen, die der Mutter und die des Kindes. Sie gehören zu der Textgruppe, die ein im Weiblichkeitsdiskurs eher tabuisiertes Feld behandeln, nämlich Mütter zu perspektivieren, die ihre Kinder nicht aufopferungsvoll lieben. Sie sind als kritische Reflexionen biologistischer Vorannahmen über scheinbar ‚natürliche‘ Mütterlichkeit, mit der innerhalb des kulturell verankerten binären Systems gleichzeitig die ‚Unnatürlichkeit‘ männlicher Fürsorge impliziert ist, ebenso zu verstehen wie als Infragestellung eines traditionellen Familienbilds, in dem Väter von der Zuständigkeit für das emotionale Kindeswohl eher ausgeschlossen sind, weil diese als genuin weibliche Aufgabe diskursiviert wird. ; Abstract ; This article demonstrates from a historical perspective and in terms of cultural studies research into emotions, which examines affects and feelings in terms of their forms of cultural representation and cultural conditions, how the narrative of motherly care has shaped the cultural understanding of women up to the present day. An analysis of one cinematic ( Stephen Daldry’s “The Hours”) and one literary (Julia Franck’s “Die Mittagsfrau”) example puts the focus on two works which both adopt a double perspective, that of the mother as well as of the child. They belong to the group of texts which deal with a tabooed field in the femininity discourse, that is the perspective of those mothers who do not selflessly love their children. They are to be understood as critical reflections of biologistic presuppositions about apparently “natural” motherliness, which at the same time, within the culturally anchored binary system, implies the “unnaturalness” of masculine care. Moreover, they must be understood as calling into question the traditional family image in which fathers tend to be excluded from responsibility for a child’s emotional well-being because that is narrated as a genuinely female task.

     

    Export in Literaturverwaltung
  24. Fachliche und sprachliche Inhalte mit dem Schreiben konzeptionell verbinden
    Erschienen: 2016

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Lerntyp; MINT; Schreibberatung; Schreibdidaktik; Studierendenzentrierung
    Lizenz:

    kostenfrei

  25. Vorlesen
    Erschienen: 2016

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei