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  1. Biographie, Reportage, Sachbuch
    Autor*in: Kreuzer, Helmut
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Kreuzers grundlegende Studie von 1983 ist zuerst erschienen in: Probleme der Moderne. Studien zur deutschen Literatur von Nietzsche bis Brecht (Hg. Anton Kaes u.a.). Im doppelten Bezugspunkt auf den Entfremdungsprozess zwischen... mehr

     

    Abstract ; Kreuzers grundlegende Studie von 1983 ist zuerst erschienen in: Probleme der Moderne. Studien zur deutschen Literatur von Nietzsche bis Brecht (Hg. Anton Kaes u.a.). Im doppelten Bezugspunkt auf den Entfremdungsprozess zwischen Wissenschaft und Laienpublikum – auch: literarischer und naturwissenschaftlicher Kultur – im 19. Jahrhundert und den prägenden Erfahrungen des Ersten Weltkriegs (Stichwort: Krise des psychologischen Romans) geht es Kreuzer um die Emergenz verschiedener faktographischer Literaturformen in den 20er und 30er Jahren. Sein Text schließt mit einem Ausblick auf die erzählende Sachliteratur der 60er und 70er Jahre.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. "Aus der Ordnung der Fakten".
    Autor*in: Hahnemann, Andy
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar... mehr

     

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar modernistische Literaturformation erkannt wurde, hängt mit einer Rhetorik zusammen, die versucht den konstruktiven Akt der Montage heterogener Elemente und den inhaltlichen Synkretismus – zentral sind hier die Hinweise der Autoren auf eine dem Stoff inhärente Ordnung – zu verdunkeln. Eine Gattungsgeschichte des Sachbuchs wird versuchen müssen, das Sachbuch in einem beweglichen Feld von Austauschbeziehungen mit anderen Schreibformen zu situieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Wie man ein (verdammt gutes) Sachbuch schreibt
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Porombka geht es um einige der Schlüsselqualifikationen und wichtigen Arbeitsschritte, die beim Verfassen von Sachbüchern hilfreich sind. So kommen potentielle Autoren nicht darum herum den Sachbuchmarkt genau zu beobachten, Leser-... mehr

     

    Abstract ; Porombka geht es um einige der Schlüsselqualifikationen und wichtigen Arbeitsschritte, die beim Verfassen von Sachbüchern hilfreich sind. So kommen potentielle Autoren nicht darum herum den Sachbuchmarkt genau zu beobachten, Leser- Aktualitäts- und Effektorientiert zu schreiben, diverse erzählerische Strategien auszuprobieren und das Material möglichst konkret und unterhaltend zu inszenieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Das Marionettenmotiv in Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und in seinen Dramen ; The motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas
    Autor*in: Fietz, Jeanette
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die Verbindung zwischen Goethes Roman und Kleists Aufsatz besteht im Motiv der Marionette. Ausgehend von dem ästhetischen Ansatz, dem Konzept der Grazie bei Schiller, Goethe und Kleist, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den kunsttheoretischen Aufsätzen von Goethe, Schiller und Winckelmann. Des Weiteren wird in dieser Dissertation untersucht, ob Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" grundlegend für das theoretische Modell aus Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und für seine Dramen ist. Das Motiv der Marionette ist sowohl in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" als auch in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" vorhanden. Es wird analysiert, inwiefern dieses Motiv die beiden Werke verbindet und ob in literaturwissenschaftlicher Hinsicht eine Entwicklung von Goethes Roman zu Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und zu seinen Dramen stattfindet. Die Auseinandersetzung Goethes mit Shakespeare innerhalb des Romans spiegelt die Figur "Wilhelm" wider. An dieser Stelle der Dissertation erfolgt eine Gegenüberstellung der Figuren "Hamlet" und "Wilhelm"/"Hamlet" und "Prinz Friedrich von Homburg", um herauszuarbeiten, dass diese Figuren sowohl in einer realen Welt als auch in einer Traumwelt leben. Thema und Fragestellung sind ein neuer Beitrag in der Diskussion um die dichterischen Werke von Goethe und Kleist, da in dieser Arbeit nachgewiesen werden konnte, dass Kleist das Motiv der Marionette aus dem Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in seinem Aufsatz und seinen Dramen verarbeitet hat, um zu einem neuen, mechanischen Modell zu gelangen. Es entstand somit auch eine Weiterentwicklung in der Literatur, von der Beschreibung des inneren Empfindens zum äußeren Ausdruck und zum Verhalten der Figuren. Ein Vergleich der beiden Werke, Goethes Roman und Kleists Aufsatz, wurde in der Forschungsliteratur noch nie in Erwägung gezogen. ; Abstract ; This doctoral thesis make a contribution to the discussion about the question, to what extent the motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre", is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The connection between Goethe's novel and Kleist's essay exists in the motive of the marionette. To emanate from the aesthetic projection, the concept of the grace in Schiller, Goethe and Kleist, is under discussion with the art-theoretical essays of Goethe, Schiller and Winckelmann. Furthermore will be investigated, whether Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is based on the theoretical model of Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The motive of the marionette exists during "Wilhelm Meisters Lehrjahre" as well as in Kleist's essay "Über das Marionettentheater". It is analyzed, to what extent this motive connects both works and whether in literature-scientific regard a development of Goethe's novel to Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas takes place. The discussion between Goethe and Shakespeare within the novel reflects to the character "Wilhelm". At this point of the doctoral thesis a confrontation of the characters "Hamlet" and "Wilhelm" / "Hamlet" and "Prinz Friedrich von Homburg" is provided, in order to prove that these figures live in a real world as well as in a fictional world. Subject and question are a new contribution in the discussion about the poetic works of Goethe and Kleist. It was proven that in this work Kleist has processed the motive of the marionette from the novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in his article and his dramas to reach a new mechanical model. A comparison of both works, Goethe's novel and Kleist's essay, was never taken into consideration in the research literature.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Goethe; Grazie; Kleist; Marionettenmotiv; Grace; Marionette
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  5. Von „dicken, blonden Flechten“ und „hängendem Haar“ ; Frauenhaar als pars pro toto für kulturelle Ordnungen und Brüche am Beispiel literarischer ‚Heimat‘-Bilder
    Autor*in: Kanne, Miriam
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das zutiefst feminisierte Konstrukt ‚Heimat‘ ist – sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv – kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und... mehr

     

    Abstract ; Das zutiefst feminisierte Konstrukt ‚Heimat‘ ist – sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv – kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und Recycling-Prozessen unterworfen, die insbesondere in der Literatur sichtbar werden. Derart sedimentiert tritt ‚Heimat‘ in Erzähltexten der Gegenwartsliteratur in Erscheinung, wird dort als historischer Gegenstand kritisch reflektiert, als Motiv zerrbildartig tradiert, hierin zugleich transformiert und dabei in auffallender Häufigkeit zu einer Kategorie der Zurichtung umgestaltet, die vor allem in der Synthese von ‚Körper‘ und ‚Geschlecht‘ ihren Ausdruck findet: Imaginationen vom ‚schwachen Geschlecht‘ werden in Bildern körperlicher Gewalt und Auslieferung erprobt und sind besonders häufig als Griffe ins Frauenhaar bzw. als Eingriffe in die weibliche ‚Haarbiografie‘ markiert. ‚Heimat‘ arriviert hierin zu einer Folie, auf der Figurationen (und Zirkulationen) von Macht in geschlechtlich codierten Körperbildern gespiegelt und verhandelt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geschichte; Gewalt; Wandel; Heimat; Literatur; Literaturgeschichte; Motivtransformation; Haar
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de

  6. Himmel und Erde : Ptolemaios, der Astronom und Geograph
    Erschienen: 2006
    Verlag:  (:null)

    Other ; Es gibt kaum einen Gelehrten der Antike, der das Weltbild so nachhaltig geprägt hat wie Klaudios Ptolemaios aus Alexandria (2. Jahrhundert n. Chr.). Sein astronomisches Hauptwerk, der Almagest, hatte mit der Propagierung des geozentrischen... mehr

     

    Other ; Es gibt kaum einen Gelehrten der Antike, der das Weltbild so nachhaltig geprägt hat wie Klaudios Ptolemaios aus Alexandria (2. Jahrhundert n. Chr.). Sein astronomisches Hauptwerk, der Almagest, hatte mit der Propagierung des geozentrischen Weltbildes für anderthalb Jahrtausende die Vorstellungen vom Aufbau des Kosmos geprägt, bis das nach ihm benannte «ptolemäische Weltsystem» im 16. Jahrhundert durch die «kopernikanische Wende» abgelöst wurde. Etwa 150 Jahre vor dieser Wende ist das andere grosse Hauptwerk des Ptolemaios, die Geographie, im Westen bekannt geworden und hat besonders mit seiner neuartigen Weltkarte das mittelalterliche, noch von der Scheibengestalt geprägte geographische Weltbild revolutioniert. Die Ausstellung versucht, diese zwei Werke vorzustellen: Sie zeigt die ernst zu nehmenden Argumente, die Ptolemaios zur Verteidigung des geozentrischen Weltbildes anführt. Ausserdem stellt sie das geographische Werk vor mit seinen Projektionsmethoden, seinen zahlreichen Koordinatenangaben und seinen aus der Antike überlieferten farbigen Karten. Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit dem Berner Ptolemaios-Projekt, das eine vollständig neu bearbeitete zweisprachige Ausgabe der ptolemäischen Geographie zum Ziel hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400); Antike, mittelalterliche und östliche Philosophie (180)
    Schlagworte: rhetoric & criticism; medieval & eastern philosophy
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Untersuchungen zur genealogischen Skaldendichtung
    Autor*in: Dusse, Debora
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in... mehr

     

    Abstract ; Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in mittelalterlichen historiographischen Werken tradiert und sind in ihrer Datierung umstritten. Sie behandeln Genealogien norwegischer Herrschergeschlechter und die Königsreihe mit einem Fokus auf dem Tod der Fürsten. Mit der Verbindung der Aspekte Genealogie und Tod entziehen sie sich einer eindeutigen Klassifikation. Die Arbeit erfasst diese Textgruppe in ihren charakteristischen Merkmalen, ordnet sie literaturhistorisch ein und will zu einer präziseren Bestimmung der Texte beitragen. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die literaturhistorischen Kontexte: Zum einen die Frage der Überlieferung von Skaldendichtung. Zum anderen werden die Gedichte in den Kontext genealogischer und enumerativer Literatur eingeordnet und zu verwandten Dichtungsarten in Beziehung gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Analyse von Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal unter Berücksichtigung ihrer Überlieferung. Das wesentliche Ergebnis ist, dass sich die Vorstellung eines Texttyps genealogischer Skaldendichtung retrospektiv im 12./13. Jahrhundert entwickelt haben muss. Es zeigt sich, dass die Frage der Datierung der Texte nicht mehr zu beantworten ist, da die Texte in der Überlieferung umgestaltet wurden. Es wird deutlich, dass dieser Texttyp seine Ursprünge in einer mit dem Tod verbundenen poetischen Tradition hatte und die Texte im Zuge genealogisch-dynastischer Interessen die Form fanden, in der sie in der Historiographie überliefert wurden. Dort schließlich begegnen Ynglingatal und Háleygjatal als emblematische Vertreter wikingerzeitlicher Skaldendichtung. Die Arbeit zeigt, dass die überlieferungsgeschichtliche Perspektive ein unabdingbarer Teil der Analyse von Skaldengedichten sein muss. ; Abstract ; The topic of this paper are the genealogical praise poems Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal, a text group within the Old Norse skaldic poetry. The poems were transmitted in medieval historiographic works, above all within the context of dynastic interests. The dating remains controversial. They deal with the genealogies of the Norwegian dynasties and the order of the kings, with a focus on the dukes’ deaths. By linking the aspects of genealogy and death, they elude a distinct literary classification. This paper covers this text group in its characteristic features, classifies it in a literary-historical context and aims at contributing to a more precise determination of the texts. It is divided into two parts. The first part deals with the literary-historical contexts, firstly with the issue of the transmission of skaldic poetry. Then the poems are analysed within the context of genealogical and enumerative literature, and are seen in connection to related kinds of poetry. The second part of the paper is an analysis of Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal with particular focus on their transmission. The main result is that the concept of genealogical skaldic poetry as literary genre developed retrospectively in the 12th/13th centuries. It can be shown that the issue of dating the texts cannot be answered definitively since the texts have been altered in the course of their transmission. It becomes apparent that this text type had its origins in a poetic tradition which is related to death, and which assumed the form in which it was passed on in historiographical works mainly due to genealogical and dynastic interests. Here Ynglingatal and Háleygjatal represent an emblematic representation of the viking-age skaldic poetry. The paper shows that the perspective of medieval transmission of skaldic poems needs to be an indispensable part within the analysis of that literary genre.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Skaldendichtung; Überlieferung; Aufzählung; Genealogie; Todesdichtung; Ynglingatal; Háleygjatal; Nóregs konungatal; Transmission; Skaldic poetry; Enumeration; Genealogy; Death poetry; Rhetorik; Literaturwissenschaft
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    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  8. Städtebilder - Reisebilder - Denkbilder
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Metzler

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Benjamin; Literatur; Denkbilder; Ästhetik
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  9. Variationen über das Teuflische ; Variations sur le diabolique ; Variations on the Diabolic
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Aisthesis

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Diabolic; Teuflisches; Komparatistik
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  10. Doris Wendt. Aesthetik und Mystik. : close readings von Dorothy Richardsons 'Pilgrimage'
    Autor*in: Stamm, David
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universitätsverlag Winter

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Mysticism; Literature
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  11. Dr. Juice And The Manhattan Juice Clinic

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  12. Zur Forschungslage der allgemeinen Theorie der literarischen Gattungen
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  13. "Aus der Ordnung der Fakten".
    Autor*in: Hahnemann, Andy
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
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  14. Wie man ein (verdammt gutes) Sachbuch schreibt
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
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  15. Das rhetorische Ensemble
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
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  16. Wirkungsanalyse eines kognitiven Lernwerkzeuges
  17. Anleitung: Kreative Schreibtechnik Clustering
    Autor*in: Thormann, Heike
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
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  18. Mini-Kurs: Leichter ins Schreiben kommen mit Free Writing
    Autor*in: Thormann, Heike
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  19. Ein Querdenker, der sich vom Mainstream ein bisschen absetzt
    Autor*in: Feger, Claudia
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: alfred; gothic; interview; pompe; rabenstolz; schriftsteller
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  20. Bericht Forum A.1: Nach der Theorie – ist vor der Theorie?
    Autor*in: Reiling, Jesko
    Erschienen: 2013

  21. EGO | Europäische Geschichte Online: Bilanz und Perspektiven
  22. Erzählen und Zuhören in Organisationen
    Erschienen: 2006

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: experience; experienced-supported action; Narrating; listening
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  23. Satzung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main für die Festsetzung von Zulassungszahlen in zulassungsbeschränkten Studiengängen im Wintersemester 2013/14
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  24. Ordnung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main für die Nebenfächer Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre vom 04.12.2007 in der Fassung vom 10.10.2012
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  25. Ordnung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main für den Bachelorstudiengang "Wirtschaftswissenschaften" mit dem Abschlussgrad "Bachelor of Science" vom 19.04.2007 in der Fassung vom 04.07.2012
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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