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  1. Neues Welttheater?
    Zur Mediologie des Theaters der Neo-Avantgarden
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783503209989
    Weitere Identifier:
    9783503209989
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; Band 286
    Schlagworte: Rimini Protokoll <Künstlervereinigung>; Richter, Falk; Pollesch, René; Rau, Milo; Theater; Ästhetik; Medienwissenschaft; Geschichte 2000-2022;
    Weitere Schlagworte: Theater; Theaterwissenschaft; Neo-Avantgarde; Falk Richter; René Pollesch; Milo Rau; Rimini Protokoll
    Umfang: 168 Seiten, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 153-164

  2. Verweltlichung der Bühne?
    zur Mediologie des Theaters der Moderne
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783503188130; 3503188134
    Weitere Identifier:
    9783503188130
    RVK Klassifikation: AP 66200
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; Band 274
    Schlagworte: Theatertheorie; Geschichte 1700-2015;
    Weitere Schlagworte: Theaterwissenschaft; Max Reinhardt; Hugo von Hofmannsthal, Erwin Piscator; Bertolt Brecht; Peter Weiss; Heinar Kipphardt; Peter Handke; Botho Strauß; Mediologie; Medienwissenschaft; Literaturwissenschaft; Repräsentation; Theatermodell; Theater der Moderne; Avantgarde; Germanistik und Komparatistik
    Umfang: 264 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 249-258

    Literaturverzeichnis: Sesite 249-258

  3. Die Entweltlichung der Bühne
    Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag GmbH & Co, Berlin

    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503165186; 3503165185
    Weitere Identifier:
    9783503165186
    RVK Klassifikation: AP 66300 ; AP 78810 ; GE 5784 ; GK 2062
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen (PhSt) ; 252
    Schlagworte: Deutsch; Theater; Medienwissenschaft; Medientheorie; Drama; Theatertheorie
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Egmont; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Iphigenie auf Tauris; Schiller, Friedrich (1759-1805): Maria Stuart
    Umfang: Online-Ressource (264 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  4. Die Entweltlichung der Bühne
    zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Universitätsbibliothek Gießen
    000 GE 5784 D325
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    275.232
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    001 GK 2062 D325
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    070 8 2022/03814
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3503165177; 9783503165179
    Weitere Identifier:
    9783503165179
    RVK Klassifikation: AP 66300 ; AP 78810 ; GE 5784 ; GK 2062
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; Band 252
    Schlagworte: Deutsch; Drama; Theatertheorie; Theater; Medienwissenschaft; Medientheorie
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Egmont; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Iphigenie auf Tauris; Schiller, Friedrich (1759-1805): Maria Stuart
    Umfang: 264 Seiten, 210 mm x 144 mm
    Bemerkung(en):

    Zitierte Literatur Seite 241 - 258

  5. 'Natur – x' auf der Bühne? : zur Mediologie des Theaters des Naturalismus
    Erschienen: 2018

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur... mehr

     

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur innenarchitektonischen Ausgestaltung des Berliner 'Kleinen Theaters', die Reinhardt in seinem Brief an den mit dem Projekt betrauten Freund Berthold Held vom 4. August 1901 anstellt: "Von der Bühne müssen meiner Ansicht nach unbedingt Stufen ins Publikum führen. Das können wir gut brauchen und erhöht die Intimität, vielleicht an jeder Seite ein paar Stufen, worauf in der Skizze gleich Rücksicht genommen werden möge." Die von Reinhardt gewünschten Stufen sollen die Einheit des den Bühnen- und Zuschauerraum umfassenden Raum-Zeit-Kontinuums markieren und so die programmatische Revision der im Laufe des 18. Jahrhunderts erfolgten Ausgliederung des Zeichenraums Bühne aus dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum symbolisieren. In gleicher Weise markiert wird diese Revision der etablierten Kommunikationssituation Theater schon in Hugo von Hofmannsthals frühem lyrischen Drama 'Der Tod des Tizian' (1892), in dem dieser die Figur des Pagen ins Proszenium treten und das Publikum direkt ansprechen lässt, um die den Zuschauerraum vom Zeichenraum Bühne trennende Rampe in metaleptischer Geste zu überspielen. Bestimmt man das Repräsentationsparadigma, das durch diese Operationen überwunden werden soll, mit Jacques Derrida semiologisch als ein wesentlich durch die "Exteriorität des Signifikanten" bestimmtes Zeichenmodell, dann ist es wohl angemessen, die (im gemeinsamen Konzept der Salzburger Festspiele kulminierenden) Versuche Reinhardts und Hofmannsthals, mit dem Repräsentationsparadigma zu brechen, als ein von der Intention zur Interiorisierung des Signifikanten gesteuertes Programm zu bezeichnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Naturalismus; Theater; Theatertheorie; Kulturvermittlung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. 'Natur – x' auf der Bühne? : zur Mediologie des Theaters des Naturalismus
    Erschienen: 19.10.2018

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur... mehr

     

    Als Beginn der Theatermoderne gelten der Forschung gemeinhin Max Reinhardts vielgestaltige Versuche, das etablierte Modell des Repräsentationstheaters zu überwinden. Konzeptionell niedergeschlagen haben sie sich erstmals in den Überlegungen zur innenarchitektonischen Ausgestaltung des Berliner 'Kleinen Theaters', die Reinhardt in seinem Brief an den mit dem Projekt betrauten Freund Berthold Held vom 4. August 1901 anstellt: "Von der Bühne müssen meiner Ansicht nach unbedingt Stufen ins Publikum führen. Das können wir gut brauchen und erhöht die Intimität, vielleicht an jeder Seite ein paar Stufen, worauf in der Skizze gleich Rücksicht genommen werden möge." Die von Reinhardt gewünschten Stufen sollen die Einheit des den Bühnen- und Zuschauerraum umfassenden Raum-Zeit-Kontinuums markieren und so die programmatische Revision der im Laufe des 18. Jahrhunderts erfolgten Ausgliederung des Zeichenraums Bühne aus dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum symbolisieren. In gleicher Weise markiert wird diese Revision der etablierten Kommunikationssituation Theater schon in Hugo von Hofmannsthals frühem lyrischen Drama 'Der Tod des Tizian' (1892), in dem dieser die Figur des Pagen ins Proszenium treten und das Publikum direkt ansprechen lässt, um die den Zuschauerraum vom Zeichenraum Bühne trennende Rampe in metaleptischer Geste zu überspielen. Bestimmt man das Repräsentationsparadigma, das durch diese Operationen überwunden werden soll, mit Jacques Derrida semiologisch als ein wesentlich durch die "Exteriorität des Signifikanten" bestimmtes Zeichenmodell, dann ist es wohl angemessen, die (im gemeinsamen Konzept der Salzburger Festspiele kulminierenden) Versuche Reinhardts und Hofmannsthals, mit dem Repräsentationsparadigma zu brechen, als ein von der Intention zur Interiorisierung des Signifikanten gesteuertes Programm zu bezeichnen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7092-0316-3
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Naturalismus; Theater; Theatertheorie; Kulturvermittlung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess