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  1. Stadt und Film im Kontext von Architektur und Stadtplanung
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Shaker, Aachen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.816.81
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Holländischer Platz
    25 Asl 430/04 HUN
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    001 LCZ U 4123
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783832296667
    Weitere Identifier:
    9783832296667
    DDC Klassifikation: Architektur (720); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790)
    Schriftenreihe: Forschungsberichte Kunst + Technik ; 4
    Schlagworte: Stadt <Motiv>; Urbanität <Motiv>; Film; Rezeption; Städtebau; Architektur
    Umfang: VI, 196 S., Ill., graph. Darst., 25 cm, 303 g
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2010

  2. Stadt und Film im Kontext von Architektur und Stadtplanung
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Shaker, Aachen

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783832296667
    Weitere Identifier:
    9783832296667
    RVK Klassifikation: AP 50300
    DDC Klassifikation: Architektur (720); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790)
    Schriftenreihe: Forschungsberichte Kunst + Technik ; 4
    Schlagworte: Architektur; Städtebau; Urbanität <Motiv>; Stadt <Motiv>; Rezeption; Film
    Umfang: VI, 196 S., Ill., graph. Darst., 25 cm, 303 g
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2010

  3. Die Theaterkonzeption des Regisseurs und Bühnenbildners Willi Schmidt ; die andere Wirklichkeit ; The concept for theatre of the director and stage designer Prof. Willi Schmidt ; the different reality
    Erschienen: 2010

    ZUSAMMENFASSUNG: Willi Schmidt war von der Vorstellung beherrscht, es gebe neben der alltäglichen Wirklichkeit eine "andere": die der Kunst. Sein Ziel war es, die Wirklichkeit der Kunst zur überwiegenden und am Ende überhaupt einzigen Wirklichkeit... mehr

     

    ZUSAMMENFASSUNG: Willi Schmidt war von der Vorstellung beherrscht, es gebe neben der alltäglichen Wirklichkeit eine "andere": die der Kunst. Sein Ziel war es, die Wirklichkeit der Kunst zur überwiegenden und am Ende überhaupt einzigen Wirklichkeit werden zu lassen. Eine Definition aus Goethes "Wahlverwandtschaften", die Willi Schmidt für sich in Anspruch nahm, lautet: "Man weicht der Welt nicht sicherer aus als durch die Kunst, und man verknüpft sich nicht sicherer mit ihr als durch die Kunst." - Es wird davon ausgegangen, daß es sich hier um einen Parallelweg zum alltäglichen Leben handelt und es daher einen Punkt der Abzweigung aus der realen Wirklichkeit geben muß, ebenso wie eine Rückkehr. Dazwischen liegt notwendigerweise ein Wechselpunkt: Willi Schmidts Zusammenarbeit mit Klaus Kammer. Man könnte auch von einem Filter sprechen, die Kunst verstanden als ein Filter, der das Leben nur noch bedingt an die eigene Person heranläßt; gleichzeitig als den Filter oder die Maske, durch die man sich den anderen Menschen, den alltäglichen, nun nähern kann, allerdings mit dem Anspruch, auf sie einzuwirken, sie zu gewinnen, um nicht zu sagen zu rekrutieren für die 'andere' Wirklichkeit. Den Grund, weshalb sich Willi Schmidt überhaupt so trennend von der alltäglichen Wirklichkeit abwandte, gibt er mit einem Zitat von James Joyce wieder: "Die Geschichte ist ein Alptraum, aus dem ich zu erwachen versuche." Willi Schmidt hat schon als Kind den Ersten Weltkrieg miterlebt. Er war in ein Jahrhundert gestellt, das von Kriegen, Wirtschaftsnöten, Diktatur und Krisen geprägt war; und so war dieses Aufwachen, wenn überhaupt, erst während seiner letzten Lebensjahre möglich. Das Aufwachen allerdings mußte das Ende der Kunst oder des Kunstnebenwegs bedeuten. Diesen Verlust an Kunst hat Willi Schmidt während seiner letzten Lebensjahre, bis zum Ende, in zunehmendem Maße um sich herum beklagt, protokolliert. Kunst bedeutete für Willi Schmidt fleißige Arbeit. Es sollte keinen Zufall auf der Bühne geben. Wirkungen der dritten Dimension nahm ...

     

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