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  1. “Power to the People?” : Patronage, Intervention and Transformation in African Performative Arts
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Brill

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. “Power to the People?” : Patronage, Intervention and Transformation in African Performative Arts
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Brill

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. African Theatre 19 : Opera & Music Theatre
    Erschienen: 2020
    Verlag:  James Currey

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Musik (780); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: altenglische Literaturen
  4. Dragon and Tiger : Martial Arts Stories for Children
  5. Soyinka, Wole: A Dance of the Forests
    Erschienen: 2020
    Verlag:  J.B. Metzler

  6. Soyinka, Wole: The Beatification of Area Boy
    Erschienen: 2020
    Verlag:  J.B. Metzler

  7. Dangarembga, Tsitsi
    Erschienen: 2020
    Verlag:  J.B. Metzler

  8. Dangarembga, Tsitsi: Nervous Conditions
    Erschienen: 2020
    Verlag:  J.B. Metzler

  9. Lorbeerkranz

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er... mehr

     

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er den unidirektionalen Übergang von Akteuren zwischen dichotomen Sphären wie menschlich/göttlich, vergänglich/ewig an und ändert performativ den Status der Beteiligten. Insofern das Heroische als besondere Qualität einem solchen transitorischen Prozess zugeschrieben wurde, konnte der Lorbeer(-kranz) als eines seiner wesentlichen Elemente auch geradezu als der Index des Heroischen selbst rezipiert werden. Dieser Konnex war vor allem in der Antikenrezeption so stark, dass der Lorbeer(-kranz) zu einer kulturellen Chiffre mit ganz eigenem Heroisierungspotential avancierte, mit dem die Behauptung einer heroischen Deutung einherging.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Lorbeerkranz; Heroisierung; Mythologie; Antikenrezeption; Dichterkult; Dichterkrönung; Triumph; Apollon; Gott
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  10. Pferd

    Von der Antike bis in die Gegenwart ist das Pferd Träger des Heroischen, in doppeltem Sinne als Begleiter der heroisierten Figur, der es attributiv zugeordnet ist, und als eigenständig heroisiertes Subjekt. Auf sozialer Ebene epochenübergreifend ein... mehr

     

    Von der Antike bis in die Gegenwart ist das Pferd Träger des Heroischen, in doppeltem Sinne als Begleiter der heroisierten Figur, der es attributiv zugeordnet ist, und als eigenständig heroisiertes Subjekt. Auf sozialer Ebene epochenübergreifend ein Distinktionsmerkmal, entfaltet es sein heroisches Potential oftmals in agonalen Kontexten, vornehmlich im Krieg. Diese Konfiguration prägt lange Zeit seine mediale Repräsentation, die im Kontext der Herrschaftsinszenierung steht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Pferd; Heroisierung; Held; Hippologie; Reiter; Ritter; Militär; Reckless; Bukephalos
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  11. Neun Helden
    Erschienen: 2020

    Die Gruppe der Neun Guten Helden (frz. ‚neuf preux‘) verbildlicht einen spätmittelalterlichen Kanon von Personen, die für ihre Tugendhaftigkeit und ihre heroischen Taten verehrt wurden. Zunächst nur als literarischer Topos vertreten, entwickelten... mehr

     

    Die Gruppe der Neun Guten Helden (frz. ‚neuf preux‘) verbildlicht einen spätmittelalterlichen Kanon von Personen, die für ihre Tugendhaftigkeit und ihre heroischen Taten verehrt wurden. Zunächst nur als literarischer Topos vertreten, entwickelten sich die Neun Helden später ebenso zu einem kunstgeschichtlichen Motiv, das sich in unterschiedlichen medialen Ausprägungen wiederfindet. In diesen Darstellungen werden die Neun Helden zu idealen Repräsentanten ritterlicher Tapferkeit erhoben, deren Ruhm und Vorbildlichkeit sich auf die auf dem Schlachtfeld geleisteten Heldentaten begründet. Die Verkörperung ritterlicher Vorbildfiguren hatte dabei nicht nur rein ästhetische oder repräsentative Funktionen, sondern verfolgte darüber hinaus appellative wie auch moralisierende Absichten. Die Gruppe umfasste mit Hektor von Troja, Alexander dem Großen und Julius Caesar drei Helden der heidnischen Antike, mit Judas Makkabäus, König David und dem Propheten Josua drei Vertreter des Alten Testaments und mit König Artus, Karl dem Großen und Gottfried von Bouillon drei Figuren, die das Christentum repräsentierten. Die Neun Helden traten zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Frankreich zuerst in der Literatur auf und gaben danach zu zahlreichen Darstellungen Anlass. Von Frankreich ausgehend fanden sie ihren bildlichen Niederschlag in Deutschland, Österreich, Italien, England und Dänemark.

     

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