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  1. Anstöße zum kreativen Schreiben
    Erschienen: 2016

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    Anstöße zum kreativen Schreiben

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Kreatives Schreiben; Literaturunterricht; Textproduktion
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Deutsche Literatur von Autoren nichtdeutscher Muttersprache im Unterricht
    Erschienen: 2016

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  3. Vom kommunikativen über den personalen Ansatz der Aufsatzdidaktik zum geselligen Schreiben
    Erschienen: 2016

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    Vom kommunikativen über den personalen Ansatz der Aufsatzdidaktik zum geselligen Schreiben

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Kreatives Schreiben; Aufsatz; Textproduktion
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Entwicklung des literarischen Verstehens
    Erschienen: 2017

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    Entwicklung des literarischen Verstehens

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Literaturunterricht; Textverstehen; Literatur
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Pfeilzeichen : Formen und Funktionen in alten und neuen Medien
    Erschienen: 2009

    Pfeilzeichen sind im Alltag des postmodernen Menschen mindestens ebenso präsent, wie es die Pfeile im Leben unserer jagenden Vorfahren gewesen sein dürften. Sie übernehmen wichtige Funktionen bei der Orientierung im Raum, bei der Bedienung von... mehr

     

    Pfeilzeichen sind im Alltag des postmodernen Menschen mindestens ebenso präsent, wie es die Pfeile im Leben unserer jagenden Vorfahren gewesen sein dürften. Sie übernehmen wichtige Funktionen bei der Orientierung im Raum, bei der Bedienung von Geräten und bei der Tradierung von Wissen. Pfeilzeichen finden sich draußen wie drinnen, in gedruckten wie in digitalen Medien, sie sind Bestandteile von Bildern, Texten und mathematischen Formeln und vermitteln in vielfältiger Weise zwischen Text, Bild und Zahl. Im Laufe der Zeit hat sich das Pfeilzeichen zu einer hochflexiblen Zeichenfamilie mit einem breiten Spektrum an Formen, Bedeutungen und Funktionen entwickelt. Diese "semiotische Karriere" des Pfeilzeichens möchten wir im folgenden Abschnitt an ausgewählten Beispielen aus Kunst, Literatur und Alltag nachzeichnen, um uns anschließend der erneuten Ausdifferenzierung des semiotischen Potenzials in den neuen Medien zuzuwenden. Die Pfeilzeichen dienen uns dabei als Beispiel, um drei Thesen über Prozesse semiotischen Wandels zu belegen: 1. Neue Zeichenfunktionen und -bedeutungen bilden sich stets auf der Basis bereits vorhandener Funktionen und Bedeutungen heraus. Dabei werden alte Bedeutungen in den seltensten Fällen ersetzt; vielmehr handelt es sich um Prozesse semiotischer Ausdifferenzierung, bei der "ältere" Funktionen und Bedeutungen mit verändertem Stellenwert erhalten bleiben. 2. Die Ausdifferenzierung erhöht die potenzielle Ambiguität von Zeichen und Zeichenkomplexen, sodass deren Interpretation den Zeichenbenutzern immer mehr abverlangt. Gerade am Beispiel der Pfeilzeichen lässt sich sehr gut zeigen, dass deren Funktion und Bedeutung in hohem Maße kontext- und mediengebunden ist und in neuen Medien oft neu erlernt werden muss. 3. Grundlegend für die semiotische Ausdifferenzierung des Pfeilzeichens ist der Stellenwert des Pfeils in einem komplexen Handlungsrahmen, auf den wir mit dem Ausdruck "Pfeil-Szenario" Bezug nehmen. Darin dient der Pfeil als Geschoss einer Waffe, z. B. eines Pfeil-Bogens, seltener auch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Symbol; Wissensvermittlung; Zeichen; Literatur; Kongress
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Weiblichkeit und Bildung
    Ideengeschichtliche Grundlage für die Etablierung des höheren Mädchenschulwesens in Deutschland
    Autor*in: Doff, Sabine
    Erschienen: 2004

    Auf der Basis der vorgestellten Ausführungen wird klar, dass es bereits um die Wende zum 19. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Spektrum an Ansichten zur höheren Mädchenbildung und eine entsprechende öffentliche Debatte gab, die vor allem von der... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Auf der Basis der vorgestellten Ausführungen wird klar, dass es bereits um die Wende zum 19. Jahrhundert ein ausdifferenziertes Spektrum an Ansichten zur höheren Mädchenbildung und eine entsprechende öffentliche Debatte gab, die vor allem von der Überzeugung beherrscht wurde, dass Frauen eine formale Vorbereitung auf ihre später zu erfüllende Aufgabe als Hausfrau und Mutter brauchten. Diese Überzeugung taucht wiederholt unter dem Schlagwort der weiblichen Bestimmung auf. Im 19. Jahrhundert wurde auf der Grundlage der politischen und sozialen Veränderungen die Erziehung vor allem der bürgerlichen Mädchen immer wichtiger. Bald konnten nicht mehr genug Hauslehrer, Erzieherinnen und Gouvernanten bezahlt werden. So wurde die Einrichtung von Anstalten zur Mädchenerziehung notwendig. Dies führte zur Entwicklung vieler öffentlicher und privater Mädchenschulen zwischen 1800 und 1860. Von höheren Mädchenschulen konnte hierbei jedoch in den meisten Fällen keine Rede sein; gewöhnlich wurden in diesen Schulen vier bis fünf Schulstunden täglich unterrichtet für Mädchen im Alter bis zu 14 oder 15 Jahren; es wurde streng darauf geachtet, dass den Mädchen parallel zur Schule ausreichend Zeit für häusliche Beschäftigungen blieb. Schwerpunkte waren Handarbeiten und Fächer, die den weiblichen Geist im Sinne einer religiössittlichen Bildung des Gemüts ausbilden sollten.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Revolution und Emanzipation; Köln [u.a.] : Böhlau, 2004; (2004), Seite 67-81; 304 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

  7. Akzeptanz von Gewalt und Sympathielenkung bei 'Macbeth': Erfahrungen aus Unterricht und Schule
  8. Visuelle Kompetenz durch multimodale Bild/Texte
  9. Shakespeare multimedial: As You Like It
    Autor*in: Meyer, Michael
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsverlag Winter

  10. Measure for Measure
    Autor*in: Meyer, Michael
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

  11. Intersektionale Figurenanalyse : Anknüpfungspunkte und Anregungen für eine intersektional ausgerichtete Figurenanalyse mit Praxisbeispiel
    Autor*in: Podelo, Julia
    Erschienen: 2023

    Der Beitrag widmet sich der Figurenanalyse als Bestandteil der Texterschließung im intersektional ausgerichteten Deutschunterricht und konzipiert ein konkretes methodisches Analyseverfahren, das intersektionale Fragestellungen bei der Figurenanalyse... mehr

     

    Der Beitrag widmet sich der Figurenanalyse als Bestandteil der Texterschließung im intersektional ausgerichteten Deutschunterricht und konzipiert ein konkretes methodisches Analyseverfahren, das intersektionale Fragestellungen bei der Figurenanalyse zu erarbeiten und darzustellen vermag. Über eine erste literaturdidaktische Fundierung der Figurenanalyse als Texterschließungsverfahren werden Anknüpfungspunkte zum Intersektionalitätsparadigma aufgezeigt Der Beitrag versteht sich als Vorschlag für eine mögliche kulturtheoretische Fundierung der Figurenanalyse durch das Intersektionalitätsparadigma, welches mit dem Kollektivansatz von Klaus P. Hansen und dessen Fortführung durch Jürgen Bolten zum fuzzy culture-Ansatz in Bezug gesetzt wird. Aus dieser theoretischen Verbindung wird ein konkretes Instrumentarium zur intersektional orientierten Figurenanalyse in literaturdidaktischen Settings entwickelt, das sich durch eine strukturierte visuelle Aufarbeitung intersektionaler Fragestellungen in Bezug auf literarische Figuren auszeichnet. Die folgenden Ausführungen bieten zunächst einen kurzen Überblick über die literarische Figur allgemein und ihre Merkmale sowie die Bedeutung der Figurenanalyse im Deutschunterricht, bevor letztere unter intersektionalen Gesichtspunkten beleuchtet und in ein konkretes Analyseinstrumentarium überführt wird. Dieses wird abschließend an Eleonora Hummels Roman "Die Fische von Berlin" beispielhaft erprobt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hummel; Eleonora; Intersektionalität; Textanalyse; Literatur; Literarische Gestalt; Literaturunterricht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Intersektionale Verstrickungen in Jackie Thomaes Roman "Brüder" und deren Bedeutung für eine kulturtheoretische Fundierung der diversitätsorientierten Deutschdidaktik
    Erschienen: 2023

    Am Beispiel des zweiten Romans von Jackie Thomae "Brüder", der 2019 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand und für den sie 2020 mit dem Düsseldorfer Literaturpreis ausgezeichnet wurde, wird untersucht, inwiefern eine intersektionale... mehr

     

    Am Beispiel des zweiten Romans von Jackie Thomae "Brüder", der 2019 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand und für den sie 2020 mit dem Düsseldorfer Literaturpreis ausgezeichnet wurde, wird untersucht, inwiefern eine intersektionale Betrachtung des Romans eine Reflexion der Darstellung unterschiedlicher Differenzkonstruktionen und ihrer Verstrickung anzuregen vermag. Außerdem stellt der Beitrag zur Diskussion, inwiefern eine vertiefte Auseinandersetzung mit Jackie Thomaes Roman "Brüder" im Literaturunterricht eine kritische Reflexion des Erzählten im Sinne einer 'Critical Narrative Literacy' initiieren kann. Davon ausgehend wird ein Modell einer Diversitätsorientierten Deutschdidaktik entwickelt, dem eine kulturtheoretische Fundierung im Sinne der Intersektionalitätstheorie zugrunde liegt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Intersektionalität; Literaturunterricht; Vielfalt; Inklusiver Unterricht; Machtstruktur; Männlichkeit; Herkunft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Same, same - but different : Überlegungen zur Textauswahl für den Literaturunterricht unter intersektionaler Perspektive
    Autor*in: Heiser, Ines
    Erschienen: 2023

    Bisherige Modelle der Textauswahl für den Literaturunterricht argumentieren ausschließlich text- bzw. themenorientiert oder sie berücksichtigen maximal eine einzelne bei Schüler:innen vorliegende Differenzkategorie wie z.B. Gender. Solche... mehr

     

    Bisherige Modelle der Textauswahl für den Literaturunterricht argumentieren ausschließlich text- bzw. themenorientiert oder sie berücksichtigen maximal eine einzelne bei Schüler:innen vorliegende Differenzkategorie wie z.B. Gender. Solche differenzorientierten Ansätze sahen sich zudem der Kritik ausgesetzt, durch die besondere Fokussierung der jeweiligen Ungleichheitskategorien diese - wie durch das Differenzdilemma beschrieben - eher festzuschreiben bzw. zu reproduzieren. Ausgehend von diesem Forschungsstand legt der Beitrag am Beispiel von Anke Stellings Kinderroman "Erna und die drei Wahrheiten" dar, inwiefern eine intersektionale Perspektive die Lektüreauswahl für den Literaturunterricht verbessern und präzisieren kann. Die Analyse von schüler:innenseitig vorliegenden intersektionalen Verschränkungen ist geeignet um zu beschreiben, wodurch im Bereich der Text-Leser:innen-Passung individuelle Zugangshürden, aber auch Zugangserleichterungen entstehen. Der Beitrag votiert in diesem Sinne ebenso für eine textseitige Analyse, die genau überprüft, auf welche Weise allgemein für Schüler:innen einer bestimmten Altersstufe als zugänglich geltende Themen im jeweiligen Text konkretisiert werden. Dem Konzept einer thematisch begründeten Kinder- bzw. Jugendgemäßheit wird diesbezüglich die Frage entgegengestellt, inwiefern auf der Textoberfläche präsentierte Konstellationen den Zugriff auf ein zugrundeliegendes relevantes Sujet für Lernende mit jeweils individuellen Voraussetzungen überhaupt erlauben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stelling; Anke; Intersektionalität; Literaturunterricht; Klassenlektüre; Auswahl
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Von Gegengeschichten : Diversität und Intersektionalität im Kinderbuch
    Autor*in: Mikota, Jana
    Erschienen: 2023

    In aktuellen Diskussionen werden Forderungen nach einer diversen Kinder- und Jugendliteratur laut. Autor:innen wie Andrea Karimé oder Chimamanda Ngozi Adichie fordern Gegenerzählungen oder sprechen von den Gefahren einer 'single story', in denen den... mehr

     

    In aktuellen Diskussionen werden Forderungen nach einer diversen Kinder- und Jugendliteratur laut. Autor:innen wie Andrea Karimé oder Chimamanda Ngozi Adichie fordern Gegenerzählungen oder sprechen von den Gefahren einer 'single story', in denen den Leser:innen nur weiße Geschichten präsentiert werden. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen ausgewählte Kinderromane der Autorin Andrea Karimé sowie die Frage nach diversen und intersektionalen Kindheitsbildern. Die Analysen zeigen, dass sowohl diversitätssensible als auch intersektionale Perspektiven für die Auswahl von Kinderliteratur für den Unterricht bereichernd sind, denn sie eröffnen den noch jungen Leser:innen nicht nur neue Welten, sondern stärken auch die Kinder mit Blick auf ihre eigene Lebenswelt. Zugleich spielt insbesondere Intersektionalität eine untergeordnete Rolle, sollte aber dennoch aufgrund des hohen Potentials stärker in die literaturwissenschaftlichen und -didaktischen Debatten rücken.

     

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  15. Empathie und Ekpathie beim literarischen Lesen und ihre Bedeutung für einen intersektionalitätssensiblen Literaturunterricht
    Autor*in: Olsen, Ralph
    Erschienen: 2023

    Obwohl Empathie beim literarischen Lesen unstrittig eine äußerst bedeutsame Rolle spielt, ist sie ein in der Literaturdidaktik immer noch nicht theoretisch und empirisch ausreichend erforschter Bereich. Bisher noch so gut wie gänzlich unbeachtet ist... mehr

     

    Obwohl Empathie beim literarischen Lesen unstrittig eine äußerst bedeutsame Rolle spielt, ist sie ein in der Literaturdidaktik immer noch nicht theoretisch und empirisch ausreichend erforschter Bereich. Bisher noch so gut wie gänzlich unbeachtet ist dabei ein Phänomen, das eng und unmittelbar mit empathischen Prozessen zusammenhängt: Ekpathie. Hierbei handelt es sich um lesebezogene Aspekte, die möglicherweise auch auf Grund ihres beispielsweise aktiv zurückweisenden Charakters - Leser:innen nähern sich einer literarischen Figur bewusst und willentlich nicht - aus nahe liegenden Gründen in der Literaturdidaktik noch nicht grundlegend thematisiert wurden. Der vorliegende Beitrag skizziert ekpathische Prozesse beim Lesen literarischer Texte in theoretischer Hinsicht und veranschaulicht sie auf der Grundlage wirkungsästhetischer Überlegungen auch aus einer dezidiert intersektionalen Perspektive anhand eines jugendliterarischen Beispieltextes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Brinx; Thomas; Kömmerling; Anja; Jugendliteratur; Intersektionalität; Literaturunterricht; Klassenlektüre; Auswahl; Einfühlung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Intersektionalität am Beispiel von Mithu Sanyals "Identitti" im Lehramtsstudium
    Autor*in: Rösch, Heidi
    Erschienen: 2023

    Ausgehend vom Konzept der Intersektionalität und ihrer Umsetzung in der Literatur und in der Literaturdidaktik wird der vieldiskutierte Roman "Identitti" von Mithu Sanyal zunächst analysiert und schließlich in einem Experiment mit Studierenden... mehr

     

    Ausgehend vom Konzept der Intersektionalität und ihrer Umsetzung in der Literatur und in der Literaturdidaktik wird der vieldiskutierte Roman "Identitti" von Mithu Sanyal zunächst analysiert und schließlich in einem Experiment mit Studierenden unterschiedlicher Studiengänge, einem Bachelorstudiengang für das Lehramt Deutsch der Sekundarstufe I, dem Masterstudiengang Kulturvermittlung und dem Masterstudiengang Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit, eingesetzt, um zu prüfen, ob damit für intersektionale Bildung zu sensibilisieren oder gar zu qualifizieren ist. Alle Studierenden hatten den Roman vorbereitend gelesen und führten ein fünfphasiges, durch die Dozentin moderiertes literarisches Gespräch. Das Experiment zeigt den Studiengängen entsprechend unterschiedliche Akzentsetzungen der Studierenden und dass die voraussetzungsreiche Bearbeitung dort am besten gelingt, wo Rassismus- und Weißseinskritik als zentrale Elemente einer intersektionalen Analyseperspektive im Studiengang verankert und schon vor der Lektüre verhandelt worden sind. Doch auch Lehramtsstudierende, denen diese Perspektiven aufgrund des Studienplans weniger vertraut sind, erhielten v.a. durch die Anschlusskommunikation in der Gruppendiskussion vertiefende Einblicke in diese Bereiche und begannen sich mit deren Relevanz für die spätere Unterrichtspraxis auseinanderzusetzen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sanyal; Mithu M; Intersektionalität; Literaturunterricht; Lehramtsstudium
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Autobiographisches Erzählen im Kontext digitaler Medien am Beispiel des It Gets Better Project
  18. Das vergällte Lesevergnügen: zur Didaktik der Unterhaltungsliteratur
    Erschienen: 2015

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    Das vergällte Lesevergnügen. Zur Didaktik der Unterhaltungsliteratur

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Literaturunterricht; Unterhaltungsliteratur; Deutschunterricht
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. 氣 : Versuch der wissenschaftlichen Annäherung an ein Paradoxon Asiens
  20. Der englische Pop-Roman im Englischunterricht: Die Romane Nick Hornbys
  21. Einleitung: Qualifikationen für Studium und Beruf
    Autor*in: Nünning, Vera
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Metzler

  22. Wilhelm Ostwalds pädagogische Aktivitäten und die Ökonomisierung der Technik „geistiger Arbeit“ ; Wilhelm Ostwald's educational activities and the commodification of the technology of "intellectual work"
    Autor*in: Hapke, Thomas
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Hirzel

    Wilhelm Ostwalds Aktivitäten zum Erziehungswesen und zur Pädagogik, zur Hochschulpädagogik und zur Popularisierung hängen eng zusammen mit seinen wissenschaftsorganisatorischen Unternehmungen. Ostwalds Vorschläge zur Verbesserung der... mehr

     

    Wilhelm Ostwalds Aktivitäten zum Erziehungswesen und zur Pädagogik, zur Hochschulpädagogik und zur Popularisierung hängen eng zusammen mit seinen wissenschaftsorganisatorischen Unternehmungen. Ostwalds Vorschläge zur Verbesserung der (wissenschaftlichen) Ausbildung an Schulen und Hochschulen sowie zur Organisation der Wissenschaften waren für ihn auch eine Möglichkeit, seine naturphilosophischen Ideen - wie den Energetischen Imperativ („Vergeude keine Energie, verwerte sie.“) und die Suche nach ordnenden Grundprinzipien vor dem Hintergrund seiner Pyramide der Wissenschaften - in anderen Wissenschaften anzuwenden und damit auch in der Praxis zu verbreiten. ; Wilhelm Ostwald's educational activities are closely linked up with his attempts in the organisation of the sciences. With his proposals to improve (scholarly) education at schools and universities as well as to organise the sciences, Ostwald applied his ideas in natural philosophy and philosophy of science to other scholarly subjects. This way his ideas - like the energetic imperative ("Do not waste energy, but convert it into a more useful form") and the search for principles of order against the background of his pyramid of the sciences - were disseminated in practice.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 81.; 80.; 35.; 02.; 06.; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Ostwald; Wilhelm; scholarly work; education; research methods; Wissenschaftliches Arbeiten; Bildungswesen; Pädagogik
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; false

  23. Kritik der literarischen Bildung
  24. Von geplanter und literarischer Bildung. Einführung in die historische Deklination des Bildungsbegriffs
  25. Ziele literarischer Bildung