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  1. Memory and emotions in Antiquity
    ancient emotions IV
    Beteiligt: Kazantzidis, George (Hrsg.); Spatharas, Dimos (Hrsg.)
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kazantzidis, George (Hrsg.); Spatharas, Dimos (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111345246; 9783111345321
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Trends in Classics - Supplementary Volumes ; volume 158
    Ancient Emotions ; volume 4
    Schlagworte: Griechisch; Latein; Literatur; Gefühl <Motiv>; Erinnerung <Motiv>; ; Antike; Literatur; Gefühl <Motiv>; Erinnerung <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Gedächtnis; Gefühl; Altphilologie; Altertum; classics; ancient history; memory; emotions; LIT004190 LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; classical, early & medieval; Gedächtnis; Gefühl; Altphilologie; Altertum; classics; ancient history; memory; emotions
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXIII, 260 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben nach den Beiträgen

  2. Bewegte Formen : Zur musikalischen Genealogie der formalen Ästhetik (1750-1850)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Die historische Rekonstruktion der vorliegenden Arbeit zielt auf die Entstehung der formalistischen Ästhetik, die – von Johann Friedrich Herbart begründet – im 19. Jahrhundert einen frühen, aber konzeptuell bemerkenswerten Formalismus etabliert und... mehr

     

    Die historische Rekonstruktion der vorliegenden Arbeit zielt auf die Entstehung der formalistischen Ästhetik, die – von Johann Friedrich Herbart begründet – im 19. Jahrhundert einen frühen, aber konzeptuell bemerkenswerten Formalismus etabliert und die sich bis zu ihrem allmählichen Erlöschen in den Jahren um 1900 zu einer phasenweise hegemonialen Theorieformation ausbaut. Dabei erfüllen die Musiktheorie und -ästhetik für Herbart und die an ihn anschließende Theorietradition eine zentrale Funktion. Sie vermitteln der in den Augen Herbarts prinzipien- und grundlagentheoretisch ungesicherten Disziplin der Ästhetik jene Grundregeln, die eine ‚realistisch‘-objektive, vom transzendentalen ‚Subjektivismus‘ Kants nicht verstellte Gegenstandsauffassung garantieren. Die Dissertation zeigt, dass gerade in der relationalen Struktur der Ton-, später auch der harmonikalen Verhältnisse das Grundprinzip liegt, das den neuartigen, auf Relationen beruhenden Formbegriff der Herbart-Tradition trägt.

     

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