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  1. Die Sprache der Liebe
    Figurationen der Übertragung von Platon zu Lacan
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Was ist Liebe? Und was bedeutet die Liebe zum Wort, die Dichtung und Philologie verbindet? Eine ebenso einfache wie wirkungsmächtige Antwort auf diese Fragen gibt Platons Symposion, indem es Dichtung als Übertragung der Liebe auf die Sprache versteht. Der Begriff der Übertragung, den die Psychoanalyse im 20. Jahrhundert weitergeführt hat, erlaubt es so, an ausgewählten Stationen der Theorie und Literatur der Übertragung nachzugehen: von Platon bis zu Kierkegaard, Freud und Lacan, von Shakespeare bis zu Klopstock, Goethe und Kafka. Ausgehend vom Symposion und seiner Rezeption in Lacans Seminar zur Übertragung ergibt sich eine Theorie- und Literaturgeschichte des dichterischen Eros, die Philosophie, Psychoanalyse und Literatur in einen erneuten Dialog bringt. Bei Kierkegaard, Nietzsche und Freud, bei Shakespeare, Klopstock, Goethe und Kafka zeigt sich, dass die Theorie der Negativität des Begehrens nicht ausreicht, um das Potential dichterischer Sprache zu begreifen. Die Wege der Übertragung, die die Literatur beschreitet, sind Umwege der Sprache, denen nachzuspüren sich diesseits und jenseits des Lustprinzips weiterhin lohnt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760406
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Schlagworte: Liebe <Motiv>; Literatur; Liebe; Philosophie; Psychoanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index.

  2. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Zugang:
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    RVK Klassifikation: EC 1853
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 30
    Schlagworte: Literatur; Hermeneutik; Psychoanalyse; Übersetzung; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [225]-235

  3. Das Schibboleth der Psychoanalyse
    Freuds Passagen der Schrift
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psychoanalyse (Studien über Hysterie und Traumdeutung) über die metapsychologischen Schriften (Jenseits des Lustprinzips, Das Ich und das Es u.a.) bis zum testamentarischen Roman Der Mann Moses. Die Aufmerksamkeit gilt weniger der psychoanalytischen Interpretation literarischer Texte als vielmehr der Literarizität von Freuds eigenen Schriften. Neben Freuds Texten berücksichtigt der Band u.a. Hesiod, Sophokles, Ovid, Shakespeare und Hölderlin, um der inneren Verflechtung von Psychoanalyse und Literatur nachzugehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408773
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 2430
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Psychologie (150)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 8
    Schlagworte: Literarisches Werk
    Weitere Schlagworte: Freud, Sigmund (1856-1939)
    Umfang: 1 Online-Ressource (158 p.)
  4. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 30
    Schlagworte: Literatur; Hermeneutik; Psychoanalyse; Übersetzung; Allgemeine Literaturwissenschaft; Buchstabe; Gedicht; Geist; Hermeneutik; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Moderne; Psychoanalyse; Roman; Übersetzung; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Weitere Schlagworte: Culture; Hermeneutics; Letter; Literary Studies; Literature; Mind; Modernity; Novel; Poem; Psychoanalysis; Theory of Literature; Translation
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jan 2021)