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  1. Gesundheit im Spiegel der Disziplinen, Epochen, Kulturen
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Max Niemeyer, Tübingen ; EBSCO Industries, Inc., Birmingham, AL, USA

    This is the initial volume in a new series entitled Ars medicinae: The Science of Medicine and Human Salvation. The name of the association behind the series is Initiative Gesundheit (Health Initiative), which is made up of physicians, researchers,... mehr

    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    This is the initial volume in a new series entitled Ars medicinae: The Science of Medicine and Human Salvation. The name of the association behind the series is Initiative Gesundheit (Health Initiative), which is made up of physicians, researchers, and university teachers working in the sciences and the humanities. This first publication is designed to reflect the broad range of subjects to be addressed in the volumes to come, the immense variety of which has prompted the editors to opt for a format that will do justice to this multiplicity. The leitmotif for the first installment is "hea.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grönemeyer, Dietrich H. W.; Kobusch, Theo; Schott, Heinz
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484970731; 3484970731
    RVK Klassifikation: XC 2500 ; QX 700 ; QX 705
    DDC Klassifikation: Religion (200); Psychologie (150); Medizin und Gesundheit (610)
    Schriftenreihe: Ars medicinae ; Bd. 1
    Schlagworte: Gesundheit; Interdisziplinarität; Krankheit
    Umfang: 1 Online-Ressource (450 pages), Illustrations
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and indexes

  2. Freuds Referenzen
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; [Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg], [Frankfurt am Main]

    Die Psychoanalyse Sigmund Freuds hat ihre Spuren in nahezu allen Wissensfeldern des 20. Jahrhunderts hinterlassen. Doch auch Freud selbst war eingebunden in zeitgenössische Diskurse, entwickelte die Psychoanalyse in Korrespondenz mit bereits... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die Psychoanalyse Sigmund Freuds hat ihre Spuren in nahezu allen Wissensfeldern des 20. Jahrhunderts hinterlassen. Doch auch Freud selbst war eingebunden in zeitgenössische Diskurse, entwickelte die Psychoanalyse in Korrespondenz mit bereits bestehenden Disziplinen. In seiner Bezugnahme auf Disziplinen wie Neurologie, Entwicklungsgeschichte, Embryologie oder Psychiatrie, aber auch auf Kunst und Literatur zeigt sich, dass Arbeiten mit Referenzen bei Freud zweierlei bedeutet: Einerseits entwickelt er aus dem Material, auf das er sich bezieht, Fragen und Deutungen seiner eigenen Theorie, andererseits übt die Beschäftigung auch mit zu seiner Zeit einer wissenschaftlichen Psychologie zunächst ferner erscheinenden Gegenständen wiederum Einfluss auf diese aus. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Kirchhoff, Christine (Herausgeber, Verfasser); Scharbert, Gerhard (Herausgeber, Verfasser)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783865991621; 3865991629
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CU 2563
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: LiteraturForschung ; Bd. 15
    Schlagworte: Rezeption; Humanwissenschaften; Referenz; Psychoanalyse
    Weitere Schlagworte: Freud, Sigmund (1856-1939)
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
  3. Die Selbstanalyse als eine praktische Methode bei Freud
    Autor*in: Schott, Heinz
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In der entscheidenden Phase der Schöpfungsgeschichte der Psychoanalyse machte Sigmund Freud seine eigenen Krankheitssymptome, Träume und Fehlleistungen zum Gegenstand seiner wissenschaftlichen Arbeit. Diese »Selbstanalyse«, wie er sie nannte,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    In der entscheidenden Phase der Schöpfungsgeschichte der Psychoanalyse machte Sigmund Freud seine eigenen Krankheitssymptome, Träume und Fehlleistungen zum Gegenstand seiner wissenschaftlichen Arbeit. Diese »Selbstanalyse«, wie er sie nannte, erreichte ihren Höhepunkt in den Jahren vor der Jahrhundertwende und gipfelte in der Publikation der »Traumdeutung«. Sie ist bis heute ein irritierender, neuralgischer und faszinierender Punkt in der Geschichte der Psychoanalyse, gewissermaßen das aktuelle Rätsel einer modernen Sphinx, die den Zugang zum Freudschen Königreich bewacht. Doch anders als im Altertum, wo nur Ödipus das Rätsel lösen konnte, werden heute in Bezug auf die Selbstanalyse Freuds verschiedene Lösungen für richtig gehalten. Für den Interpreten, den professionellen Freud-Deuter, verspricht auch kaum etwas einen größeren Lustgewinn, als ausgerechnet ihn, den Schöpfer der Psychoanalyse, nachträglich auf die eigene Couch zu legen und zu analysieren, ja, womöglich in noch tiefere Tiefen vorzustoßen, als es dem Meister selber beschieden war, der bekanntlich die Couch der Kollegen mied und vermutlich das Sitzen am Schreibtisch der horizontalen Lage vorzog.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Freuds Referenzen; Berlin : Kulturverlag Kadmos, [2012]; (2012), Seite 130-144; 1 Online-Ressource (252 Seiten)

    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literatur und Rhetorik (800)