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  1. Figurationen
    Rhetorik des Körpers in den Autobiographien von Michael Leiris
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Schon zu Lebzeiten galt der französische Schriftsteller und Ethnologe Michel Leiris (1901-1990) als Innovator und Klassiker der Autobiographiegeschichte. Die Bedeutung seines autobiographischen und essayistischen Werkes reicht jedoch weit darüber... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Schon zu Lebzeiten galt der französische Schriftsteller und Ethnologe Michel Leiris (1901-1990) als Innovator und Klassiker der Autobiographiegeschichte. Die Bedeutung seines autobiographischen und essayistischen Werkes reicht jedoch weit darüber hinaus: Leiris ist eine Schlüsselfigur der geistigen Bewegungen seines Jahrhunderts. Mit seiner Person verbinden sich maßgebliche intellektuelle Strömungen seiner Zeit. Über die biographischen Verknüpfungen hinaus berührt sein Werk grundlegende ästhetische, kulturelle und politische Diskurse des 20. Jahrhunderts, ja nimmt diese vielfach auch vorweg, freilich ohne sich je einer Richtung ganz zu verschreiben. Leiris' vielbändiges autobiographisches Werk ist durchgängig von einer starken Bezugnahme auf den Körper, vorzugsweise den eigenen, geprägt. Diese Studie untersucht diesen Aspekt erstmals systematisch auf breiter Textbasis und erschließt dabei unterschiedliche Facetten des Werkes, denn in der Bezugnahme auf den eigenen Körper bündeln sich pragmatische, epistemologische und darstellungslogische Dimensionen autobiographischen Schreibens. Detaillierte kulturgeschichtliche Kontextualisierungen flankieren die textrhetorischen Analysen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pfeiffer, Helmut (Hrsg.); Danuser, Hermann (Hrsg.); Striedter, Jurij (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846750469
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste
    Schlagworte: Ästhetik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  2. Figurationen
    Rhetorik des Körpers in den Autobiographien von Michael Leiris
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Schon zu Lebzeiten galt der französische Schriftsteller und Ethnologe Michel Leiris (1901-1990) als Innovator und Klassiker der Autobiographiegeschichte. Die Bedeutung seines autobiographischen und essayistischen Werkes reicht jedoch weit darüber... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Schon zu Lebzeiten galt der französische Schriftsteller und Ethnologe Michel Leiris (1901-1990) als Innovator und Klassiker der Autobiographiegeschichte. Die Bedeutung seines autobiographischen und essayistischen Werkes reicht jedoch weit darüber hinaus: Leiris ist eine Schlüsselfigur der geistigen Bewegungen seines Jahrhunderts. Mit seiner Person verbinden sich maßgebliche intellektuelle Strömungen seiner Zeit. Über die biographischen Verknüpfungen hinaus berührt sein Werk grundlegende ästhetische, kulturelle und politische Diskurse des 20. Jahrhunderts, ja nimmt diese vielfach auch vorweg, freilich ohne sich je einer Richtung ganz zu verschreiben. Leiris' vielbändiges autobiographisches Werk ist durchgängig von einer starken Bezugnahme auf den Körper, vorzugsweise den eigenen, geprägt. Diese Studie untersucht diesen Aspekt erstmals systematisch auf breiter Textbasis und erschließt dabei unterschiedliche Facetten des Werkes, denn in der Bezugnahme auf den eigenen Körper bündeln sich pragmatische, epistemologische und darstellungslogische Dimensionen autobiographischen Schreibens. Detaillierte kulturgeschichtliche Kontextualisierungen flankieren die textrhetorischen Analysen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pfeiffer, Helmut (Hrsg.); Danuser, Hermann (Hrsg.); Striedter, Jurij (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846750469
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste
    Schlagworte: Ästhetik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink