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  1. Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2015; ©2000
    Verlag:  De Gruyter, s.l.

    Despite the progress it made in the 80s and early 90s, research on aphorism still suffers from a lack of clarification in terms of literary history. The present studies thus set out to contribute to a history of German-language aphorism in the 20th... mehr

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    Despite the progress it made in the 80s and early 90s, research on aphorism still suffers from a lack of clarification in terms of literary history. The present studies thus set out to contribute to a history of German-language aphorism in the 20th century. The subjects discussed are expressionist aphorism, aphorism in the period of National Socialism, and minor literary forms situated on the cusp between lyric poetry and aphorism in post-1945 literature Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Für den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, nämlich Österreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungsüberlegungen literarhistorische Vorläufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels »Streckversen« bis zu Peter Hille und René Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, Günter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schließlich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110931099
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1931 ; GM 1831 ; GE 6086 ; GM 1861
    Schriftenreihe: Studien Und Texte Zur Sozialgeschichte der Literatur ; 79
    Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 79
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: Online-Ressource (225 pages)
  2. Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2015; ©2000
    Verlag:  De Gruyter, s.l.

    Despite the progress it made in the 80s and early 90s, research on aphorism still suffers from a lack of clarification in terms of literary history. The present studies thus set out to contribute to a history of German-language aphorism in the 20th... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Despite the progress it made in the 80s and early 90s, research on aphorism still suffers from a lack of clarification in terms of literary history. The present studies thus set out to contribute to a history of German-language aphorism in the 20th century. The subjects discussed are expressionist aphorism, aphorism in the period of National Socialism, and minor literary forms situated on the cusp between lyric poetry and aphorism in post-1945 literature Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Für den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, nämlich Österreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungsüberlegungen literarhistorische Vorläufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels »Streckversen« bis zu Peter Hille und René Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, Günter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schließlich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren

     

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    RVK Klassifikation: GN 1931 ; GM 1831 ; GE 6086 ; GM 1861
    Schriftenreihe: Studien Und Texte Zur Sozialgeschichte der Literatur ; 79
    Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 79
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: Online-Ressource (225 pages)