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Narratologie als interdisziplinäre Forschungsmethode
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Einleitung [Doppelte Welten : Struktur und Sinn zweideutigen Erzählens]
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Empirische Vorderwelt und mythische Hinterwelt : Johann Wolfgang von Goethe, "Die Wahlverwandtschaften" (1809)
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Leben als Roman - Roman als Leben : E. T. A. Hoffmann, "Der Zusammenhang der Dinge" (1821)
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Zwischen Apokalypse und Wahn : Leo Perutz, "Der Marques de Bolibar" (1920)
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Schluß [Doppelte Welten : Struktur und Sinn zweideutigen Erzählens]
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Choleratod und regressive Transzendenz : Thomas Mann, "Der Tod in Venedig" (1912)
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Tücke des Objekts als negative Theodizee : Friedrich Theodor Vischer, "Auch Einer" (1878)
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Einheit und Vielfalt des Erzählens
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Das Leben als Roman : Weltanschauung, Handlungsführung und Poetik in Hoffmanns "Der Zusammenhang der Dinge"
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Wirklichkeitserzählungen : Felder, Formen und Funktionen nicht-literarischen Erzählens
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Erzählen
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Figur
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Narratology and theory of fiction: remarks on a complex relationship
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Allwissendes Erzählen
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Zur Einleitung: Autor und Interpretation
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Dante und der Ursprung des literarischen Kanons
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Das lyrische Ich. Verteidigung eines umstrittenen Begriffs
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Dialogizität, Intertextualität, Gedächtnis
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Ferien von der Kausalität? : Zum Gegensatz von "Kausalität" und "Form" bei Carl Einstein
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Formaler Mythos : Skizze einer ästhetischen Theorie
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Fortuna und Providentia : Typen der Handlungsmotivation in der Faustinianerzählung der "Kaiserchronik"
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¿Fútbol de verdad?
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Imaginierte Tradition : Rudolf Borchardts "Deutsche Nation"
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Gelungene und mißlungene Kanonisierung : Dantes "Commedia" und Klopstocks "Messias"