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  1. Une catégorie esthétique en question au XVIII siècle, le joli
    Autor*in: Delon, Michel
    Erschienen: 2008

    Standort:
    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek

    Standort:
    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    Fernleihe:
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

    Standort:
    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel:
    République des lettres, république des arts / réunis et éd. par Christian Mouchel et Colette Nativel; Genève, 2008; S. 343-351
    Schlagworte: Schönheit
  2. La peinture religieuse dans les "Salons" de Diderot
    Autor*in: Didier, Béatrice
    Erschienen: 1991

    Standort:
    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    Fernleihe:
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel:
    L' Encyclopédie, Diderot, l'esthétique / textes réunis et publ. par Sylvain Auroux, Dominique Bourel ...; Paris, 1991; S. 169-186
    Schlagworte: Ästhetik; Malerei
    Weitere Schlagworte: Diderot, Denis (1713-1784): Les Salons
  3. L'émotion musicale chez Stendhal
    Autor*in: Didier, Béatrice
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Stendhal hat sich immer geweigert, was er "le bête de la musique" (Das Dumme der Musik) nennt, zu studieren, und meinte die technischen Aspekte. Hingegen war er äußerst sensibel für die Schönheit der Opern, insbesondere diejenigen von Mozart,... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)

    Standort:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Titel im lokalen Katalog:
    https://hds.hebis.de/ubffm/Record/HEB478501056

     

    Stendhal hat sich immer geweigert, was er "le bête de la musique" (Das Dumme der Musik) nennt, zu studieren, und meinte die technischen Aspekte. Hingegen war er äußerst sensibel für die Schönheit der Opern, insbesondere diejenigen von Mozart, Cimarosa und Rossini. Die musikalische Emotion, die er empfindet, ist ein komplexes Phänomen, dass es zu analysieren gilt, indem mehrere Ebenen unterschieden werden, auch wenn sie sich häufig überschneiden. Musikalische Emotionen können mit den Anfängen der Liebesleidenschaft oder mit deren Erinnerung verbunden sein (siehe 'Lucien Leuwen'), sie kann auch ein Zeichen der Übereinstimmung zwischen zwei Wesen sein. Aber musikalische Emotionen sind manchmal auch auf die Musik allein zurückzuführen, die selbst keinen externen Referenten hat. Die wesentliche Frage für den Schriftsteller bleibt: Wie kann man die musikalische Emotion durch den Text wiedergeben? Diese Schwierigkeit ist bei einer rein musikalisch ausgelösten Emotion größer. Wir werden sehen, wie Stendhal die Schwierigkeit umgeht oder sie löst.

     
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      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Musik und Emotionen in der Literatur; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2019; 1 Online Ressource (8 Seiten); Seite 124-131
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Umfang: 1 Online Ressource (8 Seiten)