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  1. Idling in restoration drama: the semantics of idleness in British plays from 1660 to 1710
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Muße im 18. Jahrhundert. - Tübingen : Fest, Kerstin (Hrsg.), 2021. - 199-222, ISBN: 978-3-16-159941-5
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: otium; Muße; Restauration; Drama; Comedy
  2. Muße als soziale Distinktion
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: bookPart
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  3. Bibliography of texts significant for a study of Otium in Indian fiction

    Abstract: This bibliography emerged in the course of research undertaken as part of a project on otium in modern South Asian fiction at the University of Freiburg (project G4 of CRC 1015). The project combined the analysis of Anglophone Indian novels... mehr

     

    Abstract: This bibliography emerged in the course of research undertaken as part of a project on otium in modern South Asian fiction at the University of Freiburg (project G4 of CRC 1015). The project combined the analysis of Anglophone Indian novels with research on modern Bengali and Urdu prose. The publication includes three bibliographical lists in Bengali, English and Urdu respectively as well as a short contextualising introduction

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Other
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  4. Bibliography of texts significant for a study of Otium in Indian fiction
    Erschienen: 2020

    This bibliography emerged in the course of research undertaken as part of a project on otium in modern South Asian fiction at the University of Freiburg (project G4 of CRC 1015). The project combined the analysis of Anglophone Indian novels with... mehr

     

    This bibliography emerged in the course of research undertaken as part of a project on otium in modern South Asian fiction at the University of Freiburg (project G4 of CRC 1015). The project combined the analysis of Anglophone Indian novels with research on modern Bengali and Urdu prose. The publication includes three bibliographical lists in Bengali, English and Urdu respectively as well as a short contextualising introduction.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Indien (Motiv); Literatur; Roman; Prosa; Urdu; Bengali; Muße; Zeit; Nostalgie
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  5. Erinnerung in Caryl Phillips' Romanen der Neunzigerjahre: Cambridge, Crossing the River, The Nature of Blood

    Zusammenfassung: Das vorliegende Dokument ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Magisterarbeit (Universität Tübingen 2002), in der ich die Bedeutung und vielfältige Darstellung der Erinnerung in Caryl Phillips’ Romanen der Neunzigerjahre... mehr

     

    Zusammenfassung: Das vorliegende Dokument ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Magisterarbeit (Universität Tübingen 2002), in der ich die Bedeutung und vielfältige Darstellung der Erinnerung in Caryl Phillips’ Romanen der Neunzigerjahre Cambridge (1991), Crossing the River (1993) und The Nature of Blood (1997) beleuchte. Das Sujet der Erinnerung durchdringt die Romane sowohl in ihrer thematischen Entwicklung als auch in ihrer formalen Ausgestaltung. Darüber hinaus ist eine Entwicklung der Erinnerungsthematik in Phillips’ Romanen zu konstatieren. Nach einer kurzen Verortung der Romane in Phillips' Werk und einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Komplex Erinnerung und Gedächtnis (v.a. in Anlehnung an die Schriften von Aleida und Jan Assmann) widmet sich die Arbeit ganz der vergleichenden Analyse der Romane. Verhandelte Themen sind u.a. Phillips' Verhandlung der Dichotomie "Geschichte-Erinnerung", von Gedächtnisformen und -modi, Täter- und Opfergedächtnissen und den Möglichkeiten und Grenzen eines kulturellen Gedächtnisses

     

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  6. Bücherkunde für die Anglistik - Amerikanistik

    Zusammenfassung: Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der anglistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von... mehr

     

    Zusammenfassung: Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der anglistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen ; Zusammenfassung: The bibliography offers a survey over the literature essential for the studies of English and American literature (introductions, bibliographies, handbooks) and a brief outlook on the standard references of neighbouring disciplines

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: CourseMaterial
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  7. "For me, familiarity and strangeness is about right"

    Zusammenfassung: Mike Phillips speaks about migration, black British history and culture, his thriller A Shadow of Myself (2000), his autobiographical essay collection London Crossings (2001) and the making of Windrush (1998), a landmark documentary... mehr

     

    Zusammenfassung: Mike Phillips speaks about migration, black British history and culture, his thriller A Shadow of Myself (2000), his autobiographical essay collection London Crossings (2001) and the making of Windrush (1998), a landmark documentary film on the history of post-war migration from the Caribbean. ; Zusammenfassung: Mike Phillips spricht über Migration, schwarze britische Geschichte und Kultur, seinen Politthriller A Shadow of Myself (2000), seine autobiographische Essaysammlung London Crossings (2001) und die Entstehung des vielbeachteten Dokumentarfilms Windrush (1998) über die Geschichte der Nachkriegseinwanderer aus der Karibik.

     

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  8. "Ulysses" and Joyce's change of artistic aims

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: article
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  9. The dialogic imagination of Joyce

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: article
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  10. "Ithaka"

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article
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  11. Narrative and its development in "Ulysses"

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: article
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  12. The "Ulyssean paradigm" of the modern novel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: article
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  13. "The divine accident of life"

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: article
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  14. Hänsel und Gretel, and Dante

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: article
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  15. Methoden der Erzähltheorie

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article
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  16. Der Aufstand der Symbolisten im Kontext des französischen 'fin de siècle'
    Erschienen: 2002

    Zusammenfassung: Der Begriff des 'fin de siècle' taucht in Frankreich erstmals in den Schriften von Paul Bourget auf, der damit ein Dekadenzgefühl bezeichnete, das positiv konnotiert war. Dieses Gefühl war aus der Krise der offiziellen... mehr

     

    Zusammenfassung: Der Begriff des 'fin de siècle' taucht in Frankreich erstmals in den Schriften von Paul Bourget auf, der damit ein Dekadenzgefühl bezeichnete, das positiv konnotiert war. Dieses Gefühl war aus der Krise der offiziellen positivistischen Staatsideologie entstanden. Der Widerstand gegen die etablierten literarischen Schulen des Parnasse und des Naturalismus artikulierte sich in den Gruppen junger Dichter, die sich um Verlaines 'Poèmes maudits' und Huysmans 'A Rebours' gebildet hatten. Die literarische Gruppe der Symbolisten hatte sich im Umkreis von Mallarmé und seinem Salon gebildet. Was die Symbolisten auszeichnete, das war die Idee der Konvertibilität der Künste. Als der Symbolismus die Phase der öffentlichen Anerkennung erreicht hatte, definierte sich um Gauguin eine Gruppe als 'Symbolismus in der Malerei', was auf Gemeinsamkeiten auf der Ebene der ästhetischen Theorie und der stilistischen Ausdrucksweisen beruhte. In diesem Kontext ist die massive Wagner-Rezeption in Frankreich nach 1885 zu sehen. Sigmund Freud, der sich 1886 in Paris aufhielt, verglich die Stadt 'mit einer riesigen geputzten Sphinx, welche alle Fremden frisst, die ihre Rätsel nicht lösen können'

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: article
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  17. Naipaul's "Darkness": Africa

    Zusammenfassung: The first chapter of this paper presents typical features of colonial discourse in order to provide a solid base of vocabulary and concepts used in the ensuing analysis. These features are mostly taken from Spurr’s book The Rhetoric... mehr

     

    Zusammenfassung: The first chapter of this paper presents typical features of colonial discourse in order to provide a solid base of vocabulary and concepts used in the ensuing analysis. These features are mostly taken from Spurr’s book The Rhetoric of Empire but they are frequently supplemented by ideas from other authors. The theoretical assumptions are accompanied by examples from books by two famous Victorian travel-writers: Henry Morton Stanley’s "In Darkest Africa, Vol. I and II" and Joseph Conrad’s "Heart of Darkness". The former author was chosen because he is a typical representative of this mode of colonialist writing, while Conrad has been selected because of the many similarities between his and Naipaul’s work. The chapter entitled ‘Resistance’ at the end of this section shows how colonial rhetoric can be left behind and how something like a ‘postcolonial perspective’ can be established. The analysis of Naipaul’s texts will start with an examination of “In a Free State”. After a short introduction dealing with the several possible interpretations of the narrative’s title, a comparison with Conrad’s Heart of Darkness will serve as a first step toward the characterisation of the text’s position in relation to colonial discourse. The ensuing examination will focus on the depiction of the African characters, white expatriates’ attitudes towards them and Africa in general. Since the description of the members of this latter group seems to aim at exposing their prejudices and misconceptions, it will be discussed whether the negative characterisation of the African natives has to be considered an ironic play with the reader’s expectations or whether this is due to the narrator’s own involvement in the rhetoric of colonial discourse. To resolve this problem, the relation between the text’s characters, its narrator and its author will be examined. The second main part of this paper is dedicated to the analysis of Naipaul’s later texts on Africa. The examination of the two novels and three shorter narratives does not proceed chronologically but focuses on important topics. Therefore, the analysis does not aim at an interpretation of these texts as a whole but presents a selection of topics relating to the way in which Africa and Africans are presented. These include the special position occupied by the texts’ hybrid narrators whose situation, aims and limitations will be discussed in the first chapter of part four. Themes like magic, rituals, sexuality and violence are central in Naipaul’s depiction of African culture and will be discussed in the second chapter of this part. The analysis of the effects of racial mixing is given a separate chapter as it is an important issue in most of the texts, both in the sense of co-existence of different cultures at one place and on the level of personal relationships. The ensuing two chapters discuss problems in the educational sector and on the political arena in different post-colonial African societies, while the sixth chapter of this part is dedicated to the relation-ship of Europe and Africa. The final chapter in this section deals with the model of history promoted in A Bend in the River and locates the place it ascribes to Africa. The conclusion will try to determine whether Naipaul’s attitude towards the ‘Dark Continent’ has changed between the publication of “In a Free State” and that of Half a Life and expose some of the reasons for the persistent controversies around Naipaul’s literary work ; Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit V.S. Naipauls schriftstellerischen Texten über Afrika. Hierzu zählen die Romane "A Bend in the River" und "Half a Life", die Erzählungen “In a Free State” und “The Crocodiles of Yamoussoukro”, sowie die kürzeren Essays “A New King for the Congo” und “Home Again” . Anhand dieser Texte soll Naipauls Verhältnis zum ‘kolonialen Diskurs’ und zu literarischen Vorläufern, wie Joseph Conrad und dessen Roman Heart of Darkness, beurteilt werden. Im theoretischen Teil der Arbeit (Teil 2) werden zunächst grundsätzliche Merkmale des kolonialen Diskurses vorgestellt. Die verwendeten Termini sind im Wesentlichen David Spurrs 1993 erschienenem Buch "The Rhetoric of Empire" entnommen, werden aber vielfach durch Ideen anderer Vertreter der postkolonialen Theorie und der Xenologie-Forschung ergänzt. Teil 3 beschäftigt sich mit “In a Free State”, dem chronologisch frühesten Text. Nach einführenden Bemerkungen über den polysemischen Titel dieser Erzählung, der vielfältige Rückschlüsse auf den Zustand der dargestellten Gesellschaft zulässt, widmet sich die Analyse zunächst den auffälligen Gemeinsamkeiten zwischen Naipauls Text und Conrads Roman. Die Effekte der Dekolonisierung stehen im Zentrum des nachfolgenden Kapitels. Hierbei lässt sich vor allem ein allgemeiner Verfall der kolonialen Bauwerke, sowie der Sitten der Einheimischen feststellen, was schließlich zum Wiederaufleben von Stammesrivalitäten und einem generellen Chaos führt. Der vierte Teil beschäftigt sich mit den fünf verbliebenen Texten, jedoch nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern anhand von wichtigen, häufig wiederkehrenden Themenkomplexen. Während der Erzähler von “In a Free State” anonym bleibt, besteht eine wesentliche Gemeinsamkeit der übrigen Texte darin, dass sie von einem ‘Ich-Erzähler’ mit indischem Hintergrund erzählt werden, was sich unter anderem auch auf die Konzentration auf bestimmte Themen auswirkt. Nach einer kurzen Betrachtung der Sonderstellung dieser (hybriden) Erzähler und einer kritischen Auseinandersetzung mit den Methoden und Zielen Naipauls als Reisendem, wendet sich die Untersuchung der Darstellung der afrikanischen Kultur zu. Magie, Rituale, Alkoholmissbrauch, Sexualität und Gewalt gehören zu den in den Texten am ausführlichsten behandelten Bestandteilen dieser Kultur, die vor allem durch Zügellosigkeit, dem Leben in einer spirituellen Gegenwelt und der ‘natürlichen’ Gewaltbereitschaft der Afrikaner gekennzeichnet wird. Die Vermischung verschiedener Kulturen wird in beinahe allen Texten diskutiert und durchweg als problematisch und nicht erwünschenswert dargestellt. Dies gilt sowohl für interkulturelle Beziehungen auf der privaten Ebene, als auch für das Zusammenleben von Menschen verschiedener Kulturkreise innerhalb eines Landes. Ein zentrales Thema sind zudem die politischen Entwicklungen in verschiedenen postkolonialen afrikanischen Ländern und deren Bewertung. Die Analyse konzentriert sich hierbei im Wesentlichen auf Naipauls Beurteilung von Zaires langjährigem Machthaber Mobutu und der Einschätzung von Felix Houphouët-Boigny, dem damaligen Präsidenten der Elfenbeinküste. Dem Einfluss solcher Machthaber auf das Erziehungswesen wird im anschließenden Kapitel nachgegangen, in welchem zudem die Gründe für Naipauls äußerst angespanntes Verhältnis zu afrikanischen Intellektuellen dargelegt werden. ‘Europa’ zeigt sich in Afrika in vielerlei Gestalt, unter anderem auch in importierten Produkten und Ideen, teuren Hotels und luxuriös-angelegten Neubauten. Alles Europäische erscheint jedoch letztlich fremd und lässt sich nicht auf Afrika übertragen. Sinnbildlich hierfür, sind die im europäischen Stil und von europäischen Architekten angelegten Bauten, die ständig vom Zerfall bedroht sind. Immer wieder gewinnt das ‘wahre’ Afrika, der ‘Busch’, die Oberhand. Diese Bewertung fügt sich in das in A Bend in the River entwickelte Geschichtsmodell ein, wonach westliche Länder eine linear verlaufende, auf Fortschritt ausgerichtete Geschichte haben, während sich in Afrika der immergleiche Zyklus von Entstehung und Zerstörung vollzieht. Die Afrikaner werden hierbei zu den Vollstreckern des Zerstörungsaktes stilisiert und damit der Natur gleichgestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen weshalb es zu keiner Einigung in den erbitterten Auseinandersetzungen zwischen Naipauls Kritikern und seinen Befürworten kommt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: kolonialer Diskurs; Afrika; englische Literatur; colonial discourse; Africa; English literature; masterThesis
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  18. Erzähltexte mit unüblichem Personalpronominagebrauch

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: article
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  19. Textuelle Interdependenzen in Margaret Atwoods Roman "The handmaid's tale"

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: article
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  20. Der Reisebericht aus anglistischer Sicht

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: article
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  21. Das Du im Erzähltext

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article
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  22. Caryl Phillips' Foreigners: Three English Lives als kollektive Biographie des schwarzen Britannien

    Zusammenfassung: Seit den neunziger Jahren ist Großbritannien auf eine Re-Konstruktion seiner multiethnischen Vergangenheit bedacht. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie der Autor Cary Phillips in Foreigners: Three English Lives die Leben dreier... mehr

     

    Zusammenfassung: Seit den neunziger Jahren ist Großbritannien auf eine Re-Konstruktion seiner multiethnischen Vergangenheit bedacht. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie der Autor Cary Phillips in Foreigners: Three English Lives die Leben dreier bisher Randgestalten schwarzer britischer Geschichte - Francis Barber, Randy Turpin und David Oluwale - in den laufenden Erinnerungsdiskurs zurückführt. Nach einer Einführung in Astrid Erlls erinnerungshistorische Narratologie, die zwischen Literaturtheorie einerseits und der kulturwissenschaftlichen Gedächtnistheorie andererseits vermittelt, und einer kurzen Exposition der Hauptthemen in Phillips' Werk steht der Roman selbst im Fokus der Analyse. Mit Erlls Rhetorik des kollektiven Gedächtnisses können die drei an sich voneinander unabhängigen Erzählungen als Elemente einer Textkonfiguration verstanden werden. Der Autor unterwandert die Konventionen des Genres Biographie und demonstriert so die Singularität und zugleich Unanpassbarkeit der Lebensgeschichten an hegemoniale Erfolgsnarrative Black Britains. Der Erinnerungsprozess wird so selbstreflexiv gestaltet, dass der Leser intradiegetisch wie auch auf einer Metaebene zum Nachdenken über die Funktionsweisen und Unzulänglichkeiten des Genres Biographie als einer der Stützen des kollektiven Gedächtnisses angeregt wird. Die Auseinandersetzung mit marginalisierten Elementen schwarzer Geschichte betont dabei die Notwendigkeit eines offenen Erinnerungsdiskurses, der auch Konsequenzen für die Erinnerungsarbeit hat, wie die neuen Diskussionen um den dritten biographee, David Oluwale, zeigen ; Zusammenfassung: Since the 1990s, Great Britain has been keen to (re)-discover its multicultural past. In Foreigners: Three English Lives Caryl Phillips aims to revive the memory of three forgotten characters of black history - Francis Barber, Randy Turpin and David Oluwale. A quick survey of Phillips oeuvre's main themes as well as an introduction to the narratology of cultural memory as developed by Astrid Erll form the background of the investigation. Using Erll's theoretical framework, the three different stories can be shown to contribute to one purpose. They undermine the genre conventions of biography-writing and question the assimilation of unique lives into a new master narrative of Britain as a multicultural nation. The very process of remembering is shaped in a way that both on an intradiegetic and meta-level the reader comes to think about the mechanics and shortcomings of the genre biography as one of the pillars of collective memory. The occupation with marginalised elements of black history stresses the necessity of opening up history-narratives with all its consequences for memory work, e.g. Leeds attempt to face city's role in the death of David Oluwale

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Metabiographie; Erinnerungsnarratologie; Phillips; Caryl; collective memory; metafiction; metabiography; Black history; masterThesis
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  23. The English patient - novel and film

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: film adaptation; masterThesis
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  24. They knew that every night they went out, they were the first

    Zusammenfassung: Interview with British theatre director Clint Dyer about the Musical The Big Life (2005) which, centres on the Windrush-generation's moment of arrival in the late 1940s. ; Zusammenfassung: Interview mit dem britischen... mehr

     

    Zusammenfassung: Interview with British theatre director Clint Dyer about the Musical The Big Life (2005) which, centres on the Windrush-generation's moment of arrival in the late 1940s. ; Zusammenfassung: Interview mit dem britischen Theaterregisseur Clint Dyer über das Musical The Big Life (2005), welches sich mit dem Moment der Ankunft der ersten Nachkriegsmigranten aus der Karibik befasst (Windrush-Generation)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Geschichtskultur; black Britain; Windrush; Empire; Other
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  25. Comedy, drama and black Britain - an interview with Paulette Randall

    Zusammenfassung: The interview with Paulette Randall, British theatre director and television producer (of sitcoms in particular) focuses on her views on television, Britain's theatre culture, and the representations of Britain's culturally and... mehr

     

    Zusammenfassung: The interview with Paulette Randall, British theatre director and television producer (of sitcoms in particular) focuses on her views on television, Britain's theatre culture, and the representations of Britain's culturally and ethnically diverse society.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Großbritannien; Geschichtskultur; TV; comedy; black British; sitcoms; Other
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