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  1. Menschen mit geistiger Behinderung als Thema in der Kinderliteratur: über Behinderung, Vorurteile und dessen Inszenierung in Bilderbüchern
    Erschienen: 2016
    Verlag:  HAW Hamburg ; Fakultät Wirtschaft und Soziales. Department Soziale Arbeit

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geistig Behinderter; Bilderbuch; Kinderliteratur; Literature and rhetoric
    Lizenz:

    edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/doku/urheberrecht.php

  2. Frauenstimmen gegen den Tod. Zur besonderen Sichtbarkeit weiblicher Klage in der klassischen syrischen Literatur.
    Autor*in: Rahn, Nancy
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Theologische Fakultät, Universität Bern

    Other ; Syriac literature in Late Antiquity is a many-voiced choir filled with women’s vocals. They appear as active parts of the liturgy and in vivid depictions of biblical women, giving a voice to Eve’s grief, Mary’s muddle, Sara’s struggle. This... mehr

     

    Other ; Syriac literature in Late Antiquity is a many-voiced choir filled with women’s vocals. They appear as active parts of the liturgy and in vivid depictions of biblical women, giving a voice to Eve’s grief, Mary’s muddle, Sara’s struggle. This essay aims to shed light on the themes of suffering and death as resonated through women’s voices in selected ancient Syriac texts. It is set out to be an exemplary excursion into the rich treasury of Syriac literature with its many aspects of gender and the exposure to mortality, affliction and death.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Religion (200); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Reinheit als Differenz. Identität und Alterität in Max Frischs frühem Erzählwerk
    Autor*in: Schmid, Lukas
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Chronos Verlag

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Krise als Krankheit. Medizinische Metaphern in aktuellen Darstellungen von Finanzkrisen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly,... mehr

     

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly, images of illness proliferate in the discourse on the financial crisis of 2008/2009. This paper presents a quantitative analysis of illness metaphors in 53 articles on the financial crisis published from August 2008 to September 2009 in the German weekly magazine Der Spiegel. The journalistic metaphors of illness interpret the financial crisis as a disease and thus naturalize the economic events. The second part of the article analyzes an alternative use of illness metaphors in literary and autobiographical texts on traders. Instead of understanding the economy as a victim of an illness, these texts ascribe an infectious quality to the economic system. In these representations the financial economy is criticized for causing diseases not only of its participants, but of the society in general.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Reformation als Epoche - ein weites Feld
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; Sammelrezension von Reformationsgeschichten Thomas Kaufmanns, Nicholas Terpstras und Kenneth G. Appolds mehr

     

    Other ; Sammelrezension von Reformationsgeschichten Thomas Kaufmanns, Nicholas Terpstras und Kenneth G. Appolds

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Wortbildung im Deutschen. Aktuelle Perspektiven
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt... mehr

     

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt insofern, als es wohl kaum einen Aspekt der Morphologie des Deutschen gibt, der lebendiger ist und produktiver genutzt wird als die Wortbildung. Umso wichtiger scheint es, die aktuellen Ansätze in diesem Arbeitsgebiet in einem Sammelband zusammenzufassen. Der Blick auf den Gegenstand erfolgt dabei aus vier ganz unterschiedlichen Perspektiven, um so in der Summe ein möglichst umfassendes Bild zu ergeben. Vier Beiträge zu eher grundsätzlichen Fragestellungen bilden den unter „Allgemeines“ zusammengefassten ersten Teil des Bandes, in dem es um Grenzen zu Flexionsmorphologie und Syntax (Hentschel), um Sprachkontaktphänomene (Hofer), um Akronyme (Kromminga) und um die Deutung der Nominalisierungsprozesse bei Partikelverben geht (Öhl). Es folgen zwei Beiträge, die sich mit der Geschichte der Wortbildung befassen, indem sie Komposita in den Schriften Notkers III. von St. Gallen (Raag) sowie Abstrakta bei Schiller (Lühr) untersuchen. Auch toponomastischen sowie dialektologischen Aspekten sind je zwei Beiträge gewidmet: Zum einen geht es um spezifische Wortakzentverhältnisse bei Ortsnamen (Fetzer) und um neue Wörter als Grundlage für Flurnamen (Gerhardt), zum anderen um Diminutiva im luxemburgisch-moselfränkischen Übergangsgebiet (Edelhoff) und um das Fugen-s im Ostfränkischen (Nickel). Abgerundet wird die Behandlung des Themas durch vier Beiträge sprachvergleichender Art, in denen das Thailändische (Attaviriyanupap) und das Albanische (Hamiti und Sadiku/Rexhepi), aber auch das Niederländische und Schwedische mit herangezogen werden (Battefeld/Leuschner/Rawoens). Auf diese Weise entsteht ein Panoramabild des Gegenstandes und zugleich ein Einblick in die aktuelle Forschung in diesem Bereich der Morphologie.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Vielstimmige Abgesänge?
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der... mehr

     

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der sprachideologischen Entfaltung eines Revuetextes (2016) und eines Gedichts (1977/2011) wird gezeigt, dass territoriale oder identitätspolitische Aspekte die komplexen Konstellationen der Varietäten häufig zu Unrecht dominieren. In diesem Beitrag wird dafür plädiert, stattdessen den Adressatenbezug mehrsprachiger Literatur und die Prozesse der sozialen Positionierung zu untersuchen. Damit einhergehend wird eine neuartige Funktion dieser Minderheitenliteratur festgestellt: die gedächtnispolitische Symbolik einer generationsspezifischen Erinnerungsliteratur. ; Abstract ; Building on linguistic studies on multilingualism, this contribution elaborates the so-called Southern Schleswig literature as an area of tension of language varieties. An analysis of the manifestation of language ideology in a revue text (2016) and a poem (1977/2011) demonstrates that complex variety constellations are often wrongly dominated by aspects of territorial and identity politics. This article is pleading for the analysis of the reference to the addressees within multilingual literature and the social relations in which the communicating parties take their stand. The minority literature in Southern Schleswig has, as this paper shows, obviously taken over a new function, as the symbolism of a politics of memory in generation-specific remembrance literature is strongly apparent.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Beziehungen zu Deutschland; Dänemark; Identitäten; Literatur; Theater; Denmark; Identities; Literature; Relations with Germany; Theatre; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... mehr

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. Formen von Heimsuchung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von... mehr

     

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von Heimsuchung analysiert und differenziert werden. Heimsuchung meint dabei nicht nur die Suche nach einer Heimat, sondern auch störende Eindringlinge innerhalb der Grenzen des Eigenen: Dies können sowohl unheimliche Phantasmen als auch Gäste sein, die sich nicht an die Regeln derjenigen Ordnung halten, in der sie nun stören. Somit beschäftigt sich die Dissertation mit unsicheren Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Räumen des Eigenen und des Anderen, zwischen innen und außen sowie zwischen real und irreal. Die Analysen zeigen, dass Heimsuchungen in den Texten als Subversion einer zeitlichen, räumlichen oder psychischen Ordnung fungieren, als Bedingung sowie zugleich Unmöglichkeit eines „Schlupflochs“ − und als Orientierungsversuch der weißen unsettled settlers. ; Abstract ; This dissertation examines six South African novels written towards and after the end of the Apartheid regime. All texts have certain characteristics in common which I analysed and differentiated as forms of Heimsuchung. This German term refers at the same time to the search for a home and to disturbing intruders, like an uncanny phantasm or a guest who does not follow the given rules of the place it resides in. The dissertation thus deals with ambiguous boundaries between past and present, between spaces of one''s own and of ''the other'', between inside and outside, and between real and unreal. The analyses reveal that Heimsuchungen function as a subversion of a temporal, spatial or psychological order, as both a condition for and impossibility of a loophole − and as an attempt at orientation for white „unsettled settlers“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Südafrika; Literatur; Heimsuchung; Störungen; South Africa; Literature; Haunting; Disturbance; Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  11. Referenzfläche 1#
    Autor*in: Genschel, Mara
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Referenzfläche 1#"

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Rezension zu: Franziska Wenzel, Meisterschaft im Prozess. Der Lange Ton Frauenlobs – Texte und Studien. Mit einem Beitrag zu vormoderner Textualität und Autorschaft. (Deutsche Literatur. Studien und Quellen 10) Akademie Verlag Berlin 2012
    Autor*in: Stolz, Michael
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Mein Jahr in Besorgungen. Einkaufszettel, Wörterlisten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Die Prosa der Geschichte und der Prozeß der Faktisierung ; Gattungstheoretische Überlegungen in Anschluß an Käte Hamburger und Paul Ricoeur
    Autor*in: Epple, Angelika
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Sprache; Subjekt; Zeit; Theorie; Gattung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  15. Dem eigenen Leben auf die Spur kommen : autobiografisches Schreiben
    Autor*in: Kruse, Otto
    Erschienen: 2003
    Verlag:  PMD Print Medien Dienst

    Der Beitrag leitet dazu an, sich schreibend mit der eigenen Biografie auseinanderzusetzen. Er spricht Fragen des literarischen Selbstezuges, der zu nutzenden Textsorten, des szenischen Schreibens und der Gestaltung von Erzählfiguren in... mehr

     

    Der Beitrag leitet dazu an, sich schreibend mit der eigenen Biografie auseinanderzusetzen. Er spricht Fragen des literarischen Selbstezuges, der zu nutzenden Textsorten, des szenischen Schreibens und der Gestaltung von Erzählfiguren in autobiografischen Texten an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Autobiografisches Schreiben; Schreiben; Literarisches Schreiben; Autobiografische Textsorten
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  16. Das Fantastische
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Komparatistik
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  17. ZHAW StudiPortal : Bedürfnisanalyse und Prototyping
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Hochschule für Technik Rapperswil (HSR)

    Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ist eine Mehrsparten-Fachhochschule im Kanton Zürich mit rund 11'000 Studierenden. Der bevorstehende Relaunch des ZHAW Intranets war die Motivation, die Bedürfnisse der Studierenden an ein... mehr

     

    Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ist eine Mehrsparten-Fachhochschule im Kanton Zürich mit rund 11'000 Studierenden. Der bevorstehende Relaunch des ZHAW Intranets war die Motivation, die Bedürfnisse der Studierenden an ein künftiges Intranet zu erheben. Zum Kennenlernen der Domäne wurde eine Konkurrenzanalyse unter Schweizer Fachhochschulen und Universitäten gemacht sowie Best Practice-Beispiele evaluiert. Zudem wurden zwei Experteninterviews mit Verantwortlichen von Studierendenportalen anderer Fachhochschulen durchgeführt. Ergänzend wurde das ZHAW Intranet sowie die Zielgruppe der Studierenden an der ZHAW genauer analysiert. Die neue Plattform sollte mit den Methoden des User Centered Designs zusammen mit Studierenden entwickelt und getestet werden. Für dieses Vorgehen wurde das 5SModell von J.J. Garrett (2011) gewählt. Die Bedürfnisse der Studierenden wurden mittels Interviews und einer Online-Umfrage erhoben und daraus wurden Personas erstellt. Auch die Anforderungen der Studiengangsekretariate wurden in mehreren Workshops erhoben. Die Auswertungen all dieser Erhebungen ergaben eine Vielzahl von unterschiedlichen Plattformen und Tools, in welchen sich die Studierenden nur schwer zurechtfinden. Ihr primärer Wunsch an ein neues Intranet ist daher eine zentrale Plattform, auf welcher sie alle Informationen finden und Zugriff auf alle wichtigen Tools haben. Anhand dieser Ergebnisse wurde gemeinsam mit der Auftraggeberin der Scope für den zweiten Projektteil definiert: das iterative Erstellen eines Prototyps für ein künftiges Studierendenportal. In einem Cardsorting-Workshop mit Studierenden wurde zunächst die Informationsarchitektur für das neue Portal erarbeitet. Der Prototyp des ZHAW StudiPortals wurde in mehreren Iterationen zusammen mit den Studierenden entwickelt und getestet. Die anfänglich zwei Varianten von Papierprototypen wurden zu einem Wireframe-Prototyp konsolidiert und im Usability-Labor der ZHAW getestet. Anhand der Ergebnisse wurde der Prototyp verfeinert und mit ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: HCD; Usability; Human-centered design; User experience
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  18. Karl Schmid
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  19. Adolf Frey
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  20. Vom vielschichtigen Planen : Textproduktions-Praxis empirisch erforscht
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  21. Symbol
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter

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    Enzyklopädisches Stichwort

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
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  22. Schreiben durch Lesen in der Fremdsprache : zeitgenössische Literatur als Schreib-Anlass
    Erschienen: 2016
    Verlag:  HTWG

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 800808
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  23. Thesis Writer : eine Web-basierte Lernumgebung zur Unterstützung von Schreibenden in Deutsch und Englisch (L1 und L2)
    Erschienen: 2016

    Thesis Writer (TW) ist eine Web-gestützte Lernumgebung, die derzeit an der ZHAW in Winterthur/Schweiz entwickelt und eingesetzt wird. TW hat die Funktion, Schreibende auf dem BA und MA Niveau beim Verfassen ihrer Abschlussarbeiten zu unterstützen.... mehr

     

    Thesis Writer (TW) ist eine Web-gestützte Lernumgebung, die derzeit an der ZHAW in Winterthur/Schweiz entwickelt und eingesetzt wird. TW hat die Funktion, Schreibende auf dem BA und MA Niveau beim Verfassen ihrer Abschlussarbeiten zu unterstützen. Dazu bietet TW den Usern ein Schreibprogramm an, das mit verschiedenen integrierten Tools dabei hilft, Abschlussarbeiten zu verstehen, planen, strukturieren und zu gestalten. Zu diesen Hilfen gehören u.a. ein Planungstool, ein Proposal Wizard und eine grosse Zahl an kurzen Tutorials mit Instruktionen für die Aufgaben, die in jedem Stadium des Schreib-/ Forschungsprozesses anstehen. Weiterhin gibt es sprachliche Unterstützungstools, die u.a. aus einer Sammlung von Beispielen, einem Phrasebook und einem Korpus-gestützten Suchinstrument zur Analyse des Sprachgebrauchs bestehen. TW kann individuell genutzt werden, hat aber auch eine Funktion zum kooperativen Schreiben mit der mehrere Schreibende gleichzeitig am Text arbeiten können. TW ist zweisprachig Deutsch/ Englisch angelegt und kann in jeder der beiden Sprachen von L1 und L2 Schreibenden genutzt werden. TW ist besonders dazu geeignet eine grosse Anzahl von Studierenden gleichzeitig anzuleiten und kann für einzelne Fächern adaptiert werden. Die Intention des Systems ist, die Anleitung für forschendes Handeln, wissenschaftliches Denken, Genreverständnis und Sprachgebrauch so miteinander zu verzahnen, dass ein tieferes Verständnis des Schreibens möglich wird. Für uns ist es auch ein Tool der Schreibforschung, das viele Daten über den Schreibprozess liefern kann. Wir werden die wichtigsten Funktionen von TW demonstrieren und dann genauer auf die sprachliche Unterstützung für L1 und L2 Schreibende eingehen. Wir werden unsere ersten Erfahrungen im Einsatz des Tools berichten und geplante Verbesserungen bzw. Erweiterungen ansprechen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  24. Die Logik der Reihenfolge : Hypertexte argumentieren anders
    Autor*in: Todesco, Rolf
    Erschienen: 2003
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie aus einem Text ein sinnvoller Hypertext entsteht. Da es an plausiblen Antworten auf diese Frage mangelt, probieren wir es mit einem Trick: Wir drehen die Frage um. Dann lautet sie: Wie kann man aus Hypertexten... mehr

     

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie aus einem Text ein sinnvoller Hypertext entsteht. Da es an plausiblen Antworten auf diese Frage mangelt, probieren wir es mit einem Trick: Wir drehen die Frage um. Dann lautet sie: Wie kann man aus Hypertexten wieder sinnvolle Texte machen? Oder anders gefragt: Was leistet der Leser von Hypertexten? (1) Am Beispiel eines Hyperbuchs wird gezeigt, wie der Autor von Hypertexten die Reihenfolge der Textelemente bewusst so gestalten kann, dass er dem Leser seine Argumentation mitteilt (2). Drei Verfahren werden vorgestellt: ein intuitives, ein vom Drama gesteuertes, ein formales (3). Hypertexte eignen sich, so der abschliessende Befund, für Fakten (4). Hyperbücher leisten mehr: Sie sind bewusst gemachte Prosa (5).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Medien; Online; Online-Journalismus; Schreibtechniken; Textproduktion; Hypertext
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  25. Zwischen Lesen und Schauen : Schriftbildlichkeit am Beispiel der Timeline
    Autor*in: Weber, Wibke
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Peter Lang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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