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  1. John A. TUCKER (ed. & transl.): Ogyû Sorai’s Philosophical Masterworks. The Bendô and Benmei
    Autor*in: McMullen, James
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  2. Sarah THAL: Rearranging the Landscape of the Gods
    Autor*in: Teeuwen, Mark
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  3. Josef KREINER (ed.): Japanese Collections in European Museums
    Autor*in: Trede, Melanie
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  4. Talks about Teachings of the Past
    Autor*in: Kinski, Michael
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  5. Zum Verständnis der “Nishida-Philosophie”unter dem Aspekt des Verhältnisses von Form und Inhalt
    Autor*in: Kracht, Klaus
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  6. Japonica Humboldtiana, Band 10 (2006)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Ost- und südostasiatische Literaturen (895)
  7. Japonica Humboldtiana, Band 7 (2003)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Ost- und südostasiatische Literaturen (895)
  8. Nordeuropa Forum 1.2006
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  9. Nordeuropa Forum 1.2009
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  10. Athenäum 16. Jahrgang

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  11. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Böhlau

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  12. Der Körper im Dreck
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende... mehr

     

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Komischer Körper; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  13. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... mehr

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. Voltaire und Goethe
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Friedrich von Schlegel visa juste en appelant Goethe le Voltaire de l'Allemagne. Goethe avait une connaissance profonde des œuvres et des idées du philosophe français; il admirait en lui le plus grand génie de son époque, un "patriarche"... mehr

     

    Abstract ; Friedrich von Schlegel visa juste en appelant Goethe le Voltaire de l'Allemagne. Goethe avait une connaissance profonde des œuvres et des idées du philosophe français; il admirait en lui le plus grand génie de son époque, un "patriarche" qui se battait avec un zèle infatigable pour sa conception du monde et pour sa confession déiste. Mais d'après Goethe, Voltaire ne sut pas représenter la marche de l'histoire du monde comme un univers autonome et idéal; il ne réussit pas comme Shakespeare, génie tutélaire du Sturm und Drang, à braver les contradictions d'une mesquine réalité par la création d'une œuvre dans laquelle la liberté de l'homme s'accorderait harmonieusement avec les forces irrésistibles du grand tout. Goethe reprit la lutte du philosophe français contre les préjugés, mais il la transforma en un combat pour une poétique de l'enthousiasme; c'était à travers la beauté des productions du "génie" que devait être soutenue la cause de l'humanité. L'explication parallèle de deux poèmes – Epître à Uranie et Prometheus – éclairera ces deux aspects de la réception de Voltaire par Goethe.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Voltaire; Goethe; Prometheus; Religionskritik; Kunstreligion; Sturm und Drang; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Autor*in: Jung, Hyun-Kyu
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... mehr

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  16. Robert Walser und die Neue Zeit. Politische Kurzdramen der Zwanziger Jahre. ; Modern Times and Robert Walser. The political plays
    Autor*in: Mayr, Siegfried
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der Text beschäftigt sich mit Walsers seit der Jahrhundertwende entwickelten Methoden der Thematisierung von Alltagsmythen in Märchenspielen. Mayr stellt besonders die politisch gefärbten Arbeiten der Zwanziger Jahre heraus und sucht sie... mehr

     

    Abstract ; Der Text beschäftigt sich mit Walsers seit der Jahrhundertwende entwickelten Methoden der Thematisierung von Alltagsmythen in Märchenspielen. Mayr stellt besonders die politisch gefärbten Arbeiten der Zwanziger Jahre heraus und sucht sie als Bruchstücke einer universalen Geschichtsphilosophie zu begreifen, die den tragischen Gehalt geistiger Klischees aufspürt und hinter den Erscheinungen der Geschichte die gnadenlose Mechanik des Märchens vermutet. Ein weiteres Ziel der Arbeit besteht in der Rehabilitation Walsers als politischer Autor. ; Abstract ; This thesis deals with Robert Walser´s attempts to create a new method of myth- destruction in short plays. Developed since 1900, his plays, based on german fairy-tales and every-day-myths, reached a technical standard in the field of analysing politics that can only be compared with the one of Brecht´s works. Mayr tries to show that Walser was one of the most intelligent political authors of his time.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Drama; Lyrik; Politik; Politics; Twenties
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    Terms of German Copyright Law

  17. Die Rezeption der deutschsprachigen Literatur der Moderne in Italien in der Zeit von 1918 bis 1938 ; The Reception of Contemporary German Literature in Italy from 1918 to 1938
    Autor*in: Giusti, Lucia
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema der Rezeption deutschsprachiger Literatur der Moderne in Italien von 1918 bis 1938. Inhaltlich bezieht sich die Arbeit sowohl auf veröffentlichte als auch auf unveröffentlichte Quellen und... mehr

     

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema der Rezeption deutschsprachiger Literatur der Moderne in Italien von 1918 bis 1938. Inhaltlich bezieht sich die Arbeit sowohl auf veröffentlichte als auch auf unveröffentlichte Quellen und berücksichtigt insbesondere die Vielzahl an Beiträgen, die in den wichtigsten italienischen Kultur- und Literaturzeitschriften jener Zeit erschienen sind. So verschafft das erste Kapitel einen Überblick über die Beiträge zur zeitgenössischen deutschen Literatur in führenden Publikationen, von La Voce bis Solaria, über u. a. Il Baretti und La Ronda. In den weiteren Ausführungen der folgenden Kapitel wird das Bemühen einzelner Literaten dargestellt. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf Alberto Spaini, Enrico Rocca, Roberto Bazlen und Lavinia Mazzucchetti gerichtet, durch die in den zwanziger und dreißiger Jahren eine intensive, weitgefächerte Übersetzungsarbeit eingeleitet wurde. Die Recherche zeigt, dass dank der Initiative dieser Literaten Autoren wie Alfred Döblin, Franz Kafka, Thomas Mann, Heinrich Mann, Franz Werfel, Stefan Zweig noch bis Ende der dreißiger Jahre in italienischer Übersetzung veröffentlicht werden konnten, d. h. zu einer Zeit, als deren Werke im zeitgenössischen Deutschland nicht mehr erscheinen durften. Aus der Analyse umfangreicher Quellen geht schließlich hervor, dass durch eine Generation italienischer Intellektueller, die Literaturkritiker, Übersetzer und Verlagsberater waren, ein Austausch der Kulturen auf der Ebene der Literatur angestrebt und verwirklicht wurde. Zugleich lässt die Arbeit insgesamt deutlich werden, dass sich die anfängliche Intensität der Rezeption deutschsprachiger Literatur der Moderne in ihrem weiteren Verlauf, bedingt durch die historischen Entwicklungen, unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg erschöpfte. ; Abstract ; This thesis focuses on the reception of contemporary German literature in Italy between 1918 and 1938. It draws on both published and unpublished sources and makes particular reference to the large number of articles appearing in the most important Italian cultural and literary journals of the time. The first chapter thus provides an overview of writings on contemporary German literature published in leading publications such as La Voce, Solaria, Il Baretti and La Ronda. The chapters which follow discuss the work of individual Italian writers engaging with German literature of the time. In this context, particular attention is given to Alberto Spaini, Enrico Rocca, Roberto Bazlen and Lavinia Mazzucchetti, who were responsible for initiating the translation of a diverse range of German works during the 1920s and 1930s. The research undertaken for this dissertation shows that it was due to the efforts of these writers that authors such as Alfred Döblin, Franz Kafka, Thomas Mann, Heinrich Mann, Franz Werfel and Stefan Zweig were still being published in Italian translations up until the late 1930s, at a time when the publication of their works was no longer permitted in Germany. The analysis of a wide range of sources ultimately reveals that a generation of Italian intellectuals working as literary critics, translators and publishing consultants established and maintained a process of cultural exchange at a literary level. At the same time this study demonstrates that historical developments subsequently undermined the initial strength of the Italian reception of the German literature of modernity, which faded away in the period immediately prior to the Second World War.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Alberto Spaini; Enrico Rocca; Lavinia Mazzucchetti; Rezeptionsgeschichte; Roberto Bazlen; History of Reception
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    Terms of German Copyright Law

  18. Das perspektiverzeugende Medium in der "Confessional Poetry" am Beispiel von Sylvia Plath, Anne Sexton, Robert Lowell und John Berryman ; The Perspective Generating Medium in the "Confessional Poetry" as exemplified in the Poetry of Sylvia Plath, Anne Sexton, Robert Lowell and John Berryman
    Autor*in: Steffen, Jorge
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Diese Untersuchung ergründet die Beschaffenheit der Instanz, die in der Confessional Poetry den Stoff an den Leser vermittelt. Zu diesem Zweck wurde der Begriff perspektiverzeugendes Medium geprägt. Er wurde in Anlehnung an den... mehr

     

    Abstract ; Diese Untersuchung ergründet die Beschaffenheit der Instanz, die in der Confessional Poetry den Stoff an den Leser vermittelt. Zu diesem Zweck wurde der Begriff perspektiverzeugendes Medium geprägt. Er wurde in Anlehnung an den theoretischen und praktischen Apparat der Erzählforschung modelliert. Konzipiert als Oberbegriff aller erdenklichen Erscheinungsformen in der Lyrik - diesen Anspruch erhebt die Studie - bietet er die Möglichkeit, mittels eines modifizierenden Zusatzes die spezifische Gestalt, die sich in dem zu behandelnden Gedicht manifestiert, zu benennen und sie kenntlich zu machen. Aufgabe des perspektiverzeugenden Mediums ist es, sowohl eine der unzähligen Formen der Perspektive bzw. des Perspektivengeflechtes, als auch eine der unzähligen Versionen von Wirklichkeit bzw. ein vielgliedriges Gebilde von gleichzeitig existierenden Wirklichkeiten exklusiv für jedes Gedicht literarisch zu erzeugen. So wird es im Text zur Instanz der Vermittlung. Der seit langem in der Literaturwissenschaft herrschende Konsens über die Trennung von Gedicht-Ich und empirischem Autor bildet eine der unumgänglichen Prämissen dieser Studie. Eine Voraussetzung, die sich in der praktischen Umsetzung des hier vorgelegten Modells bewährt. Denn die Analyse der behandelten Gedichte kommt, im Gegensatz zu vielen der vorliegenden Interpretationen, ohne die Heranziehung der Biographie ihrer Autoren aus. Bedeutung und Funktion des perspektiverzeugenden Mediums werden mittels eines Transponierungsverfahrens (F. K. Stanzel) nachgewiesen. Denn anhand der Substitution der vom Autor ursprünglich konzipierten Instanz durch eine andere wird nicht nur eine der Absichten des Lyrikers bei der Gestaltung dieser spezifischen Textebene offengelegt, sondern auch die Relevanz dieser Kategorie in ihrer ganzen Tragweite verständlich gemacht. Mit Hilfe der Erkennung und Einordnung der diversen Ausformungen des perspektiverzeugenden Mediums, welche die vier hier behandelten Lyriker des konfessionalistischen Modus in ihren Werken jeweils bieten, wird überwiegend, aber nicht nur, werkimmanent argumentiert, warum der Begriff des lyrischen Ichs nur eine dieser Darbietungsformen in der Lyrik darstellt und insofern nur eine der vielen Subklassen - nämlich einen Sondertyp des romantischen Gedichts - verkörpert. Eine detailreiche Analyse von Sylvia Plaths Gedicht "The Moon and the Yew Tree" demonstriert Schritt für Schritt, wie das zunächst theoretisch entwickelte Modell sich ertragbringend in die Praxis umsetzen lässt. Sie dient gleichermaßen für den Literaturwissenschaftler wie auch für den Lyrikliebhaber als Orientierungsmuster mit Vorzeigefunktion. Diese lotet die Spielräume der Möglichkeiten der Perspektivierung poetischer Texte der Moderne aus und trägt zur Differenzierung der historischen Spezifik der Confessional Poets bei. ; Abstract ; This study investigates the specific constitution of the entity that presents the words in the poem as exemplified in the Confessional Poetry. For this purpose, the term perspective generating medium has been framed. A technical concept modeled in analogy to the theoretical and practical apparatus of narratological studies. It has been created as an all-inclusive concept capable of embracing all thinkable forms possible in a given poem. The addition of a modifying qualification prevents the emergence of a pleonasm. The perspective generating medium creates, exclusively for each poem, one of the countless forms of perspective or/and an array of perspectives as well as one of the countless versions of reality or/and a polydimensional shape of simultaneously existing realities in the characteristic idiom of the poem, by menas of which the words of the poem are transmitted. The generally accepted consensus about the unmistakable distinction between empirical author and the I of the poem constitutes one of the fundamental premises of this investigation. A prerequisite whose validity is demonstrated by its empirical application at the end of the study. Because, in contrast to many of the existing interpretations, the critical examination of these selected poems succeeds without relying upon the author's biography. Meaning and function of the perspective generating medium become clear by replacing one medium for another one (Transponierungsverfahren, Stanzel). Since substituting the entity initially designed by its author in a specific poem for another one contributes to throw light not only on one of the author's purposes for shaping this textual level in this specific way, but also on the importance of this category as a whole. Thanks to the identification and classification of the different shapes that the perspective generating medium yields, shapes that appear in the poetical works of the four poets here selected, it was possible to argue persuasively why the German term "lyric I" (lyrisches Ich) stands for only one of the many subclasses the poem can embody, that is to say, a special type of romantic poem. A detailed analysis of Sylvia Plath's poem "The Moon and the Yew Tree" demonstrates step by step how this model, presented in the first part of this study in theoretical form, is finally put into practice. It serves as a guiding example for the lyric expert as well as for the lover of poetry. It explores the different ways of shaping perspectives in modern poetry and develops significant views which concern the historical background of the Confessional Poets.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Berryman; Lowell; Lyrik; Plath; Sexton; Poetry
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  19. Connecteurs pragmatiques et métareprésentation: l’exemple de parce que
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Département de linguistique de l'Université de Genève

    Other ; L’objectif principal de cet article est de montrer que certains emplois des connecteurs pragmatiques nécessitent la construction d’une métareprésentation. Nous verrons d’abord que les capacités humaines de métareprésentation sont diverses et... mehr

     

    Other ; L’objectif principal de cet article est de montrer que certains emplois des connecteurs pragmatiques nécessitent la construction d’une métareprésentation. Nous verrons d’abord que les capacités humaines de métareprésentation sont diverses et montrerons ensuite que cette diversité se retrouve dans les différents types d’emplois des connecteurs. Nous proposerons une esquisse de modèle qui rend compte de cette propriété des connecteurs dans le cadre de la théorie de la pertinence. Enfin, nous testerons la validité de notre modèle en présentant des données dans le domaine de l’acquisition du langage, plus particulièrement sur la production de parce que chez des enfants entre deux et quatre ans.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. [Rezension zu:] Klaus-Detlef Müller, Franz Kafka. Romane. 2007
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  21. [Rezension zu:] Angelika Corbineau-Hoffmann, Die Analyse literarischer Texte. Einführung und Anleitung. 2002
    Autor*in: Kauffmann, Kai
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Die Verfasserin legt eine Einführung vor, die sich zwar aus langjähriger Lehrerfahrung an der Universität Leipzig speist, aber durchaus nicht nur an ein akademisches Publikum gerichtet ist. Vielmehr visiert Corbineau-Hoffmann jeden an, der sich mit der oberflächlichen Lektüre literarischer Texte nicht zufriedengibt. Gegenüber der in der heutigen Wissenschaft häufig vertretenen Ansicht, Kunst im allgemeinen und Literatur im besonderen habe nichts mit unserem alltäglichen Handeln oder sogar ‚Leben‘ zu tun, bekennt sie sich zu einem persönlichen Interesse an literarischen Texten, das sie auch bei den direkt angesprochenen Lesern ihres Buches wecken oder vertiefen will. „Lesen lernen!“ (S. XII), so heißt in Anklang an Kants „Sapere aude!“ das Motto, und die Verfasserin vergleicht sich selbst mit einer „Reiseleiterin“ (S. IX), insofern sie mit Ratschlägen und Hinweisen zu den Abenteuern der selbständig in ein tieferes Verständnis eindringenden Lektüre hinführen möchte. Ja, sie verspricht eine praktische „Anleitung“, die dieses hermeneutische Verständnis möglich machen soll. (Daß hierin ein Zielkonflikt angelegt ist, läßt sich bereits erahnen.) Die einzelnen Kapitel machen den Leser am Beispiel von ausgewählten Texten Hofmannsthals mit allgemeinen Techniken der Lyrik-, Dramen-, Erzähl- und Essay-Analyse bekannt und stellen ihm jeweils Arbeitsaufgaben, für die im Anhang des Buches Musterlösungen angeboten werden. Die Auswahl der analysierten Texte wird damit begründet, daß Hofmannsthal erstens in allen wichtigen Gattungen gearbeitet hat und er zweitens als ein ‚schwieriger‘ Autor gilt, an dem sich die Tauglichkeit der Methode bewähren kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  22. [Rezension zu:] Gert Hübner, Lobblumen. Studien zur Genese und Funktion der „Geblümten Rede“. 2000
    Autor*in: Pfeiffer, Jens
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Trotz der zahlreichen Bemühungen um seine nähere Bestimmung ist der Begriff des blüemens in seiner poetologischen Relevanz für mittelalterliche Texte unscharf und vage geblieben. Allzuvieles, vor allem zu viel Heterogenes ist unter diesem Terminus subsumiert worden; auch die bisweilen versuchte Gleichsetzung mit dem nicht minder schillernden Begriff des ‚Manierismus‘ hat eine mögliche Klärung eher behindert als gefördert. „Das Problem“, schreibt Hübner denn auch als Resümee in seinem das zweite Kapitel des Buches einnehmenden „Forschungsbericht zum ‚geblümten Stil‘“, „wurde in einer hundertjährigen Forschungsgeschichte weder konsensfähig gelöst noch erfolgreich aus der Welt geschafft; jede Verwendung des Terminus spiegelt eine unbegründete Sicherheit vor“ (S. 31).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  23. Helge Jordheim, Der Staatsroman im Werk Wielands und Jean Pauls. Gattungsverhandlungen zwischen Poetologie und Politik. 2007
    Autor*in: Gelzer, Florian
    Erschienen: 2009
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. »I cannot endure to read a line of poetry«. The Text and the Empirical in Literary Studies
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH & Co. KG

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Re-reading and rehabilitating Basil Bernstein
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Walter de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess