Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 14 von 14.

  1. Geschichten sehen. Bilder hören - Bildprogramme im Mittelalter. Akten der Tagung Bamberg 2013

    Literarische Stoffe werden im Mittelalter, einer von Visualität geprägten Kultur, nicht in erster Linie über das Medium der Schrift verbreitet, sondern über die Performanz und über bildliche Darstellungen. Dadurch entstehen jeweils durchaus... mehr

     

    Literarische Stoffe werden im Mittelalter, einer von Visualität geprägten Kultur, nicht in erster Linie über das Medium der Schrift verbreitet, sondern über die Performanz und über bildliche Darstellungen. Dadurch entstehen jeweils durchaus unterschiedliche Geschichten, etwa durch den Vortrag oder aber die Umsetzung von einzelnen Szenen durch einen Maler. Darüber hinaus können die Stoffe eine spezifische Bedeutung erhalten, wenn sie in bildlichen Darstellungen zur Repräsentation und als Statussymbol dienen. Im vorliegenden Tagungsband sind Beiträge verschiedener mediävistischer Disziplinen versammelt, die das Verhältnis von Wort und Bild und dessen Wirkung und Rezeption theoretisch beleuchten und anhand von europäischen und außereuropäischen Texten und deren bildlicher Darstellung untersuchen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Text; Bild; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Zerbrochene Welten. Zur Fragmentpoetik bei Heinrich von Kleist und Karol Irzykowski
    Erschienen: 2015

    Die Ästhetik der Fragmentarität ist eine vielfältige, durch Konventionen der Medien und Gattungen geprägte Erscheinung der europäischen Kultur. In dem vorliegenden Beitrag werden die genetischen und typologischen Verbindungen zwischen den Texten von... mehr

     

    Die Ästhetik der Fragmentarität ist eine vielfältige, durch Konventionen der Medien und Gattungen geprägte Erscheinung der europäischen Kultur. In dem vorliegenden Beitrag werden die genetischen und typologischen Verbindungen zwischen den Texten von Karol Irzykowski (1873-1944) und Heinrich von Kleist (1777-1811) im Hinblick auf eine Fragmentpoetik untersucht. Die beiden Autoren verwenden nicht nur ähnliche Motive, Themen und künstlerische Verfahren, sondern beziehen sich auch auf verwandte weltanschauliche Haltungen. Doch während bei Kleist als Gegenpol zu den Beschränkungen der Wirklichkeit immer wieder das Ideal einer harmonischen Ganzheit evoziert wird, gibt es in der modernen Welt von Irzykowski nur noch die idees fixes der einzelnen Individuen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Irzykowski; Karol; Fragment
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Giovanni Boccaccio. Italienisch-deutscher Kulturtransfer von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart

    Italien und Deutschland – kaum zwei andere Kulturen in Europa sind so stark miteinander verbunden wie diese beiden, sei es geschichtlich oder kulturell. Am wirkmächtigsten war sicherlich die Übernahme des Gedankenguts der italienischen Renaissance,... mehr

     

    Italien und Deutschland – kaum zwei andere Kulturen in Europa sind so stark miteinander verbunden wie diese beiden, sei es geschichtlich oder kulturell. Am wirkmächtigsten war sicherlich die Übernahme des Gedankenguts der italienischen Renaissance, in deren Folge Wissen aus gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Bereichen den Weg nach Deutschland fand, darunter auch die Kenntnis von Giovanni Boccaccios Werken, die sich auf deutschsprachige Kontexte auswirkten. Der vorliegende Tagungsband versammelt die Beiträge zur gleichnamigen Tagung „Giovanni Boccaccio. Italienisch-deutscher Kulturtransfer von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart“ (Bamberg, 21. bis 23. November 2013), die sich mit vielfältigen Aspekten der Boccaccio-Rezeption auseinandersetzen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
    Schlagworte: Boccaccio; Rezeption; Deutschland; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Europäische Dimensionen des „Don Quijote“ in Literatur, Film, Kunst und Musik

    Wie kein zweiter Roman zieht der "Don Quijote" von Miguel de Cervantes seit nunmehr vier Jahrhunderten Generationen von Lesern immer wieder neu in seinen Bann. Abgefasst im Spanien des frühen 17. Jahrhunderts, das zu jener Zeit die Geschicke Europas... mehr

     

    Wie kein zweiter Roman zieht der "Don Quijote" von Miguel de Cervantes seit nunmehr vier Jahrhunderten Generationen von Lesern immer wieder neu in seinen Bann. Abgefasst im Spanien des frühen 17. Jahrhunderts, das zu jener Zeit die Geschicke Europas wesentlich mitbestimmte, wurde der Roman bald zum Inbegriff der spanischen Literatur und Kultur. Von Madrid aus hat er auf den Rest Europas ausgestrahlt und Denker, Dichter, Künstler, Komponisten und später auch Filmemacher zur Auseinandersetzung mit ihm angeregt. Die acht Beiträge des Bandes erkunden zentrale Aspekte des cervantinischen Romans und gehen seiner Rezeption und Verarbeitung in Literatur, Kunst, Film und Musik im europäischen Kontext nach. ; Like no other novel, the "Don Quixote" by Miguel de Cervantes has fascinated readers time and again for four centuries. Written in Spain in the early 17th century, which at that time played a major role in shaping the destiny of Europe, the novel soon became the epitome of Spanish literature and culture. From Madrid he started affecting the rest of Europe and inspired thinkers, poets, artists, composers and later also filmmakers. The volume's eight contributions explore central aspects of the Cervantine novel and explore its reception and processing in literature, art, film and music in the European context.

     

    Export in Literaturverwaltung
  5. Okzidentalismus oder das Wissen vom Westen: Bilder des Westens in zeitgenössischer Urdu-Literatur aus Pakistan und Deutschland
    Erschienen: 2007

    Vortragsmanuskript gehalten auf dem XXX. Deutscher Orientalistentag in Freiburg, 24.-28. September 2007. mehr

     

    Vortragsmanuskript gehalten auf dem XXX. Deutscher Orientalistentag in Freiburg, 24.-28. September 2007.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Literatures of other languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  6. Okzidentalismus oder das Wissen vom Westen: Bilder des Westens in zeitgenössischer Urdu-Literatur aus Pakistan und Deutschland
    Erschienen: 2007

    Vortragsmanuskript gehalten auf dem XXX. Deutscher Orientalistentag in Freiburg, 24.-28. September 2007. mehr

     

    Vortragsmanuskript gehalten auf dem XXX. Deutscher Orientalistentag in Freiburg, 24.-28. September 2007.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Literatures of other languages
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  7. Gibt es eine mittellateinische Methode?
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Fachschaft Heidelberg

  8. Ein Fürst, ein Philosoph und ein Roman. Herzog Anton Ulrich und Gottfried Wilhelm Leibniz im Gespräch über »Die Römische Octavia«
    Autor*in: Kraft, Stephan
    Erschienen: 2015

    Kein Abstract verfügbar. mehr

  9. "Vorschlag Todesurteil" : illegale Literatur und der "Rundfunk im amerikanischen Sektor" (RIAS) – Fragmente einer Geschichte
    Erschienen: 2007

    Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche... mehr

     

    Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche Bücher wurden in den RIAS-Besprechungen ausgiebig zitiert, um auf diese Weise die Literatursperre zu unterlaufen. Ein Indiz für die Wirkung dieser Vorgehensweise lieferte die Vorstellung einer DDR-Ausgabe einer sowjetischen Anthologie. Kurz nach der RIAS-Sendung avancierte das Buch vom Ladenhüter zur Bückware. Insgesamt sank jedoch der Stellenwert des Radios. Zitiert nach: Tagungsbericht "Der heimliche Leser in der DDR". 26.09.2007-28.09.2007, Leipzig, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2007, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1747>.

     

    Export in Literaturverwaltung
  10. Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Synergiebildung in der Informationsverarbeitung
    Erschienen: 2007

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature & rhetoric
    Lizenz:

    KITopen License, publikationen.bibliothek.kit.edu/kitopen-lizenz ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Das Spiel ist aus
    Erschienen: 2007

    Dieser bekannte Titel (ein Drama von Sartre / ein Gedicht von Bachmann) soll hier mit neuem Inhalt gefüllt werden, zunächst mit "Impurismus" als einer spielerischen Verschlüsselung von Literatur, dann mit Hinweisen auf das planmäßige... mehr

     

    Dieser bekannte Titel (ein Drama von Sartre / ein Gedicht von Bachmann) soll hier mit neuem Inhalt gefüllt werden, zunächst mit "Impurismus" als einer spielerischen Verschlüsselung von Literatur, dann mit Hinweisen auf das planmäßige Verdummungsspiel, das die Eingeweihten mit ihren an Kunst interessierten Mitbürgern treiben.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Sartre; Jean-Paul; Bachmann; Ingeborg; Verfremdung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Erinnerungsarbeit und Selbstregulierung : Richardsons Pamela, Rousseaus Julie
    Erschienen: 2007

    Das längst zur Selbstverständlichkeit gewordene Vergnügen an der Fiktion und insbesondere der populärsten aller literarischen Gattungen, dem Roman, lässt die Anfechtungen vergessen, gegen die sich dieses Genre behaupten musste. Ein Blick auf die... mehr

     

    Das längst zur Selbstverständlichkeit gewordene Vergnügen an der Fiktion und insbesondere der populärsten aller literarischen Gattungen, dem Roman, lässt die Anfechtungen vergessen, gegen die sich dieses Genre behaupten musste. Ein Blick auf die ersten international wirkungsmächtigen Roman- Bestseller, Samuel Richardsons Pamela; or, Virtue Rewarded (1740) und Jean-Jacques Rousseaus Julie ou La Nouvelle Héloïse (1761), zeigt, mit welchen Mitteln der Roman auf die moralischen Bedenken reagierte, die ihm zu Beginn entgegentraten. Er griff sie in Gestalt apologetischer Vorworte auf, in denen ein didaktischer Nutzen versichert wurde, sowie durch die Verwendung literarischer Formen, die als nichtfiktional galten, wie den Brief und das Tagebuch. Zugleich flossen die Einwände gegen das Genre auf inhaltlicher Ebene in die Romane ein, deren brief- und tagebuchschreibende Figuren an der eigenen und gegenseitigen moralischen Erziehung arbeiten, um so ihre Vorbildfunktion zu untermauern. Indem er auf diese Weise die Widerstände inkorporierte, die er zu überwinden hatte, bewahrte der Roman sie, scheinbar paradoxerweise, im kulturellen Gedächtnis auch wenn die entsprechenden Gedächtnisspuren nicht immer unmittelbar ins Auge stechen. ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  13. Intra- und intermediales Zitieren in audiovisuellen Medien [Kurzfassung]
    Autor*in: Böhn, Andreas
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Thelem bei w.e.b.

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature & rhetoric
  14. Theatralität im Film
    Autor*in: Böhn, Andreas
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Francke

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: ISSN: 0940-4767
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature & rhetoric