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  1. Marokko im Übergang: Wandel des Bildes der Monarchie in der Marokkanischen Presse seit dem Machtantritt von Mohammed VI.
    Erschienen: 2003

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Monarchie <Motiv>; Presse
    Weitere Schlagworte: Muhammad Marokko, Sultan
    Umfang: 161 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

    Erlangen/Nürnberg, Friedrich-Alexander-Univ., Magisterarbeit, 2003

  2. Figures de califes entre histoire et fiction
    al-Walīd b. Yazīd et al-Amīn dans la représentation de l'historiographie arabe de l'époque ʿabbāside
    Autor*in: Vogt, Matthias
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Ergon-Verl. [u.a.], Würzburg

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3899134400
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EN 2820 ; NM 3500
    DDC Klassifikation: Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Andere Religionen (290)
    Schriftenreihe: Beiruter Texte und Studien ; 106
    Schlagworte: Geschichtsschreibung; Kalif; Literatur
    Weitere Schlagworte: Walid Omaijadenreich, Kalif (706-744); Mohammed al-Amin Abbasidenreich, Kalif (787-813)
    Umfang: Online-Ressource (XIII S., S. 16 - 362)
    Bemerkung(en):

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Online-Ausg.

    Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2004

  3. Zeitgenössische türkische Frauenliteratur
    eine vergleichende Literaturanalyse ausgewählter Werke von Leylâ Erbil, Füruzan, Pınar Kür und Aysel Özakın
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Schwarz, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3879973075
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EH 3320
    Schriftenreihe: Islamkundliche Untersuchungen ; 251
    Schlagworte: Türkisch; Frauenliteratur
    Umfang: XI, 283 S
    Bemerkung(en):

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Online-Ausg.

    Zugl.: Hamburg, Univ., FB Orientalistik, Diss., 1999

  4. Lexikalische Suchprozesse in einer Fremdsprache
    Beteiligt: Saham, Fatima
    Erschienen: 2003

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saham, Fatima
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GB 3028
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Mentales Lexikon; Übersetzung; Arabisch; Muttersprache
    Umfang: Online-Ressource (Text, 705 kB)
    Bemerkung(en):

    Marburg, Univ., Diss, 2003

  5. Wie werden Wissenschaftler gemacht?
    Beobachtungen zur wechselseitigen Konstitution von Geschlecht und Wissenschaft
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    »Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, »objektives« Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr männliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf »subjektive Laufbahnen« noch auf »objektive Strukturen«. Untersucht wird vielmehr die alltägliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schließt die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und ergänzt diese um neue Gesichtspunkte.

     

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  6. Die Ordnung der Klänge
    das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College
    Autor*in: Schoon, Andi
    Erschienen: [2006]; © 2006
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt. Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip.Das Black Mountain College (1933-1957) entwickeltedie Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen. Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten - und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  7. Lernen Beraten
    eine dekonstruktive Analyse des Diskurses zur Weiterbildung
    Autor*in: Kossack, Peter
    Erschienen: [2006]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Mit der dekonstruktiven Analyse des Diskurses zur Lernberatung in der Weiterbildung wird ein innovativer methodologischer Zugang zu einer zentralen pädagogischen Diskussion vorgelegt. Die Aporien des Weiterbildungsdiskurses über das Prinzip der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit der dekonstruktiven Analyse des Diskurses zur Lernberatung in der Weiterbildung wird ein innovativer methodologischer Zugang zu einer zentralen pädagogischen Diskussion vorgelegt. Die Aporien des Weiterbildungsdiskurses über das Prinzip der Selbststeuerung, die Beratungskommunikation und den Status des Subjekts werden in den Blick gebracht. Der Text bietet theoretisch interessierten Lernberaterinnen und -beratern eine bemerkenswerte Grundlagenarbeit und Studierenden oder Lehrenden ein gelungenes Beispiel des Einsatzes poststrukturalistischer Figuren in den erziehungswissenschaftlich-erwachsenenpädagogischen Diskurs.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  8. ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham - eine moralisierende lateinische Enzyklopädie aus dem 13. Jahrhundert ; Pseudo-John Folsham ‘Liber de naturis rerum’ – a 13th-century Latin Encyclopedia with Moralisations
    Autor*in: Abramov, Dmitri
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen... mehr

     

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen Wissens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts dar und bringt neue Erkenntnisse über die Überliefe-rungsgeschichte zahlreicher Quellen ans Licht. ; ‘Liber de naturis rerum’ by Pseudo-John Folsham is the first critical edition of the anonymous natural-science encyclopaedia written 1230-40 presumably by an English Dominican. The book was later falsely ascribed to John Folsham, an English Carmelite, died 1348.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham, in: Die Enzyklopädie im Wandel vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit (Münstersche Mittelalter-Schriften 78), hrsg. von CHRISTEL MEIER, München 2002, S. 123-154
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: John-Folsham Latein Enzyklopädie; John-Folsham Latin Encyclopedia; Italic literatures; Latin; Klassische Sprachen und Literaturen: Allgemeines; Mittellateinische Literatur
    Lizenz:

    ediss.sub.uni-hamburg.de/doku/urheberrecht.php

  9. Inward, Christian Soldiers : Romantic Irony and Civic Trust in the American Mind
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    “One good thing could come from this horror: it could spell the end of the age of irony,” Time columnist Roger Rosenblatt wrote in response to the attacks of September 11, 2001. After two airplanes flew into the World Trade Center, many other pundits... mehr

     

    “One good thing could come from this horror: it could spell the end of the age of irony,” Time columnist Roger Rosenblatt wrote in response to the attacks of September 11, 2001. After two airplanes flew into the World Trade Center, many other pundits also claimed an immediate end to, of all things, irony. A few years prior, the 1990s saw a flood of books, articles, and concern for the state of civic trust and the rise of citizen cynicism in America. Simultaneously, pop culture was churning out situation comedies, advertisements, and movies drenched in ironic self-awareness, cynicism, and sarcastic knowingness, all of which continue healthily to this day, if not even more intensely. In debates by political pundits, however, cynicism and irony were frequently thrown around as a causes of civic decline; the attitude of ironic disengagement involved a wry, knowing view of the world and a distancing from the moral values of middle-class America. The media and intellectuals were to blame for fomenting this stance. But why were irony and the values of middle-class America so opposed to each other? What relationship does irony have to morality? What is the genesis of this opposition in the American mind? “Inward, Christian Soldiers: Romantic Irony and Civic Trust in the American Mind” addresses these issues, specifically as irony plays a divisive role when it comes to those who “get it” and those who don’t, those who connect by sharing this worldview, and those who are distanced by it. Irony has been characterized, since Aristotle, as sly, knowing, disingenuous, anti-civic. But what sorts of philosophical values and ideals separate those who share irony as a worldview and those who lambaste the stance as snide and vain? How might irony be a defense against a culture perceived as inauthentic, saccharine, and untrustworthy? Many of the answers to these kinds of questions come down to differing philosophical understandings of how one is to achieve inner freedom and maintain a sense of authenticity. The historical genesis of the ironic worldview is Romanticism and its understanding of how man attains happiness and freedom by going around society; this position sits in direct opposition to earlier Puritan notions of the same drive, which is to join with others through society to attain freedom and salvation, i.e. through civic trust, through the divine covenant secularized. What originates in German Romanticism is amplified in America by Emerson. Puritan notions, on the other hand, remain with Americans through our normative understanding of the social contract and its original Christian intonations. These dual mindsets—that of the ironist and that of the earnest, committed citizen—often take encampment on either side of the culture wars. Crucially, though they seem to fundamentally disagree, they both retain a shared and basic Protestantism: they both value inwardness, authenticity, sincerity, and individual conscience as the seat of certainty. The means are different, but both aim at correcting society. Irony continues the Protestant project. This dissertation trespasses on the Olive Garden, The Daily Show, The Simpsons, German Idealist philosophy, American social criticism, and Protestant ideology alike. In the end, it aims to show that the debate about irony as civic decline is misled, and that calls for the “end of irony” will never work, that is, never seem convincing to ironists. Young, media savvy Americans are all ironists now; and renewed calls to believe are quickly ironized. Politicized calls for civic trust are belied by a political culture suffused with cynicism. And to express the value of authenticity, the ironist must perform it oppositely. So as the ironist leans inward, away from the social, away from a culture he perceives as shot through with inauthenticity, he takes his trust with him. ; Vielfach wurde das ironische Weltbild—eine distanzierte, verzerrte, allwissende Wahrnehmung der Welt—als ein radikaler Gegensatz zum Standpunkt des eingebundenen, pflichtbewussten und ernsthaften Bürgers dargestellt. Dies waren und sind die Charakterisierungen im öffentlichen Diskurs über Ironie, Zynismus in den USA der letzten zwanzig Jahren. Inward, Christian Soldiers behandelt die ironische Weltanschauung die von der Romantik des späten achtzehnten Jahrhunderts hervorgebracht wurde, und die oft als Gegensatz zu Ernsthaftigkeit und Pflichtgefuehl eingesehen wurde. Allerdings folgen beide Lager implizit den gleichen philosophischen und religiösen Anregungen und teilen die gleichen Werte, da sie beide im Kern protestantisch sind. Der ironischen und der „ernsthaften“ Weltanschauung sind gemein: eine radikale Wertschätzung für die Innerlichkeit in seiner Rolle als Ort der letzendlichen Gewissheit, die Achtung der Authentizität, das Selbst als der Ort der Freiheit und des Gewissens, die Prämisse der Abgetrenntheit des menschlichen Geistes von der Welt, sowie die Behauptung, dass individuelle Erlösung auch eine Beziehung zu Anderen habe. Sie unterscheiden sich darin, dass die romantische Ironie den Gedanken verfolgt, dass individuelle Erlösung unter Umgehung der Gesellschaft erfolgen muss. In der calvinistisch geprägten Tradition des amerikanischen Gesellschaftsvertrags dagegen ist Erlösung letztlich durch die Gesellschaft zu erreichen. Der Mensch brauche Andere sowie die Aufrechterhaltung von gemeinsamer Moralität, um sich geistig zu entwickeln. Von diesem Unterschied, so argumentiere ich an vielen Beispielen, stammt der Nachhall in der gegenwärtigen Debatte über Ironie und Gesellschaftsvertrauen. Kritiker übersehen die tiefere Verpflichtung und das Vertrauen der Ironiker in die Gesellschaft, um eine komplexere nuanciertere Analyse der zeitgenössischen Situation zu erlangen, durch ein stillschweigendes Verstehen, dass mehr durch Implikationen sagt als durch Worte, ein Ausdruck seines Verstehens von Ambivalenz und Kontingenz. In den religiös orientierten Teilen der amerikanischen Gesellschaft, wo Buchstabentreue und Direktheit geschätzt werden, wird die Ironie als elitär, selektiv, nicht greifbar und unengagiert interpretiert. Aber die Kritiker der zeitgenössischen Ironie übersehen, dass Ironie letztlich moralische Verpflichtung und Stetigkeit in hohem Masse schätzt, zeitweise profunder und religiöser als andere Haltungen. Vielmehr hat sie Aufmerksamkeit erhalten, da sie ein mächtiger Gegner zu sein scheint. Wie Randolph Bourne 1913 erklärte, „the ironic life is . indeed a rival of the religious life.“ Dies ist der Grund, warum, Jahrzehnte später, der Versuch, „Ironie“ und „Ernsthaftigkeit“/ „Aufrichtigkeit“/„moralische Werte“ als Gegensätze zu verstehen, wie die Debatte über das „Ende der Ironie“ dies tut, nicht funktionieren kann: Weil der Ironiker so konditioniert ist, dass er ernste Versuche, ihn zum Glauben zu bekehren, ablehnt. Seine Persönlichkeit wehrt instinktiv alle geradlinigen Annäherungen ab. Da sich der ironisch losgelöste Mensch noch immer nach Kontakt, Engagement und der Zugehörigkeit zu einem besseren Gesellschaftskörper bzw. einer besseren Kultur sehnt, findet er echte Beziehungen zu Anderen durch die Ironie, und eben zu denen, die verstehen, was gemeint ist, ohne dass es gesagt werden muss; zu denen, die seine Betrachtungsweise von amerikanischer Gesellschaft und Kultur teilen. Beide, der zeitgenössische Ironiker und seine Kritiker, obwohl uneins über die Eigenschaften der heutigen Gesellschaft sowie die Methoden, sie zu verändern, versuchen also das gleiche Ziel zu erreichen: eine ehrliche Gesellschaft und Engagement für das Gemeinwohl. Die jüngeren zeitgenössischen Vertreter vom Schriftsteller Dace Eggers über Jedediah Purdy, bis hin zu Jon Stewart, South Park und den Simpsons, versuchen nicht, das soziale Geflecht zu zerstören, sondern es zu reformieren, es weiter in Richtung einer Vision von einer guten Gesellschaft zu voranzubringen. Inward, Christian Soldiers versucht ein tiefergehendes Verständnis und eine historische Anerkennung der ironischen Weltsicht zu erzeugen, als eine Weltsicht, die ernsthaft und präsent ist in der amerikanischen Kultur und Politik, als eine schwierige aber auch notwendige Sicht; als eine Weltsicht, mit der Amerika auch weiterhin eine tiefe und problematische Beziehung haben wird.

     

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  10. Zwischen Himmel und Unterwelt : der Mensch und sein gesellschaftliches Umfeld in der Geschichtensammlung Yuewei caotang biji von Ji Yun (1724–1805) ; Between Heaven and the Underworld : the Individual and Social Order in the Yuewei caotang biji by Ji Yun (1724–1805)
    Autor*in: Walford, Clea
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität Hamburg ; Asien-Afrika-Institut. Asien-Afrika-Institut

    Der hochrangige Beamte Ji Yun (1724-1805) verfasste zwischen 1789 und 1798 fünf Bücher mit insgesamt fast 1200 Notizen. 1800 wurden sie unter dem Titel Yuewei caotang biji (YWCT) zusammen herausgegeben. Am bekanntesten ist Ji Yun als einer der drei... mehr

     

    Der hochrangige Beamte Ji Yun (1724-1805) verfasste zwischen 1789 und 1798 fünf Bücher mit insgesamt fast 1200 Notizen. 1800 wurden sie unter dem Titel Yuewei caotang biji (YWCT) zusammen herausgegeben. Am bekanntesten ist Ji Yun als einer der drei Hauptherausgeber der Literatur-Enzyklopädie Siku quanshu. Zu dem Zeitpunkt, als diese fertiggestellt wurde, auf dem Höhepunkt seiner Beamtenkarriere, fing er an, Erzählungen für das YWCT zu sammeln. Bei geselligen Zusammenkünften mit Freunden und Kollegen notierte Ji Yun Geschichten, die er hörte. Ebenso schrieb er eigene Gedanken zu verschiedenen Themen und Familiengeschichten auf. Das YWCT gehört zum literarischen Genre der biji (Notizen) und zhiguai (dokumentierte Anomalien). Letztere stehen von ihrer Herkunft und in ihrem Anspruch an Authentizität der Geschichtsschreibung sowie inhaltlich dem Volksglauben nahe und gehören zur didaktischen Erzählliteratur. Speziell im 18. Jahrhundert wurden viele zhiguai-Sammlungen herausgegeben. Die heute bekannteste ist das Liaozhai zhiyi von Pu Songling (1640?1715). Dieser schrieb die Erzählungen in einem unkonventionellen literarischen Stil, wodurch seine Sammlung einen Wendepunkt in der klassischen Erzähltradition markiert. Ji Yun kritisierte das Liaozhai zhiyi aus diesem Grund und entschied sich für die traditionelle Literaturform. Hierdurch werden die mündlich überlieferten Berichte authentischer wiedergegeben und die Inhalte klarer vermittelt. Bezeichnend für das Genre ist, dass häufig Personen-, Orts- und Zeitangaben wiedergegeben werden. Daher können viele Erzähler, Protagonisten und Kommentatoren heute noch identifiziert werden. Die meisten Geschichten sind zeitlich in Ji Yuns Gegenwart und räumlich in seiner Heimat, dem Nordosten Chinas, angesiedelt. Ich habe alle Erzählungen des YWCT berücksichtigt, thematisch zugeordnet und ausgewertet. Besonders interessant und faszinierend sind die von Ji Yun gegebenen Definitionen der übernatürlichen Wesen, die in verschiedene Gruppen eingeteilt wurden, um so ihr unterschiedliches Verhältnis zum Menschen aufzuzeigen. Es werden, soweit dies möglich ist, die Begriffe und der Sinnzusammenhang aus den Geschichten übernommen. Hierdurch hat sich eine teilweise andere Klassifizierung ergeben, als es allgemein üblich ist. Die Arbeit besteht aus fünf Teilen. Im ersten Teil wird das Leben von Ji Yun chronologisch wiedergegeben, außerdem werden die für das YWCT relevanten historischen Personen und ihre Beziehung zu dem Verfasser berücksichtigt. In den folgenden drei Teilen untersuche ich die Darstellung des Menschen in Bezug auf seine soziale Schicht. Hierzu wird zuerst Ji Yuns Wissensvielfalt in den Berichten zu den Interessen der Elite sowie seine Auffassung von Literatur besprochen. Anschließend wird das Menschenbild in den Erzählungen von den natürlichen Vorkommnissen interpretiert und im letzten Kapitel dem der Geschichten von übernatürlichen Begebenheiten gegenübergestellt. Letztere werden in übliche und besondere Wesen und Phänomene unterteilt. Die üblichen Wesen sind häufig anzutreffen und für die Protagonisten klar definiert. Sie werden somit als ein Teil der natürlichen Ordnung angesehen. Die besonderen Wesen werden hingegen als selten anzutreffen beschrieben, sind nicht erklärbar oder gehören einer als besonders bezeichneten Art an, wie beispielsweise die Füchse. Der zweite Teil der Arbeit umfasst 296 Erzählungen vom Natürlichen, und hiervon behandeln 161 Geschichten Menschen. Der dritte Teil vom „alltäglichen“ Übernatürlichen macht fast die Hälfte aller Erzählungen der Sammlung aus. Im Gegensatz hierzu steht das besondere Übernatürliche, das im vierten Teil der Arbeit besprochen wird, in einem anderen Verhältnis zum Protagonisten. Es hat keinen direkten Nutzen für den Menschen und ist nicht mit seinem Schicksal verbunden. Die Biographie von Ji Yun zeigt, dass er der traditionellen Elite angehört. Zudem wird in den meisten Kritiken festgestellt, dass im YWCT eine konservative Moral vertreten wird. Daher kann davon ausgegangen werden, dass sich die moralische Belehrung bei der Beschreibung von Menschen in den Erzählungen von den natürlichen Begebenheiten im Vergleich zu denjenigen vom Übernatürlichen nicht verändert. Um was für ein Menschenbild es sich handelt, in welchem Bezug es zu der sozialen Schicht des Protagonisten steht und ob dieses gleichbleibend oder unterschiedlich wiedergegeben wird, ist Gegenstand der Arbeit. Es handelt sich daher weniger um eine literaturwissenschaftliche als um eine inhaltliche Untersuchung. Es stellt sich heraus, dass Ji Yun und die anderen Erzähler der Elite die Ironie als Mittel der Kritik einsetzen, die sich auf die sozialen Auswirkungen der Umbruchszeit für die Gesellschaft des 18. Jahrhunderts bezieht. Ich komme zu dem Ergebnis, dass die Moral und Didaktik zum Nachteil des Humors oft überbewertet wurden und dass es sich bei der Geschichtensammlung um eine gesellschaftskritische Satire handelt. ; Between 1789 and 1798, the high official Ji Yun (1724–1805) compiled five collections of notes. Shortly thereafter, in 1800, the approximately 1200 stories were published under the title Yuewei caotang biji (YWCT). Ji Yun is best known as one of the editors-in-chief of the literature encyclopaedia Siku quanshu. Upon reaching the pinnacle of his official career and completing the Siku quanshu, Ji Yun began to collect stories for the YWCT. He made notes of narratives exchanged during social gatherings with friends and colleagues, wrote anecdotes from and about his relatives, autobiographical accounts, and his thoughts on almost every subject. The stories of the YWCT belong to the genre of the biji (notes) and the zhiguai (describing anomalies). The latter are part of the didactic literature, through which the reader should receive moral instructions and be persuaded. Through their origin and claim of authentication the zhiguai are close to the historical writings, whereas their content reflects popular beliefs. Many collections were compiled in the 18th century, of which today’s best-known is the Liaozhai zhiyi by Pu Songling (1640–1715). Pu Songling used an unconventional literary style and therefore, his collection marks a turning point in classical oral storytelling. Ji Yun criticized this novelty in style and stayed in accordance with literary conventions. Accordingly, the authenticity of the orally transmitted accounts is retained and the contents more directly communicated. The stories of the YWCT have a wide range of topics. Typical for this genre, the names of persons, places, and dates are often given, so that many narrators, protagonists, and commentators can be identified to this day. Most of the narratives are set during Ji Yun’s lifetime and in his native region of northeast China. All narratives of the YWCT are considered, analyzed, and arranged according to topic. Of further interest are the fascinating definitions of the divergent supernatural beings and their relation to humans. Here, Ji Yun’s explanations are employed as the standard order for grouping the different beings. This leads towards a slightly different and sometimes unusual categorization of supernatural beings and phenomena in this study. This work consists of five main parts. In part one, Ji Yun’s biography is portrayed and his connection with historical persons in the YWCT is highlighted. The second part, stories about the natural, starts with narratives about the interests of the elite. Here, Ji Yun’s reflections on all kinds of topics, his broad knowledge and many interests become apparent. Following, the stories about humans and their social classes are explored. Subsequently, these stories will be compared with the characterization of humans and their social classes in the stories about the supernatural (parts III and IV). The supernatural is divided into “ordinary” and “extraordinary” beings and phenomena. The ordinary supernatural is not only familiar to the protagonist, but also a part of the natural order, clearly defined and understood by everyone. Alternatively, the extraordinary supernatural is seldom occurring or rarely mentioned in the collection. It is either not understood or belongs to a species that is defined as being unusual, like the magic fox. The second part of the present survey analyzes 296 narratives about the natural, of which 161 stories are about humans. The third part, which addresses the supernatural comprises nearly half of the whole collection. Here, Heaven, the highest in the supernatural realm, is followed by the gods who are directly subordinated to him. The stories about human destiny are also included, as fate is individually determined by Heaven and the Underworld. Finally, there are the ghosts. Each human becomes a ghost after his death and has to appear in the Underworld, where he will be judged accordingly. In contrast, the particular supernatural, which is analyzed in the fourth part, is not directly related to human destiny and generally not of practical benefit to society. It can be expected that Ji Yun’s moral messages are in accordance with his biography, which exemplifies him as a successful member of the traditional elite. Considering the different criticisms of the YWCT, it might further on be expected that the didactic messages displayed in his collection should be unchanging, whether the stories are about the natural or supernatural. The focus of this study is to analyze the portrayal of the individual and his social class in relation to the moral instructions contained within the different categories of stories. Accordingly, the treatise is more sociological and historical, than literary. The general argument developed in the present study is that Ji Yun and the other elite narrators used irony as a technique to criticize some aspects of the 18th century society. + + + For more information, please see the English Introduction pdf-file.

     

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  11. Seneca, De Providentia. Ein Kommentar
    Autor*in: Niem, Annrose
    Erschienen: 2003

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage... mehr

     

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage nach dem Leid, das dem vir bonus widerfährt, obwohl die Welt von der göttlichen providentia gelenkt wird, zu beantworten. Es handelt sich also um das Theodizeeproblem, das Seneca hier auf der Basis einer Frage des Lucilius zu lösen versucht, die im Verlauf des Texts 7-mal wiederkehrt, jeweils dem Gedankenfortschritt angepasst oder ihn auch manchmal bewirkend. Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem fortlaufenden in Form einer interpolierenden Paraphrase, und einem Einzelkommentar, in dem die während der Arbeit angefallenen Einzelbeobachtungen gesammelt sind. Unter interpolierender Paraphrase verstehe ich dabei eine behutsame Paraphrase, in der besonders die bei Seneca oft unklar bleibenden logischen Verknüpfungen hergestellt werden sollen. Dazu ist es oft nötig, andere Senecastellen zur Erklärung zu benutzen. Ich habe in der Regel auf das Heranziehen weiterer Quellen verzichtet. Denn die Überlieferungslage, vor allem der philosophischen Quellen, ist zum großen Teil desolat, und Seneca selbst hält – in epist. 84 – ein Werk dann für besonders gelungen, wenn man die zahlreichen darin eingeflossenen Quellen nicht mehr erkennen kann, weil sie nahtlos in den eigenen Text übergegangen sind. Dies ist der erste deutschsprachige Kommentar zu De Providentia. Er unterscheidet sich von den vorhandenen Kommentaren in italienischer1 und englischer2 Sprache dadurch, dass in ihm der Verlauf des gesamten Texts in den Blick genommen wird. Insofern stellt er eher eine Strukturanalyse dar, wie sie schon von Grimal3 und Abel4 vorgelegt worden ist. Grimal hat später selbst gesagt5, dass es sich bei seiner Arbeit mehr um die Bemühung um den Aufriss handle, der sich an die Regeln der zeitgenössischen Rhetorik halte, während Abel eine Untersuchung der Tiefenstruktur vorgenommen habe. Man kann meinen Kommentar als eine auf der Untersuchung Grimals basierende Strukturanalyse verstehen, die den Gedankenverlauf des Senecatexts nachvollzieht und sich dabei mit den von Abel zu De Providentia präsentierten Thesen auseinander setzt. Anmerkungen 1 Lucio Anneo Seneca, De Providentia, de constantia sapientis (Dialoghi I-II), testo, commento, traduzione a cura di Giovanni Viansino, Roma 1968; Lucio Anneo Seneca, La Provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Emanuela Andreoni, Roma 1971; Seneca, I dialoghi, volume primo a cura di Giovanni Viansino, Milano 1988; Lucio Anneo Seneca, La provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Alfonso Traina, Milano 32000. 2 Lucius Annaeus Seneca, de providentia, a commentary by E.G.Delarue, Diss.Cornell Univ. Ithaca, New York 1974 (Mikrofilm). 3 Le Providentia, in: REA 52, 1950, 238-257. 4 Bauformen in Senecas Dialogen. Fünf Strukturanalysen: dial. 6, 11, 12, 1 u. 2, Heidelberg 1967. 5 Seneca, Macht und Ohnmacht des Geistes, Darmstadt 1978, S.299.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Seneca; Providentia; Theodizee; malum; vir bonus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  12. Bürgertum in der Krise
    städtische Mittelklassen in Edinburgh und Leipzig 1890 bis 1930; mit 10 Tabellen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525356889
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NW 7600 ; NR 8510 ; NZ 15020
    DDC Klassifikation: Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: Bürgertum ; 23
    Schlagworte: Bürgertum
    Umfang: 456 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Vollst. zugl.: Bielefeld, Univ., Habil.-Schr., 2000

  13. Die Trinitätslehre des Epiphanius von Salamis
    ein Kommentar zum "Ancoratus"
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525551940
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 2757 ; FK 22353
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schriftenreihe: Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte ; 86
    Schlagworte: Kommentar; Trinitätslehre
    Weitere Schlagworte: Epiphanius Constantiensis (315-403): Ancoratus
    Umfang: 396 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2002 u.d.T.: Kösters, Oliver: Die Trinitätslehre des Epiphanius von Salamis nach seinem Ancoratus

  14. Genosdependenzen
    Studien zur Arbeit am Mythos bei Aischylos
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525252471
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 21756 ; NG 1500 ; FB 1825
    Schriftenreihe: Hypomnemata ; 148
    Schlagworte: Mythos
    Weitere Schlagworte: Aeschylus (v525-v456)
    Umfang: 372 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Teilw. zugl.: Mainz, Univ., Habil.-Schr., 1999

    Zugl.: Mainz, Univ., Habil.-Schr., 1999 u.d.T.: Föllinger, Sabine: Mythos bei Aischylos

  15. Stories from the mountains, stories from the sea
    the digressions and similes of Oppian's Halieutica and the Cynegetica
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525252498
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 67053 ; NG 1500 ; FH 67953
    Schriftenreihe: Hypomnemata ; 150
    Schlagworte: Epos; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Oppianus Anazarbensis (-211/212): Halieutica; Oppianus Apamensis (3. Jahrhundert): Cynegetica
    Umfang: XII, 342 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Sydney, Univ., Diss., 2001

  16. Analogien als Argumentationstyp
    vom Paradeigma zur Similitudo
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525252439
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FB 4050 ; FB 5555
    Schriftenreihe: Hypomnemata ; 144
    Schlagworte: Griechisch; Rhetorik; Analogie; Argumentation; Latein
    Umfang: 235 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Teilw. zugl.: Köln, Univ., Diss., 2001

    Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2001

  17. Kritische Theologie ohne ein Wort vom Kreuz
    zum Verhältnis von Joh 1 - 12 und 13 - 20
    Autor*in: Straub, Esther
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525538871
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7500
    DDC Klassifikation: Bibel (220)
    Schriftenreihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments ; 203
    Schlagworte: Theologia crucis; Christologie; Eschatologie
    Umfang: 249 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2002

  18. Unterschiedenes ist
    Autor*in: Eder, Thomas
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Fink, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770538137
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1841 ; GN 9999
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Das Problempotential der Nachkriegsavantgarden ; 4
    Schlagworte: Avantgardeliteratur; Wiener Aktionismus
    Weitere Schlagworte: Priessnitz, Reinhard (1945-1985)
    Umfang: 387 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2001

  19. Beobachtungen der Moderne in Hermann Brochs "Die Schlafwandler" und Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    rhetorische und narratologische Aspekte von Interdiskursivität
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Fink, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770542215
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 2680 ; GM 4904
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Musil-Studien ; 35
    Schlagworte: Erzähltechnik; Diskurstheorie
    Weitere Schlagworte: Broch, Hermann (1886-1951): Die Schlafwandler; Musil, Robert (1880-1942): Der Mann ohne Eigenschaften
    Umfang: 434 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Gent, Univ., Diss., 2003

  20. Geschichte und Fiktion
    zum Funktionswandel des frühen amerikanischen Romans
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Schöningh, Paderborn

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3506708317
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HS 1810
    Schriftenreihe: Beiträge zur englischen und amerikanischen Literatur ; 20
    Schlagworte: Roman; Funktionswandel; Geschichte <Motiv>
    Umfang: 281 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr.

  21. Walther Rathenau
    eine Biographie
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Schöningh, Paderborn

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3506713930; 9783506713933
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NQ 1622 ; NY 9000
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Weitere Schlagworte: Rathenau, Walther (1867-1922)
    Umfang: 652 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Teilw. zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2002

  22. Identität und Moral in der modernen Gesellschaft
    theologische Ethik und Sozialwissenschaften im interdisziplinären Gespräch
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Schöningh, Paderborn

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3506707167
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BK 5000
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Soziale Identität; Moraltheologie
    Umfang: 237 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: München, Univ., Diss., 2001

  23. Seele und Krankheit
    psychosomatische Medizin und theologische Anthropologie
    Autor*in: Beck, Matthias
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Schöningh, Paderborn

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3506707787
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BF 1455 ; BT 5400 ; YH 8000
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230)
    Auflage/Ausgabe: 3., erw. Aufl.
    Schlagworte: Psychosomatik; Theologische Anthropologie; Leib-Seele-Problem
    Weitere Schlagworte: Uexküll, Thure von (1908-2004); Weizsäcker, Viktor von (1886-1957); Balthasar, Hans Urs von (1905-1988); Rahner, Karl (1904-1984)
    Umfang: 409 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 1999

  24. Goebbels und die Juden
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Schöningh, Paderborn

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3506705792
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NQ 1886 ; NQ 2120 ; NY 8000 ; NQ 2360
    DDC Klassifikation: Judentum (296); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Antisemitismus
    Weitere Schlagworte: Goebbels, Joseph (1897-1945)
    Umfang: 315 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2002

    Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2002 u.d.T.: Barth, Christian T.: Antisemitismus bei Joseph Goebbels

  25. Die flüchtige Wahrheit der Kunst
    Ästhetik nach Luhmann
    Autor*in: Lehmann, Harry
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Fink, München

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770541936
    Weitere Identifier:
    9783770541935
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; CI 3837 ; LH 61040
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Systemtheorie; Ästhetik; Kunstsoziologie
    Weitere Schlagworte: Luhmann, Niklas (1927-1998)
    Umfang: 393 S., Ill., Notenbeisp.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2003