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  1. Liebe, Glaube, Hoffnung
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    kostenfrei

  2. Schillers Blick auf die Frage nach dem Schönen und der Kunst vor demHintergrund der Interessen seiner Zeit
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Liebe, Glaube, Hoffnung
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Baier Digitalbuch

    Die Autorin wurde in der Ukraine geboren. Durch des Schicksals Fügung wohnt sie seit 10 Jahren in Deutschland. Als sie ihr "Herz in Heidelberg verloren" hat, versuchte Antonia Häfner sich in die deutsche Sprache und Kultur zu integrieren. Zu Zeit... mehr

     

    Die Autorin wurde in der Ukraine geboren. Durch des Schicksals Fügung wohnt sie seit 10 Jahren in Deutschland. Als sie ihr "Herz in Heidelberg verloren" hat, versuchte Antonia Häfner sich in die deutsche Sprache und Kultur zu integrieren. Zu Zeit studiert die Autorin an der Heidelberger Uni und schreibt auf Deutsch. Die Liebe verstellt sich nicht, Die Liebe betrügt nicht, Die Liebe verrät nicht, Wenn sie echt ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  4. Sozialkritik am Beispiel des Hundes Bello im Hundeherz von Michail Bulgakow
    Erschienen: 2006

    Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, wie es dem russischen Schriftsteller Bulgakow mit seine Novelle Hundeherz gelingt in satirischer Form mittels einer Gestalt, die sich für kurze Zeit vom Hund zum Menschen wandelt, auf die Schwächen... mehr

     

    Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, wie es dem russischen Schriftsteller Bulgakow mit seine Novelle Hundeherz gelingt in satirischer Form mittels einer Gestalt, die sich für kurze Zeit vom Hund zum Menschen wandelt, auf die Schwächen und Unzulänglichkeiten des neuen sozialistischen Systems und seiner einschlägigen Träger hinzuweisen. Zunächst muss die Beziehung Mensch-Hund historisch dargestellt und anschließend soll dieses Verhältnis von seiner harmonischen und unharmonischen Seite beleuchtet werden. Die zahlreichen Gestalten des Hunds in Religion, Kult und Literatur sprechen dafür, dass dieses Tier einen besonders hohen moralischen Status beim Menschen einnimmt. Die Figur Bulgakows in der russischen (sowjetischen) Literatur stellt sich ganz besonders dar. Jede nicht legitimierte Veröffentlichung wurde zur Sensation in der UdSSR. Das Tier in Bulgakows Werk besitzt dieselbe Position wie der Mensch. Eine raffinierte Mischung von phantastischen und realistischen Elementen gleichzeitig mit den tierischen Gestalten in seinem Werk ist der Codierungsschlüssel, mit dem der Autor die nackte antisowjetische Wahrheit verschlüsselt hat. Die zeitgeschichtliche ökonomische Reform des Moskauer Alltages in der Sowjetmacht sind Gegenstand von Bulgakows Überlegungen. Der Grundgedanke des Dichters ist der Weg zur Wahrheit über die Sozial-, Gesellschafts- und Zivilisationskritik. Die Literatur muss als Mittel zur positiven gesellschaftlichen Veränderung eingesetzt werden. Weiter wird Bulgakows Werk (Erzählung, Novelle oder Roman?) Hundeherz im Sinn der Gesellschaftskritik betrachtet. Dies wird anhand Tier-Mensch-Beziehung und Mensch-Tier-Beziehung untersucht und dargestellt. Schwerpunkte der Arbeit sind: die Karikatur vom menschlichen Leben, die Kritik des sozialistischen Systems sowie die Doppelgesichtigkeit der sowjetischen Nomenklatur und des ganzen Systems.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  5. Schillers Blick auf die Frage nach dem Schönen und der Kunst vor demHintergrund der Interessen seiner Zeit
    Erschienen: 2006

    Die Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1793/1795) ist der dritte Versuch Schillers über die Schönheit zu schreiben. Zuvor legte er schon in den Schriften Kallias, oder über die Schönheit (1793) und Anmut und Würde (1793) seine... mehr

     

    Die Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1793/1795) ist der dritte Versuch Schillers über die Schönheit zu schreiben. Zuvor legte er schon in den Schriften Kallias, oder über die Schönheit (1793) und Anmut und Würde (1793) seine Überlegungen dar. Schillers Gedanken zur ästhetischen Erziehung sind ein Wendepunkt in der Philosophie. Zum ersten Mal wurden der Selbstzweck der Kunst und die Kunst als Mittel zur positiven gesellschaftlichen Veränderung aufgehoben. Der Grundgedanke des Dichters ist der Weg zur Freiheit über die Schönheit, die Wandlung des Notstaates in einen sittlichen Vernunftstaat. Hierzu arbeitet er ein Konzept aus, das durchdrungen von seinem Humanitätsideal und dem Glauben an die Entwicklungsfähigkeit der Menschheit ist. In dieser Veränderung der Gesellschaft sieht Schiller jedoch auch Schwierigkeiten und stellt deshalb fest, dass es eine Aufgabe für mehr als ein Jahrhundert sein wird. Die zeitgeschichtliche französische Revolution beeinflusste sehr stark Schillers Überlegungen darüber. Auch seine intensive Beschäftigung mit der Philosophie Kants nimmt zunehmend Einfluss auf seine programmatischen Vorstellungen. Diese und manche andere Aspekten werden in folgendem Text genauer betrachtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html