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  1. Allegorie und Allegorese zwischen Rhetorik und Exegese : Zur interkonfessionellen Transformation der Allegorie in der französischen geistlichen Literatur der Frühen Neuzeit ; Allegory and allegoresis between rhetoric and exegesis : On the interconfessional transformation of the function of allegory in French spiritual literature of the Early Modern period
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

  2. ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham - eine moralisierende lateinische Enzyklopädie aus dem 13. Jahrhundert ; Pseudo-John Folsham ‘Liber de naturis rerum’ – a 13th-century Latin Encyclopedia with Moralisations
    Autor*in: Abramov, Dmitri
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen... mehr

     

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen Wissens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts dar und bringt neue Erkenntnisse über die Überliefe-rungsgeschichte zahlreicher Quellen ans Licht. ; ‘Liber de naturis rerum’ by Pseudo-John Folsham is the first critical edition of the anonymous natural-science encyclopaedia written 1230-40 presumably by an English Dominican. The book was later falsely ascribed to John Folsham, an English Carmelite, died 1348.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham, in: Die Enzyklopädie im Wandel vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit (Münstersche Mittelalter-Schriften 78), hrsg. von CHRISTEL MEIER, München 2002, S. 123-154
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: John-Folsham Latein Enzyklopädie; John-Folsham Latin Encyclopedia; Italic literatures; Latin; Klassische Sprachen und Literaturen: Allgemeines; Mittellateinische Literatur
    Lizenz:

    ediss.sub.uni-hamburg.de/doku/urheberrecht.php

  3. Wenn die Peripherie ins Zentrum rückt : Verhandlungen von Marginalität in der brasilianischen Literatur der Gegenwart ; When the periphery invades the center : negotiations of marginality in Brazilian contemporary literature
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die vorliegende Arbeit macht aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive eine Untersuchung zu einer Literaturbewegung, die literatura marginal/periférica, die seit 2000 aus den prekären Randgebieten (periferias) von Sao Paulo agiert. Mit ihr... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit macht aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive eine Untersuchung zu einer Literaturbewegung, die literatura marginal/periférica, die seit 2000 aus den prekären Randgebieten (periferias) von Sao Paulo agiert. Mit ihr nehmen kollektiv Akteure, die vormals aus der Brasilianischen Literatur ausgeschlossen waren, den Stift in die Hand und verhandeln u.a. Themen wie Marginalität, Gewalt und das Leben in den periferias. Über unabhängig publizierte Bücher, Blogs und sarau (offene Bühnen) in den Kneipen der periferias versuchen die Autor_innen und Dichter_innen sich einen Platz in der etblierten Literaturszene zu erobern, Sichtbarkeit zu verschaffen und auch ihre soziale Realität zu verändern. Neben einer Durchführung von Textanalysen wurden die literarischen Praktiken der Autor_innen wie sarau, Bücher und Blogs unter dem Aspekt der Intermedialität und aus ethnographischer Perspektive untersucht. ; The present work investigates a literary movement, literatura marginal/periférica, which has been operating since 2000 in the poor neighbourhoods (periferias) of Sao Paulo, from a Cultural Science point of view. Writers and poets, who were previously excluded from Brazilian literature, collectiveley negotiate issues like marginality, violence and life in the periferias. Through independently published books, blogs and sarau (open stages) in the pubs of the periferias, the authors and poets seek to conquer a place in the established literary scene, to gain visibility and also to change their social reality. In addition to conducting textual analyzes, the literary practices of authors such as sarau, books and blogs are discussed from an intermedial and ethnographic perspective.

     

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  4. Zwischen Himmel und Unterwelt : der Mensch und sein gesellschaftliches Umfeld in der Geschichtensammlung Yuewei caotang biji von Ji Yun (1724–1805) ; Between Heaven and the Underworld : the Individual and Social Order in the Yuewei caotang biji by Ji Yun (1724–1805)
    Autor*in: Walford, Clea
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Universität Hamburg ; Asien-Afrika-Institut. Asien-Afrika-Institut

    Der hochrangige Beamte Ji Yun (1724-1805) verfasste zwischen 1789 und 1798 fünf Bücher mit insgesamt fast 1200 Notizen. 1800 wurden sie unter dem Titel Yuewei caotang biji (YWCT) zusammen herausgegeben. Am bekanntesten ist Ji Yun als einer der drei... mehr

     

    Der hochrangige Beamte Ji Yun (1724-1805) verfasste zwischen 1789 und 1798 fünf Bücher mit insgesamt fast 1200 Notizen. 1800 wurden sie unter dem Titel Yuewei caotang biji (YWCT) zusammen herausgegeben. Am bekanntesten ist Ji Yun als einer der drei Hauptherausgeber der Literatur-Enzyklopädie Siku quanshu. Zu dem Zeitpunkt, als diese fertiggestellt wurde, auf dem Höhepunkt seiner Beamtenkarriere, fing er an, Erzählungen für das YWCT zu sammeln. Bei geselligen Zusammenkünften mit Freunden und Kollegen notierte Ji Yun Geschichten, die er hörte. Ebenso schrieb er eigene Gedanken zu verschiedenen Themen und Familiengeschichten auf. Das YWCT gehört zum literarischen Genre der biji (Notizen) und zhiguai (dokumentierte Anomalien). Letztere stehen von ihrer Herkunft und in ihrem Anspruch an Authentizität der Geschichtsschreibung sowie inhaltlich dem Volksglauben nahe und gehören zur didaktischen Erzählliteratur. Speziell im 18. Jahrhundert wurden viele zhiguai-Sammlungen herausgegeben. Die heute bekannteste ist das Liaozhai zhiyi von Pu Songling (1640?1715). Dieser schrieb die Erzählungen in einem unkonventionellen literarischen Stil, wodurch seine Sammlung einen Wendepunkt in der klassischen Erzähltradition markiert. Ji Yun kritisierte das Liaozhai zhiyi aus diesem Grund und entschied sich für die traditionelle Literaturform. Hierdurch werden die mündlich überlieferten Berichte authentischer wiedergegeben und die Inhalte klarer vermittelt. Bezeichnend für das Genre ist, dass häufig Personen-, Orts- und Zeitangaben wiedergegeben werden. Daher können viele Erzähler, Protagonisten und Kommentatoren heute noch identifiziert werden. Die meisten Geschichten sind zeitlich in Ji Yuns Gegenwart und räumlich in seiner Heimat, dem Nordosten Chinas, angesiedelt. Ich habe alle Erzählungen des YWCT berücksichtigt, thematisch zugeordnet und ausgewertet. Besonders interessant und faszinierend sind die von Ji Yun gegebenen Definitionen der übernatürlichen Wesen, die in verschiedene Gruppen eingeteilt wurden, um so ihr unterschiedliches Verhältnis zum Menschen aufzuzeigen. Es werden, soweit dies möglich ist, die Begriffe und der Sinnzusammenhang aus den Geschichten übernommen. Hierdurch hat sich eine teilweise andere Klassifizierung ergeben, als es allgemein üblich ist. Die Arbeit besteht aus fünf Teilen. Im ersten Teil wird das Leben von Ji Yun chronologisch wiedergegeben, außerdem werden die für das YWCT relevanten historischen Personen und ihre Beziehung zu dem Verfasser berücksichtigt. In den folgenden drei Teilen untersuche ich die Darstellung des Menschen in Bezug auf seine soziale Schicht. Hierzu wird zuerst Ji Yuns Wissensvielfalt in den Berichten zu den Interessen der Elite sowie seine Auffassung von Literatur besprochen. Anschließend wird das Menschenbild in den Erzählungen von den natürlichen Vorkommnissen interpretiert und im letzten Kapitel dem der Geschichten von übernatürlichen Begebenheiten gegenübergestellt. Letztere werden in übliche und besondere Wesen und Phänomene unterteilt. Die üblichen Wesen sind häufig anzutreffen und für die Protagonisten klar definiert. Sie werden somit als ein Teil der natürlichen Ordnung angesehen. Die besonderen Wesen werden hingegen als selten anzutreffen beschrieben, sind nicht erklärbar oder gehören einer als besonders bezeichneten Art an, wie beispielsweise die Füchse. Der zweite Teil der Arbeit umfasst 296 Erzählungen vom Natürlichen, und hiervon behandeln 161 Geschichten Menschen. Der dritte Teil vom „alltäglichen“ Übernatürlichen macht fast die Hälfte aller Erzählungen der Sammlung aus. Im Gegensatz hierzu steht das besondere Übernatürliche, das im vierten Teil der Arbeit besprochen wird, in einem anderen Verhältnis zum Protagonisten. Es hat keinen direkten Nutzen für den Menschen und ist nicht mit seinem Schicksal verbunden. Die Biographie von Ji Yun zeigt, dass er der traditionellen Elite angehört. Zudem wird in den meisten Kritiken festgestellt, dass im YWCT eine konservative Moral vertreten wird. Daher kann davon ausgegangen werden, dass sich die moralische Belehrung bei der Beschreibung von Menschen in den Erzählungen von den natürlichen Begebenheiten im Vergleich zu denjenigen vom Übernatürlichen nicht verändert. Um was für ein Menschenbild es sich handelt, in welchem Bezug es zu der sozialen Schicht des Protagonisten steht und ob dieses gleichbleibend oder unterschiedlich wiedergegeben wird, ist Gegenstand der Arbeit. Es handelt sich daher weniger um eine literaturwissenschaftliche als um eine inhaltliche Untersuchung. Es stellt sich heraus, dass Ji Yun und die anderen Erzähler der Elite die Ironie als Mittel der Kritik einsetzen, die sich auf die sozialen Auswirkungen der Umbruchszeit für die Gesellschaft des 18. Jahrhunderts bezieht. Ich komme zu dem Ergebnis, dass die Moral und Didaktik zum Nachteil des Humors oft überbewertet wurden und dass es sich bei der Geschichtensammlung um eine gesellschaftskritische Satire handelt. ; Between 1789 and 1798, the high official Ji Yun (1724–1805) compiled five collections of notes. Shortly thereafter, in 1800, the approximately 1200 stories were published under the title Yuewei caotang biji (YWCT). Ji Yun is best known as one of the editors-in-chief of the literature encyclopaedia Siku quanshu. Upon reaching the pinnacle of his official career and completing the Siku quanshu, Ji Yun began to collect stories for the YWCT. He made notes of narratives exchanged during social gatherings with friends and colleagues, wrote anecdotes from and about his relatives, autobiographical accounts, and his thoughts on almost every subject. The stories of the YWCT belong to the genre of the biji (notes) and the zhiguai (describing anomalies). The latter are part of the didactic literature, through which the reader should receive moral instructions and be persuaded. Through their origin and claim of authentication the zhiguai are close to the historical writings, whereas their content reflects popular beliefs. Many collections were compiled in the 18th century, of which today’s best-known is the Liaozhai zhiyi by Pu Songling (1640–1715). Pu Songling used an unconventional literary style and therefore, his collection marks a turning point in classical oral storytelling. Ji Yun criticized this novelty in style and stayed in accordance with literary conventions. Accordingly, the authenticity of the orally transmitted accounts is retained and the contents more directly communicated. The stories of the YWCT have a wide range of topics. Typical for this genre, the names of persons, places, and dates are often given, so that many narrators, protagonists, and commentators can be identified to this day. Most of the narratives are set during Ji Yun’s lifetime and in his native region of northeast China. All narratives of the YWCT are considered, analyzed, and arranged according to topic. Of further interest are the fascinating definitions of the divergent supernatural beings and their relation to humans. Here, Ji Yun’s explanations are employed as the standard order for grouping the different beings. This leads towards a slightly different and sometimes unusual categorization of supernatural beings and phenomena in this study. This work consists of five main parts. In part one, Ji Yun’s biography is portrayed and his connection with historical persons in the YWCT is highlighted. The second part, stories about the natural, starts with narratives about the interests of the elite. Here, Ji Yun’s reflections on all kinds of topics, his broad knowledge and many interests become apparent. Following, the stories about humans and their social classes are explored. Subsequently, these stories will be compared with the characterization of humans and their social classes in the stories about the supernatural (parts III and IV). The supernatural is divided into “ordinary” and “extraordinary” beings and phenomena. The ordinary supernatural is not only familiar to the protagonist, but also a part of the natural order, clearly defined and understood by everyone. Alternatively, the extraordinary supernatural is seldom occurring or rarely mentioned in the collection. It is either not understood or belongs to a species that is defined as being unusual, like the magic fox. The second part of the present survey analyzes 296 narratives about the natural, of which 161 stories are about humans. The third part, which addresses the supernatural comprises nearly half of the whole collection. Here, Heaven, the highest in the supernatural realm, is followed by the gods who are directly subordinated to him. The stories about human destiny are also included, as fate is individually determined by Heaven and the Underworld. Finally, there are the ghosts. Each human becomes a ghost after his death and has to appear in the Underworld, where he will be judged accordingly. In contrast, the particular supernatural, which is analyzed in the fourth part, is not directly related to human destiny and generally not of practical benefit to society. It can be expected that Ji Yun’s moral messages are in accordance with his biography, which exemplifies him as a successful member of the traditional elite. Considering the different criticisms of the YWCT, it might further on be expected that the didactic messages displayed in his collection should be unchanging, whether the stories are about the natural or supernatural. The focus of this study is to analyze the portrayal of the individual and his social class in relation to the moral instructions contained within the different categories of stories. Accordingly, the treatise is more sociological and historical, than literary. The general argument developed in the present study is that Ji Yun and the other elite narrators used irony as a technique to criticize some aspects of the 18th century society. + + + For more information, please see the English Introduction pdf-file.

     

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  5. Zeitdiagnostik in Hermann Kestens Roman "Der Scharlatan"
    Autor*in: Weber, Hendrik
    Erschienen: 2006

    Die inhaltliche und stilistische Analyse von Hermann Kestens zeitgenössischem Roman "Der Scharlatan" (1932) über die letzten Jahre der Weimarer Republik unternimmt die präzisierte literarische und politische Situierung des Autors und seines Frühwerks... mehr

     

    Die inhaltliche und stilistische Analyse von Hermann Kestens zeitgenössischem Roman "Der Scharlatan" (1932) über die letzten Jahre der Weimarer Republik unternimmt die präzisierte literarische und politische Situierung des Autors und seines Frühwerks über die in der Forschungsliteratur verbreiteten Positionierungen in Neuer Sachlichkeit und "freischwebender Intelligenz" hinaus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hermann Kesten Roman: Der Scharlatan Literatur: Weimarer Republik Neue Sachlichkeit
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. Europa sieht Deutschland: Europa und das Vergessen
    Autor*in: Muschg, Adolf
    Erschienen: 2018

    Festvortrag am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2015, im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche mehr

     

    Festvortrag am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2015, im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Europapolitik; Flüchtlingspolitik
    Lizenz:

    Namensnennung 3.0 Unported ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/

  7. Der weiße Blick - zur literarischen Visualität des 'negro' vom Theater des Siglo de Oro bis zum spanischen Kinofilm im 21. Jahrhundert
    Erschienen: 2018

    In Peau noire, masques blancs (1952) zeigt Frantz Fanon, dass eine weiße europäische Gesellschaft das Bild von einem schwarzen Menschen konstruiert, das von seinem eigenen Bild entschieden abweicht. Wie sich dieses Bild im spanischen Theater und im... mehr

     

    In Peau noire, masques blancs (1952) zeigt Frantz Fanon, dass eine weiße europäische Gesellschaft das Bild von einem schwarzen Menschen konstruiert, das von seinem eigenen Bild entschieden abweicht. Wie sich dieses Bild im spanischen Theater und im Kino konstruiert, wird meine Ausgangsfrage sein. Das Dissertationsprojekt widmet sich Othering-Diskursen in Spanien im Zeitraum vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Gegenstand der Betrachtung ist hierbei eine zunächst nur aus dem Theater des Siglo de Oro bekannte Figur, die des ›negro‹. Diese Figur vereint die Darstellung aller Menschen afrikanischer Herkunft, seien es Guineer, Äthiopier oder Spanier. Analysiert werden in erster Linie jene Theaterstücke und Filme, die den ›negro‹ in den Vordergrund der Darstellung rücken. Es wird angenommen, dass das ›Sehen‹ der schwarzen Figur durch ein weißes Publikum ein zentrales koloniales Wahrnehmungsmuster konstituiert. Im Hinblick auf die Konstruktion des ›weißen Blicks‹ eines weißen Publikums wird weiterhin untersucht, wie sich dieser zunächst im dramatischen Text und anschließend in der Kameraperspektive gestaltet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: 'negro'; Spanische Kulturwissenschaft; postkoloniale Kritik; Theater des Siglo de Oro; spanischer Migrationsfilm; postcolonial studies
    Lizenz:

    Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/

  8. Europa sieht Deutschland: »Der deutsche Mensch als Symptom«
    Autor*in: Menasse, Robert
    Erschienen: 2018

    Festvortrag am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2017, im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche mehr

     

    Festvortrag am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2017, im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Europapolitik; Robert Musil
    Lizenz:

    Attribution 3.0 Germany ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  9. Seneca, De Providentia. Ein Kommentar
    Autor*in: Niem, Annrose
    Erschienen: 2003

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage... mehr

     

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage nach dem Leid, das dem vir bonus widerfährt, obwohl die Welt von der göttlichen providentia gelenkt wird, zu beantworten. Es handelt sich also um das Theodizeeproblem, das Seneca hier auf der Basis einer Frage des Lucilius zu lösen versucht, die im Verlauf des Texts 7-mal wiederkehrt, jeweils dem Gedankenfortschritt angepasst oder ihn auch manchmal bewirkend. Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem fortlaufenden in Form einer interpolierenden Paraphrase, und einem Einzelkommentar, in dem die während der Arbeit angefallenen Einzelbeobachtungen gesammelt sind. Unter interpolierender Paraphrase verstehe ich dabei eine behutsame Paraphrase, in der besonders die bei Seneca oft unklar bleibenden logischen Verknüpfungen hergestellt werden sollen. Dazu ist es oft nötig, andere Senecastellen zur Erklärung zu benutzen. Ich habe in der Regel auf das Heranziehen weiterer Quellen verzichtet. Denn die Überlieferungslage, vor allem der philosophischen Quellen, ist zum großen Teil desolat, und Seneca selbst hält – in epist. 84 – ein Werk dann für besonders gelungen, wenn man die zahlreichen darin eingeflossenen Quellen nicht mehr erkennen kann, weil sie nahtlos in den eigenen Text übergegangen sind. Dies ist der erste deutschsprachige Kommentar zu De Providentia. Er unterscheidet sich von den vorhandenen Kommentaren in italienischer1 und englischer2 Sprache dadurch, dass in ihm der Verlauf des gesamten Texts in den Blick genommen wird. Insofern stellt er eher eine Strukturanalyse dar, wie sie schon von Grimal3 und Abel4 vorgelegt worden ist. Grimal hat später selbst gesagt5, dass es sich bei seiner Arbeit mehr um die Bemühung um den Aufriss handle, der sich an die Regeln der zeitgenössischen Rhetorik halte, während Abel eine Untersuchung der Tiefenstruktur vorgenommen habe. Man kann meinen Kommentar als eine auf der Untersuchung Grimals basierende Strukturanalyse verstehen, die den Gedankenverlauf des Senecatexts nachvollzieht und sich dabei mit den von Abel zu De Providentia präsentierten Thesen auseinander setzt. Anmerkungen 1 Lucio Anneo Seneca, De Providentia, de constantia sapientis (Dialoghi I-II), testo, commento, traduzione a cura di Giovanni Viansino, Roma 1968; Lucio Anneo Seneca, La Provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Emanuela Andreoni, Roma 1971; Seneca, I dialoghi, volume primo a cura di Giovanni Viansino, Milano 1988; Lucio Anneo Seneca, La provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Alfonso Traina, Milano 32000. 2 Lucius Annaeus Seneca, de providentia, a commentary by E.G.Delarue, Diss.Cornell Univ. Ithaca, New York 1974 (Mikrofilm). 3 Le Providentia, in: REA 52, 1950, 238-257. 4 Bauformen in Senecas Dialogen. Fünf Strukturanalysen: dial. 6, 11, 12, 1 u. 2, Heidelberg 1967. 5 Seneca, Macht und Ohnmacht des Geistes, Darmstadt 1978, S.299.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Seneca; Providentia; Theodizee; malum; vir bonus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  10. À propos apropos: Opening Romanistik: Ein Access, mehrere Perspektiven
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Vorwort zur ersten Ausgabe von apropos [Perspektiven auf die Romania] ; Editorial for the first issue ofapropos [Perspektiven auf die Romania] mehr

     

    Vorwort zur ersten Ausgabe von apropos [Perspektiven auf die Romania] ; Editorial for the first issue ofapropos [Perspektiven auf die Romania]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 5-11 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 5-11 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 5-11 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 5-11 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Sprache (400); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: apropos; Romania; Open Access; Zeitschrift
  11. Medialisierung der Wahrnehmung und Konstruktion innerer Puppen im Werk von Marcel Proust
    Autor*in: Felten, Uta
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Marcel Prousts Recherche kann als ein Palimpsest bildlicher Imaginationen beschrieben werden, die zumeist auf die Brüchigkeit der binären Beschaffenheit von Gegenteilspaaren wie ‚real‘ und ‚fiktiv‘ oder auch ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ hinweisen. Die... mehr

     

    Marcel Prousts Recherche kann als ein Palimpsest bildlicher Imaginationen beschrieben werden, die zumeist auf die Brüchigkeit der binären Beschaffenheit von Gegenteilspaaren wie ‚real‘ und ‚fiktiv‘ oder auch ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ hinweisen. Die Figur der deformierenden Inversion, die sich der Malerei bedient, um diese aus ihren ursprünglichen Kontexten in neue (mediale) Kontexte zu überführen, kann als eine herausstechende Eigenschaft der Proust’schen Ästhetik beschrieben werden. In diesem Artikel soll gezeigt werden, dass das benannte Verfahren vor allem im ästhetischen Spiel mit zahlreichen Fragmenten der Bildkunst aus der italienischen (Früh-)Renaissance besteht. Die so entstehende permanente Wahrnehmungsverwirrung –die einen besonderen Charme des Proust’schen Œuvres ausmacht – wirkt sich nicht nur auf die Art und Weise aus, wie Swann und Marcel die Gedankenbilder von sich selbst und die inneren Puppen (poupées intérieures) der von ihnen begehrten Frauen erschaffen, sondern lässt auch ein ‚Unbehagen der Geschlechter‘ aufkeimen, infolgedessen traditionelle Geschlechterrollen hinterfragt werden. ; Proust’s Remembrance of Things Past can be read as a palimpsest of pictorialimaginations that is at the core of the novel’s blurring of such binary distinctionsas between ‘real’ and ‘ fictitious’ or ‘male’ and ‘female’. Inverting and distortingthe original contexts of meaning of paintings can thus be defined as a seminalfigure of the Proustian aesthetics.As will be shown, one of the appeals of the Proustian oeuvre is its playing uponimages and fragments from the universe of art, especially from the (early) ItalianRenaissance. The author thereby creates a state of permanent perceptualdisconcertion that does not only affect the way Swann and Marcel generate theirown mental images and internal dummies (poupées intérieures) of the womenthey desire but also evokes a kind of deliberate gender trouble questioningtraditional gender norms. ; La Recherchede Marcel Proust se révèle être un palimpseste d’imaginations picturales visant à montrer la fragilité de concepts binaires tels ceux évoqués par les oppositions entre ‘réel’ et ‘fictif’ ou ‘masculin’ et ‘féminin’. La figure de l’inversion déformatrice, qui s’approprie de la peinture pour la transposer en d’autres contextes que ceux dans lesquels elle a pris naissance, devient ainsi une qualité emblématique de l’esthétique proustienne.Comme cet article le montre, c’est particulièrement en jouant avec de nombreux fragments du monde artistique de la Renaissance et de la pré-Renaissance italienne, que l’auteur de la Rechercheéveille le sentiment d’une perpétuelle incertitude qui agit non seulement sur la façon dont Charles Swann et Marcel font naître leurs représentations et poupées intérieures des femmes qu’ils aiment. Il suscite toutefois en même temps et de manière consciente une sorte de ‘trouble dans le genre’ remettant en cause le classement traditionnel des genres, un des charmes particuliers de l’œuvre proustienne.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 33-42 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Literatur und Rhetorik (800); Malerei, Gemälde (750)
    Schlagworte: Begehren; Malerei; Puppe; Proust; Médiateur; Desire; Painting; Dummy; Poupée; Peinture; Désire
  12. Literatur + Gewalt: Zur Darstellung der Frauenmorde in Mexiko in Roberto Bolaños 2666
    Autor*in: Groß, Angelika
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Seit den 1990er Jahren wird die Grenzregion zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika – insbesondere Ciudad Juárez – von Hunderten von Feminiziden erschüttert. Es handelt sich um Morde an Mädchen und Frauen, deren geschändete und... mehr

     

    Seit den 1990er Jahren wird die Grenzregion zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika – insbesondere Ciudad Juárez – von Hunderten von Feminiziden erschüttert. Es handelt sich um Morde an Mädchen und Frauen, deren geschändete und verstümmelte Körper später in der Wüste in der Umgebung der Stadt oder auf Müllhalden wiederauftauchen, während die Täter ungestraft davonkommen. Diese Leichname sind nicht nur Ausdruck verschiedener Arten von Gewalt, sondern verweisen auch auf bestimmte soziale und kulturelle Strukturen, die zu den beschriebenen Morden führen, auf Korruption oder auch auf (postkoloniale) hierarchische Machtstrukturen. In den letzten Jahren haben die Medien den Feminiziden in der Grenzregion immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet, sowohl von nationaler, als auch von internationaler Warte. Der vorliegende Beitrag analysiert die literarische Darstellung der Feminizide im Roman 2666 (2004) von Roberto Bolaño und möchte Perspektiven und Möglichkeiten einer solchen literarischen Darstellung von Gewalt beleuchten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 89-107 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Geschichte Südamerikas (980); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Antiästhetik der Gewalt; Femizid; Mexiko; Roberto Bolaño
  13. Von kleinen Gespenstern, Gurkenkönigen und Konservenkindern: Probleme der Übersetzung deutschsprachiger Kinder- und Jugendliteratur in die romanischen Sprachen
    Autor*in: Neis, Cordula
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Die Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur eröffnet ein breites Spektrum an Herausforderungen: Da das Verhältnis zwischen dem Autor und seinem jungen Zielpublikum in kognitiver, sprachlicher und entwicklungspsychologischer Hinsicht asymmetrisch... mehr

     

    Die Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur eröffnet ein breites Spektrum an Herausforderungen: Da das Verhältnis zwischen dem Autor und seinem jungen Zielpublikum in kognitiver, sprachlicher und entwicklungspsychologischer Hinsicht asymmetrisch ist, muss der Übersetzer anstreben, dieses Gefälle durch verschiedene Strategien auszugleichen. Prinzipiell stehen dem Übersetzer hierfür zwei Lösungswege offen: die einbürgernde Übersetzung einerseits und die verfremdende Übersetzung andererseits. Übersetzer für Kinder- und Jugendliteratur greifen häufig auf die einbürgernde Übersetzung zurück, da diese es ermöglicht, die Alterität des Ausgangstexts zu reduzieren und die Verständlichkeit der Übersetzung sicherzustellen. Die Verwendung von verschiedenen Registern, Dialekten, Fachjargons, Jugendsprache oder Phantasiesprachen stellt eine weitere Hürde dar, die der Übersetzer überwinden muss. Nicht zu vernachlässigen sind zudem die Herausforderungen, die sich aus der Verwendung fingierter Mündlichkeit ergeben: Diese Erzählstrategie wird bewusst eingesetzt, um dem Text Eindringlichkeit und Lokalkolorit zu verleihen. Im vorliegenden Beitrag sollen die oben beschriebenen Schwierigkeiten anhand von Übersetzungen einiger Kinderbücher von Otfried Preußler (Das kleine Gespenst) und Christine Nöstlinger (Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse; Wir pfeifen auf den Gurkenkönig) in die romanischen Sprachen analysiert werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 1 (2018): Romanistik aktuell; 63-87 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.1
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Spanisch, Portugiesisch (460); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Kinder- und Jugendliteratur; Übersetzung (einbürgernde vs. verfremdende); Les belles infidèles; fingierte Mündlichkeit; Phantasiesprachen
  14. Biographie, Reportage, Sachbuch
    Autor*in: Kreuzer, Helmut
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Kreuzers grundlegende Studie von 1983 ist zuerst erschienen in: Probleme der Moderne. Studien zur deutschen Literatur von Nietzsche bis Brecht (Hg. Anton Kaes u.a.). Im doppelten Bezugspunkt auf den Entfremdungsprozess zwischen... mehr

     

    Abstract ; Kreuzers grundlegende Studie von 1983 ist zuerst erschienen in: Probleme der Moderne. Studien zur deutschen Literatur von Nietzsche bis Brecht (Hg. Anton Kaes u.a.). Im doppelten Bezugspunkt auf den Entfremdungsprozess zwischen Wissenschaft und Laienpublikum – auch: literarischer und naturwissenschaftlicher Kultur – im 19. Jahrhundert und den prägenden Erfahrungen des Ersten Weltkriegs (Stichwort: Krise des psychologischen Romans) geht es Kreuzer um die Emergenz verschiedener faktographischer Literaturformen in den 20er und 30er Jahren. Sein Text schließt mit einem Ausblick auf die erzählende Sachliteratur der 60er und 70er Jahre.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. "Aus der Ordnung der Fakten".
    Autor*in: Hahnemann, Andy
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar... mehr

     

    Abstract ; Kernelement einer Poetik des populären Sachbuchs ist seine Hybridität. In Sachbüchern werden unterschiedliche Inszenierungsformen von Wissen mit und nebeneinander bedient. Dass das Sachbuch trotzdem nicht als bedingungslos moderne, gar modernistische Literaturformation erkannt wurde, hängt mit einer Rhetorik zusammen, die versucht den konstruktiven Akt der Montage heterogener Elemente und den inhaltlichen Synkretismus – zentral sind hier die Hinweise der Autoren auf eine dem Stoff inhärente Ordnung – zu verdunkeln. Eine Gattungsgeschichte des Sachbuchs wird versuchen müssen, das Sachbuch in einem beweglichen Feld von Austauschbeziehungen mit anderen Schreibformen zu situieren.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Wie man ein (verdammt gutes) Sachbuch schreibt
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Porombka geht es um einige der Schlüsselqualifikationen und wichtigen Arbeitsschritte, die beim Verfassen von Sachbüchern hilfreich sind. So kommen potentielle Autoren nicht darum herum den Sachbuchmarkt genau zu beobachten, Leser-... mehr

     

    Abstract ; Porombka geht es um einige der Schlüsselqualifikationen und wichtigen Arbeitsschritte, die beim Verfassen von Sachbüchern hilfreich sind. So kommen potentielle Autoren nicht darum herum den Sachbuchmarkt genau zu beobachten, Leser- Aktualitäts- und Effektorientiert zu schreiben, diverse erzählerische Strategien auszuprobieren und das Material möglichst konkret und unterhaltend zu inszenieren.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Photographische Phantastik: Nathaniel Hawthornes The House of the Seven Gables und die frühe Diskursgeschichte der Daguerreotypie
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  18. Mads Nygaard Folkmann: Figurationen des Übergangs. Zur literarischen Ästhetik bei Novalis
    Autor*in: Degler, Frank
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  19. Überwindung des Ästhetizismus? Carl Schmitts selbstinquisitorische Romantikkritik
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Mario Zanucchi: Novalies ‒ Poesie und Geschichtlichkeit. Die Poetik Friedrich von Hardenbergs
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. Detlef Kremer (Hrsg.): Die Prosa Ludwig Tiecks
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Editorial
    Autor*in: Frank, Manfred
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Wilhelm von Humboldt und der Kosmos der Sprachen: Zur Edition des sprachwissenschaftlichen Nachlasses
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  24. Sarah Schmidt: Die Konstruktion des Endlichen: Schleiermachers Philosophie der Wechselwirkung
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  25. Schiller, Mozart und die Suche nach neuen Mysterien
    Autor*in: Assmann, Jan
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft