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  1. Der Schlußakt des zweiten Faust als staatswirtschaftliche 'Denkübung'
  2. Der norwegische Kulturradikalismus und das Faschismusbild im Werk Sigurd Hoels in Relation zu den massenpsychologischen Theorien Wilhelm Reichs
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  3. Leopoldo Marechal: Adán Buenosayres: Parodistisches Erzählen zur Konstituierung moderner Subjekterfahrung
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Logik der Devianz in J. G. Ballards Crash
    Autor*in: Fischer, Axel
    Erschienen: 1997

    Crash ist ein provokativer Roman, und genau dies ist seine bestimmende Kraft - eine Eigenschaft, die Gleichgültigkeit nicht zuläßt und einen Rahmen für die Auseinandersetzung fordert. Ein Element des Provokanten ist die Darstellung der Beziehung von... mehr

     

    Crash ist ein provokativer Roman, und genau dies ist seine bestimmende Kraft - eine Eigenschaft, die Gleichgültigkeit nicht zuläßt und einen Rahmen für die Auseinandersetzung fordert. Ein Element des Provokanten ist die Darstellung der Beziehung von Sexualität und Tod in Crash. Mithilfe der Theorie Georges Batailles konnte nicht nur die symbiotische Verknüpfung von Tod und Erotik in Crash analysiert werden, sondern es konnte auch gezeigt werden, daß deren Tabuisierung in der 'profanen Welt' sie zu Schlüsselbegriffen in einem Konzept der Transgression, der Überschreitung von Grenzen und damit auch des Zugangs zu einer Sphäre der menschlichen Existenz macht, die mit den Begriffen der Transzendenz, des Heiligen und der Kontinuitätserfahrung umrissen werden kann. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Symbolismus; Transzendenz; Erotik; Tod; Englisch / Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  5. Von Zwischentönen zur Autotherapie. Zeitgenössische Balladen am Beispiel von Franz Josef Degenhardt, Reinhard Mey und Hannes Wader
    Autor*in: Klöck, Julia
    Erschienen: 1997

    'Zeitgenössische Balladen' - so lautet das Thema dieser Arbeit. Zeitgenössische Balladen am Beispiel dreier bedeutender Liedermacher: Franz Josef Degenhardt, Reinhard Mey und Hannes Wader. Dieses Thema ist entstanden aus einer ganzen Reihe... mehr

     

    'Zeitgenössische Balladen' - so lautet das Thema dieser Arbeit. Zeitgenössische Balladen am Beispiel dreier bedeutender Liedermacher: Franz Josef Degenhardt, Reinhard Mey und Hannes Wader. Dieses Thema ist entstanden aus einer ganzen Reihe unterschiedlicher Gründe. Da ist zunächst ein ganz pragmatischer: wenn ich mich für Balladen interessiere, die vor geraumer Zeit geschrieben wurden, habe ich gute Chancen, zu jeder einzelnen dieser Balladen eine große Menge Literatur zu finden. Doch je zeitgenössischer die Ballade, desto kleiner werden meine Chancen, überhaupt noch irgend etwas dazu zu finden. Handelt es sich um Balladen anerkannter Dichter und Dichterinnen, so mag das vielleicht sogar noch gehen, aber wer schreibt die Balladen, die heute populär sind? Das sind nicht Ulla Hahn oder Helga M. Novak - wobei das, wie ich zugeben muß, bedauerlich ist - nein, das sind die Balladen von populären Liedermachern, gesungene Geschichten, Balladen. Denn, mal ganz ehrlich, wer liest denn heute noch Gedichte? ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  6. Zur Rolle des männlichen Helden in Bezug auf den American Dream : dargestellt anhand von amerikanischen Textbeispielen des 20. Jahrhunderts ; About the role of the male hero with regard to the American Dream: represented with exemplary American texts of the 20th century
    Autor*in: Feiertag, Ingo
    Erschienen: 2003

    Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Dieser Traum, diese Vorstellung von leicht zu verwirklichendem Erfolg für jeden einzelnen und der Drang nach persönlicher Freiheit, der American Dream , lockte seit dem 18. Jahrhundert Tausende... mehr

     

    Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Dieser Traum, diese Vorstellung von leicht zu verwirklichendem Erfolg für jeden einzelnen und der Drang nach persönlicher Freiheit, der American Dream , lockte seit dem 18. Jahrhundert Tausende europäischer Auswanderer in die USA. In diesem Land, das in seinen Anfangsjahren für die Europäer den Ruf eines Garten Eden hatte, entwickelte sich eine ganz besondere Beziehung zwischen Mensch und Natur. Im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts war die Gesellschaft in dem noch jungen Amerika im Begriff, eine neue Kultur im Dialog zu entdecken. Mit dieser neuen Kultur wurden auch neue Mythen erschaffen oder erstmals intellektuell thematisiert. Neue Helden und neue Möglichkeiten trugen zur nationalen Geburt der Vereinigten Staaten bei. Mythen wie die Heldengeschichten der Pioniere an der Frontier, der Grenze zwischen Wildnis im Westen und der immer mehr gen Pazifik vorstoßenden Zivilisation des Ostens entstanden. Der Individualismus stand von nun an im Wilden Westen im Mittelpunkt. Auch die Grundlagen der Demokratie wurden in den Anfängen der Vereinigten Staaten geschaffen. Die Handlung der Westerngeschichten, sei es in Literatur oder Film, beschränkt sich auf die Zeitspanne zwischen 1850 und 1910, eine Zeit des Goldrausches, der Einwanderung und des Bürgerkriegs. Verschiedene neue Männerrollen wurden in dieser Epoche erschaffen: der Outlaw, der Sheriff, der Cowboy oder die Trapper und Pioniere. In dieser Zeit stieg die Zahl der Gesetzlosen steil an. Die Frontier wurde stetig nach Westen verschoben von Einwanderern auf der Suche nach Freiheit und persönlichem Erfolg. Die Trapper und Pioniere an der Frontier, der, laut Frederick Jackson Turner, line of most rapid and effective Americanization , drängten die Indianer und mit ihnen die Wildnis immer weiter in Richtung des Pazifischen Ozeans, während in ihrem Rücken die USA zu einer Großmacht wurden. Eben die Charaktere der Pioniere und Trapper sowie die ersten Siedler bestimmten die maskulin dominierte Gesellschaft im Westen und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: American dream; USA / Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/