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  1. Vielstimmige Abgesänge?
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der... mehr

     

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der sprachideologischen Entfaltung eines Revuetextes (2016) und eines Gedichts (1977/2011) wird gezeigt, dass territoriale oder identitätspolitische Aspekte die komplexen Konstellationen der Varietäten häufig zu Unrecht dominieren. In diesem Beitrag wird dafür plädiert, stattdessen den Adressatenbezug mehrsprachiger Literatur und die Prozesse der sozialen Positionierung zu untersuchen. Damit einhergehend wird eine neuartige Funktion dieser Minderheitenliteratur festgestellt: die gedächtnispolitische Symbolik einer generationsspezifischen Erinnerungsliteratur. ; Abstract ; Building on linguistic studies on multilingualism, this contribution elaborates the so-called Southern Schleswig literature as an area of tension of language varieties. An analysis of the manifestation of language ideology in a revue text (2016) and a poem (1977/2011) demonstrates that complex variety constellations are often wrongly dominated by aspects of territorial and identity politics. This article is pleading for the analysis of the reference to the addressees within multilingual literature and the social relations in which the communicating parties take their stand. The minority literature in Southern Schleswig has, as this paper shows, obviously taken over a new function, as the symbolism of a politics of memory in generation-specific remembrance literature is strongly apparent.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Beziehungen zu Deutschland; Dänemark; Identitäten; Literatur; Theater; Denmark; Identities; Literature; Relations with Germany; Theatre; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Die Bibliografie von New Orleans
    Autor*in: Waack, Juliane
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    Namensnennung ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  3. Caer para levantar
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes

    Other ; Edición crítica de la comedia Caer para levantar, con estudio introductorio, aparato crítico, notas y bibliografía mehr

     

    Other ; Edición crítica de la comedia Caer para levantar, con estudio introductorio, aparato crítico, notas y bibliografía

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  5. Der Körper im Dreck
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende... mehr

     

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Komischer Körper; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... mehr

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Edwin Cerios Capri: Ein kleines Welttheater im Mittelmeer
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität, Leitung und Verwaltung

    Abstract ; Edwin Cerio (1875-1960) war die zentrale Persönlichkeit im kulturellen Leben auf Capri in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Interessen waren sehr weit gespannt. Er war Schiffsingenieur, Architekt, Geologe, Botaniker,... mehr

     

    Abstract ; Edwin Cerio (1875-1960) war die zentrale Persönlichkeit im kulturellen Leben auf Capri in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Interessen waren sehr weit gespannt. Er war Schiffsingenieur, Architekt, Geologe, Botaniker, Lokalpolitiker, Journalist und Schriftsteller. Cerio war ein Weltbürger, der die Welt nach Capri brachte und Capri in die Welt. Capri sollte für ihn nicht nur eine Ferieninsel sein, sondern vor allem eine Stätte der kulturellen Begegnung. Er setzte sich für den Erhalt der speziellen Inselarchitektur ein und baute nach seinen Vorstellungen verschiedene Villen. Als Umweltschützer kämpfte er gegen die Zerstörung und Verschandelung der Landschaft. In seinen Büchern schildert er vor allem die Künstler und Exzentriker, die von der Insel angezogen wurden. Unter seiner Regie wurde Capri für einige Jahrzehnte ein „kleines Welttheater im Mittelmeer“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Edwin Cerio; Capri; Capri-Architektur; Friedrich Alfred Krupp; Axel Munthe; Pablo Neruda; Futuristen
  8. Politique de la mélancolie. À propos de W. G. Sebald
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Les Presses du Réel

    Other ; Ce volume réunit des essais sur l'écrivain allemand W.G. Sebald (1944-2001), dont l'œuvre est désormais mondialement reconnue. Il présente également des documents iconographiques et des manuscrits de l'auteur ainsi qu'un scénario écrit par... mehr

     

    Other ; Ce volume réunit des essais sur l'écrivain allemand W.G. Sebald (1944-2001), dont l'œuvre est désormais mondialement reconnue. Il présente également des documents iconographiques et des manuscrits de l'auteur ainsi qu'un scénario écrit par Sebald pour un film jamais réalisé sur la vie du philosophe Ludwig Wittgenstein. Le centre de gravité de l'ouvrage est la mélancolie si particulière de l'écrivain. Cette dernière est une forme de résistance dont le programme politique peut se résumer ainsi : l'organisation sociale du bonheur n'est possible que de méditer l'organisation sociale du malheur. Le principe est dialectique, la démarche poétique. Sebald navigue à rebours, avec le souffle du temps expirant dans les voiles. Il nous intime de comprendre autant que de devenir : écrivains, philosophes, critiques littéraires, traducteurs, spécialistes des manuscrits lui répondent ici. Ce volume réunit les actes du cycle de conférences intitulé W. G. Sebald. Politique de la mélancolie, qui s'est tenu du 23 février au 8 mars 2012 au Centre Georges Pompidou, Paris.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Formen von Heimsuchung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von... mehr

     

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von Heimsuchung analysiert und differenziert werden. Heimsuchung meint dabei nicht nur die Suche nach einer Heimat, sondern auch störende Eindringlinge innerhalb der Grenzen des Eigenen: Dies können sowohl unheimliche Phantasmen als auch Gäste sein, die sich nicht an die Regeln derjenigen Ordnung halten, in der sie nun stören. Somit beschäftigt sich die Dissertation mit unsicheren Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Räumen des Eigenen und des Anderen, zwischen innen und außen sowie zwischen real und irreal. Die Analysen zeigen, dass Heimsuchungen in den Texten als Subversion einer zeitlichen, räumlichen oder psychischen Ordnung fungieren, als Bedingung sowie zugleich Unmöglichkeit eines „Schlupflochs“ − und als Orientierungsversuch der weißen unsettled settlers. ; Abstract ; This dissertation examines six South African novels written towards and after the end of the Apartheid regime. All texts have certain characteristics in common which I analysed and differentiated as forms of Heimsuchung. This German term refers at the same time to the search for a home and to disturbing intruders, like an uncanny phantasm or a guest who does not follow the given rules of the place it resides in. The dissertation thus deals with ambiguous boundaries between past and present, between spaces of one''s own and of ''the other'', between inside and outside, and between real and unreal. The analyses reveal that Heimsuchungen function as a subversion of a temporal, spatial or psychological order, as both a condition for and impossibility of a loophole − and as an attempt at orientation for white „unsettled settlers“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Südafrika; Literatur; Heimsuchung; Störungen; South Africa; Literature; Haunting; Disturbance; Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  10. Haketia in Morocco. Or, the story of the decline of an idiom
    Autor*in: Bürki, Yvette
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mouton de Gruyter

    Other ; This contribution takes a diachronic look at the political, social, cultural and economic reasons behind the decline of Haketia, which has become one of the most symbolic icons in the collective memory of the Hispano-Moroccan Sephardic Jews... mehr

     

    Other ; This contribution takes a diachronic look at the political, social, cultural and economic reasons behind the decline of Haketia, which has become one of the most symbolic icons in the collective memory of the Hispano-Moroccan Sephardic Jews in their new settlements. The article has three parts: it opens with a general section that introduces the concept of Sephardic Jew and sets out the linguistic varieties of this ethnic group; a second section contextualises the sociocultural and linguistic history of Sephardic Jews in Morocco after their expulsion from the Iberian Peninsula and up until 1860, the year of the Spanish military foray into North Morocco; and a third and central section examines the causes of the decline of Haketia and the current situation. The article concludes with glottopolitical reflections on the evolution of this idiom, the tension between a colonised and a colonising tongues, and the role of language in ethnic-cultural identity, all of which prove how linguistic homogeneity and linguistic difference can be considered the result of ideological expressions in the social and political processes of a given region.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Linguistik (410); Spanisch, Portugiesisch (460)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Referenzfläche 1#
    Autor*in: Genschel, Mara
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Referenzfläche 1#" mehr

     

    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Referenzfläche 1#"

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Crowdsourcing language change with smartphone applications
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Public Library of Science

    Other ; Crowdsourcing linguistic phenomena with smartphone applications is relatively new. In linguistics, apps have predominantly been developed to create pronunciation dictionaries, to train acoustic models, and to archive endangered languages.... mehr

     

    Other ; Crowdsourcing linguistic phenomena with smartphone applications is relatively new. In linguistics, apps have predominantly been developed to create pronunciation dictionaries, to train acoustic models, and to archive endangered languages. This paper presents the first account of how apps can be used to collect data suitable for documenting language change: we created an app, Dialäkt Äpp (DÄ), which predicts users’ dialects. For 16 linguistic variables, users select a dialectal variant from a drop-down menu. DÄ then geographically locates the user’s dialect by suggesting a list of communes where dialect variants most similar to their choices are used. Underlying this prediction are 16 maps from the historical Linguistic Atlas of German-speaking Switzerland, which documents the linguistic situation around 1950. Where users disagree with the prediction, they can indicate what they consider to be their dialect’s location. With this information, the 16 variables can be assessed for language change. Thanks to the playfulness of its functionality, DÄ has reached many users; our linguistic analyses are based on data from nearly 60,000 speakers. Results reveal a relative stability for phonetic variables, while lexical and morphological variables seem more prone to change. Crowdsourcing large amounts of dialect data with smartphone apps has the potential to complement existing data collection techniques and to provide evidence that traditional methods cannot, with normal resources, hope to gather. Nonetheless, it is important to emphasize a range of methodological caveats, including sparse knowledge of users’ linguistic backgrounds (users only indicate age, sex) and users’ self-declaration of their dialect. These are discussed and evaluated in detail here. Findings remain intriguing nevertheless: as a means of quality control, we report that traditional dialectological methods have revealed trends similar to those found by the app. This underlines the validity of the crowdsourcing method. We are presently extending DÄ architecture to other languages.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Englisch, Altenglisch (420)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Innana E (4.07.5)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Institut für archäologische Wissenschaften Universität Bern

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Rezension zu: Franziska Wenzel, Meisterschaft im Prozess. Der Lange Ton Frauenlobs – Texte und Studien. Mit einem Beitrag zu vormoderner Textualität und Autorschaft. (Deutsche Literatur. Studien und Quellen 10) Akademie Verlag Berlin 2012
    Autor*in: Stolz, Michael
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Die rumänische Literatur in Geschichte und Gegenwart. Überlegungen anhand von I. L. Caragiales Darstellung der Bauernproblematik
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
    Schlagworte: Romanian; Rhaeto-Romanic literatures
  16. The Modification of Mantras in Vedic Rituals according to the ninth Adhyāya of the Dīpaśikhā of Śālikanātha Miśra
    Autor*in: Lamers, Oliver
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere Sprachen (490); Literaturen anderer Sprachen (890)
  17. Die Siddhaṃ in der japanischen Kunst in Ritualen der Heilung
  18. About the identity-structuring function and its consolidation by means of fictional texts ; Identitätsbildende und -konsolidierende Funktion fiktionaler Texte
    Autor*in: Elsaghe, Yahya
    Erschienen: 2016
    Verlag:  EMH Media

    Other ; How do fictional texts contribute to the development and consolidation of individual and collective identities? What role do they play in cementing particular perceptions, for example of sexual or national identity? How do fictional texts... mehr

     

    Other ; How do fictional texts contribute to the development and consolidation of individual and collective identities? What role do they play in cementing particular perceptions, for example of sexual or national identity? How do fictional texts make it possible for such ideas and concepts to be aggregated into whole complexes of identities? With reference to Sigmund Freud’s lecture about “Creative Writers and Day Dreaming”, this article employs such questions to interrogate the most familiar works of two nationally iconic authors, Thomas Mann and Max Frisch.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Wege und Formen der Mediensatire am Beispiel des Portals Le Gorafi
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese... mehr

     

    Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese Habitualisierungen, indem sie einschlägige Dispositive und Praxen mittels parasitärer Indienstnahme verzerren und entstellen. Im vorliegenden Beitrag werden Formen dieser neuen Mediensatire am Beispiel des französischen Nachrichtenportals Le Gorafi erläutert und die Frage erörtert, inwiefern der Mediensatiriker für alternative, wenn nicht konterdiskursive Selbstpraktiken steht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. ›Dem Leben wie einem Roman zu Leibe rücken‹ ; Wolfgang Herrndorfs Blog und Buch Arbeit und Struktur zwischen digitalem Gebrauchstext und literarischem Werk
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung,... mehr

     

    Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung, dass mit den beiden Aggregatszuständen offenbar unterschiedliche Perspektiven auf den weitgehend unveränderten Text einhergehen: Erscheint das Blog Arbeit und Struktur als Gebrauchstext, wird er als abgeschlossene Erzählung in Buchform Teil von Herrndorfs literarischem Werk. Heteronome und poetische Signale werden von der Darreichungsform des Textes und ihrer jeweiligen medialen Spezifik unterschiedlich privilegiert und inszeniert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. Christoph Schlingensiefs analoge und digitale Selbst-Entwürfe: Das Tagebuch einer Krebserkrankung und der Schlingenblog
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im... mehr

     

    Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im Tagebuch einer Krebserkrankung und Schlingensiefs Schlingenblog. Es scheint, als finde die Aushandlung des Subjekts zum einen im Modus der Offenheit und Autofiktion, zum anderen über den Modus der Sichtbarkeit und Öffentlichkeit statt.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. L’autofictif – ›ein übler Titel‹? ; Zur ›posture d’auteur‹ Éric Chevillards im Blog L’autofictif
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Éric Chevillard konzipiert sein Blog L’autofictif als Anti-Autofiktion. Der Autor greift das Diskursmodell der Autofiktion auf, unterwandert es jedoch im selben Moment, indem er mit den Erwartungen an das Diskursmodell bricht. Chevillard... mehr

     

    Abstract ; Éric Chevillard konzipiert sein Blog L’autofictif als Anti-Autofiktion. Der Autor greift das Diskursmodell der Autofiktion auf, unterwandert es jedoch im selben Moment, indem er mit den Erwartungen an das Diskursmodell bricht. Chevillard schafft sich mit L’autofictif einen Ort der spielerischen Autoreflexion, der durch seinen Status als öffentliches »Journal« gleichzeitig auf Außenwirkung abzielt. Ziel dieses Artikels ist es, unter Berücksichtigung der außergewöhnlichen Konzeption des Blogs, die Konturen der in diesem Spannungsfeld geformten »posture« Chevillards nachzuzeichnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Tunesischer Cyberaktivismus in Blog und E-Book ; Sami Ben Gharbia und Lina Ben Mhenni zwischen Selbstbeschreibung und politischer Partizipation
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Beitrag untersucht, wie die Subjektkonstitution der tunesischen Cyberaktivisten in ihren Blogs und E-Books diskursiv vonstattengeht. Der politische Blog als Möglichkeit der direkten Berichterstattung aus einem Krisengebiet wird hier... mehr

     

    Abstract ; Der Beitrag untersucht, wie die Subjektkonstitution der tunesischen Cyberaktivisten in ihren Blogs und E-Books diskursiv vonstattengeht. Der politische Blog als Möglichkeit der direkten Berichterstattung aus einem Krisengebiet wird hier zum Ausdrucksmedium eines Subjekts, das zusätzlich ergänzend auf weitere Medienformate (E-Books, Facebook, gedruckte Publikationen) zurückgreift, um sich zu konstituieren. Dem Blog kommt als Medienpraxis über den Ausdruck und die Ausarbeitung einer subjektiven Selbstdarstellung im Sinne einer technique de soi im politischen Kontext die Funktionen der Dokumentation, Aufarbeitung und Veröffentlichung des Erlebten zu.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  24. Kommentar zu Anne Schülke: Metaphern für (digitalisierte) Subjekte
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts. mehr

     

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  25. Mein Jahr in Besorgungen. Einkaufszettel, Wörterlisten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen"

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess