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  1. Structuralist perspectives in criticism of fiction
    Essays on "Manon Lescaut" and "La vie de Marianne"
    Autor*in: Brady, Patrick
    Erschienen: 1978
    Verlag:  Lang, Berne

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    11.174.82
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3261030321
    RVK Klassifikation: IG 2505
    Schriftenreihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe 18. Vergleichende Literaturwissenschaften. ; 16.
    Schlagworte: Literaturkritik; Strukturalismus; Roman
    Weitere Schlagworte: Prévost d'Exilles, Antoine François (1697-1763): Histoire du chevalier des Grieux et de Manon Lescaut; Marivaux, Pierre Carlet de Chamblain de (1688-1763): La vie de Marianne
    Umfang: 236 S.
  2. Der Bedeutungsaufbau des literarischen Werks von Miroslav Červenka
    Erschienen: 1978

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    11.298.25
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3770510968
    RVK Klassifikation: EC 1840 ; EC 1850 ; KD 5490 ; KS 8380
  3. Bibliographie zur deutschsprachigen Schweizerliteratur
    (BSL)
    Erschienen: 2003-
    Verlag:  SLB, Bern

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1420-3677
    DDC Klassifikation: Bibliografie (010); Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  4. Report
    Zeitschrift für Weiterbildungsforschung
    Erschienen: 1978-2014
    Verlag:  Bertelsmann, Bielefeld

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erwachsenenbildung; Zeitschrift; Weiterbildung; Bibliografie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 15.07.15

    Ungezählte Beil.: Sonderbeilage

    Ersch. 4x jährl.

  5. Web mystery magazine
    Erschienen: 2003-
    Verlag:  [s.n.], [S.l.]

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1547-9609
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  6. Rhetoric
    An Historical Introduction
    Autor*in: Olmsted, Wendy
    Erschienen: 2006
    Verlag:  John Wiley & Sons, Hoboken ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    This introduction to the art of rhetoric analyzes rhetorical concepts, problems, and methods and teaches practical inquiry through a series of classic rhetorical texts. An introduction to the art of rhetoric for those who are unacquainted with it and... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    This introduction to the art of rhetoric analyzes rhetorical concepts, problems, and methods and teaches practical inquiry through a series of classic rhetorical texts. An introduction to the art of rhetoric for those who are unacquainted with it and an argument about invention and tradition suitable for specialists Texts range from Cicero's De oratore and Augustine's On Christian Doctrine to Jane Austen's Persuasion and Stephen Greenblatt's Marvellous Possessions Texts serve simultaneously as works of persuasion and considerations of how rhetoric works Engages readers in using rhetoric to deliberate about challenging issues.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780470777213
    RVK Klassifikation: EC 4100
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Rhetorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (186 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  7. Die deutsche Literatur des Mittelalters: Band 1: 'A solis ortus cardine' - Colmarer Dominikanerchronist
    Erschienen: [1978]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110072648; 9783110848809 (Sekundärausgabe)
    Weitere Identifier:
    9783110848809
    RVK Klassifikation: GB 1375 ; NC 4700
    Auflage/Ausgabe: 2. Aufl., 2., Reprint 2012
    Umfang: Online-Ressource (XXIV, 648 S.), Ill., 155 x 230 mm
  8. Kritische Kulturtheorie
    programmatische und methodologische Überlegungen
    Erschienen: [2003]

    "Kultur" ist im letzten Jahrzehnt zu einem Schlüsselbegriff humanwissenschaftlicher (und auch politischer) Debatten avanciert. Dabei läßt sich allerdings feststellen, daß die Theoriebildung oftmals einen eher diffusen Begriff von Kultur veranschlagt... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    "Kultur" ist im letzten Jahrzehnt zu einem Schlüsselbegriff humanwissenschaftlicher (und auch politischer) Debatten avanciert. Dabei läßt sich allerdings feststellen, daß die Theoriebildung oftmals einen eher diffusen Begriff von Kultur veranschlagt und daß die Kulturtheorie daher noch weit davon entfernt ist, über ein adäquates methodisches Instrumentarium zu verfügen. Es dominieren empirisch-deskriptive Theorien, die den Kulturbegriff so abstrakt-inhaltsleer fassen, daß er nur noch für die symbolischsemiotische Konstruiertheit von Lebenswelt überhaupt steht oder zuletzt semantisch mit "Zivilisation" im allgemeinen zusammenfällt. Für Zwecke konkreter Kultur- und Zivilisationskritik ist ein derart undifferenzierter Kulturbegriff nicht mehr zu gebrauchen. Ja, nicht einmal systematische Deskription leistet er noch, da schon Klassifikationsversuche von Kulturtypen unter den Verdacht politischer Unkorrektheit gestellt werden. Der Verzicht auf systematisierende Kritik erzeugt denn auch den Eindruck von Beliebigkeit, den die meisten aktuellen sogenannten kulturwissenschaftlichen Arbeiten vermitteln.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Geyer, Paul; Pott, Hans-Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  9. "C'est une femme qui parle."
    das literarische Porträt als Ort femininer Selbstinszenierung im Grand Siècle
    Erschienen: 2003

    Der französische Ausdruck "femme de lettres" (Literatin, Schriftstellerin) changiert, wörtlich genommen, zwischen den Bedeutungen "Frau oder Herrin der Buchstaben" "Frau der Briefe" und "Frau der Literatur" Ihnen entsprechen die drei Aspekte... mehr

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    Der französische Ausdruck "femme de lettres" (Literatin, Schriftstellerin) changiert, wörtlich genommen, zwischen den Bedeutungen "Frau oder Herrin der Buchstaben" "Frau der Briefe" und "Frau der Literatur" Ihnen entsprechen die drei Aspekte Lesekompetenz, Epistolographie und Literatur. In diesem Dreieck situiert sich die aristokratische Frau im Frankreich des 17. Jahrhunderts, die in einer Zeit von weit verbreitetem Analphabetismus und fehlender Mädchenbildung lesen kann, der das Schreiben von Briefen und Briefromanen als geschlechtstypische Ausdrucksform zugeschrieben wird und die sich durch das Verfassen von Essays, Romanen, Erzählungen, Märchen, Gedichten und Porträts vielfältig literarisch betätigt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Das verortete Geschlecht; Tübingen : Attempto-Verl., 2003; (2003), Seite 155-174; 187 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Literatur; Frau; Französisch; Frau <Motiv>; Frauenliteratur; Selbstdarstellung
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. Auswahlbibliographie zur kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft
    Teil 2: Beispiele für angewandte Kulturwissenschaft: A. Kulturthemen und -praktiken
    Erschienen: [2003]

    Der Willkür- und Zufallsfaktor bei Ermittlung, Auswahl und Anordnung der Einträge ist in diesem zweiten Teil der Bibliographie noch wesentlich höher als schon im ersten: Für kulturwissenschaftliche Arbeiten gibt es bisher weder klare... mehr

    Zugang:
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    Der Willkür- und Zufallsfaktor bei Ermittlung, Auswahl und Anordnung der Einträge ist in diesem zweiten Teil der Bibliographie noch wesentlich höher als schon im ersten: Für kulturwissenschaftliche Arbeiten gibt es bisher weder klare Bestimmungsmerkmale noch eine etablierte Systematik; man erwarte also weder materielle noch systematische Vollständigkeit oder auch nur Repräsentativität. Wir haben Publikationen der jüngsten Vergangenheit zu kulturwissenschaftlichen Themen (also nicht notwendigerweise auch mit kulturwissenschaftlicher Fragestellung und Methode) gesammelt und lose thematisch/systematisch geordnet. Die so entstandene Literaturliste ist wenig mehr als ein erster, ergänzungsbedürftiger Versuch, die aktuellen Themenfelder der Kulturwissenschaft zu kartographieren.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Engel, Manfred; Spörl, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: KulturPoetik; Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001-; Band 1, Heft 2 (2001); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: Update 4: 08.07.2003
    Umfang: Online-Ressource
  11. Auswahlbibliographie zur kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft
    Teil 2: Beispiele für angewandte Kulturwissenschaft: B. Proto- und Fundamentalpoetik/-ästhetik der Kultur
    Erschienen: 2003

    Der Willkür- und Zufallsfaktor bei Ermittlung, Auswahl und Anordnung der Einträge ist in diesem zweiten Teil der Bibliographie noch wesentlich höher als schon im ersten: Für kulturwissenschaftliche Arbeiten gibt es bisher weder klare... mehr

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    Der Willkür- und Zufallsfaktor bei Ermittlung, Auswahl und Anordnung der Einträge ist in diesem zweiten Teil der Bibliographie noch wesentlich höher als schon im ersten: Für kulturwissenschaftliche Arbeiten gibt es bisher weder klare Bestimmungsmerkmale noch eine etablierte Systematik; man erwarte also weder materielle noch systematische Vollständigkeit oder auch nur Repräsentativität. Wir haben Publikationen der jüngsten Vergangenheit zu kulturwissenschaftlichen Themen (also nicht notwendigerweise auch mit kulturwissenschaftlicher Fragestellung und Methode) gesammelt und lose thematisch/systematisch geordnet. Die so entstandene Literaturliste ist wenig mehr als ein erster, ergänzungsbedürftiger Versuch, die aktuellen Themenfelder der Kulturwissenschaft zu kartographieren.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Engel, Manfred; Spörl, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: KulturPoetik; Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001-; Band 1, Heft 2 (2001); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: Update 4: 08.07.2003
    Umfang: Online-Ressource
  12. Auswahlbibliographie zur kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft
    Teil 3: Kulturwissenschaft im Internet
    Erschienen: 2003

    Wenn alles (oder doch fast alles) Kultur ist und Kulturwissenschaftler so eigentlich über alles (oder doch fast alles) Bescheid wissen müssten, ist die Qual der Wahl groß - selbst bei der (ohnehin unabdingbaren) Beschränkung auf Linklisten statt... mehr

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    Wenn alles (oder doch fast alles) Kultur ist und Kulturwissenschaftler so eigentlich über alles (oder doch fast alles) Bescheid wissen müssten, ist die Qual der Wahl groß - selbst bei der (ohnehin unabdingbaren) Beschränkung auf Linklisten statt einzelner Seiten. Die vorliegende Bibliographie setzt sich zwei Ziele: Zum einen sollen die wichtigsten Web-Angebote zu Kulturwissenschaften/Cultural Studies erschlossen werden; zum anderen sollen über wenige, anerkannte Portalseiten Wege zum Internetwissen über die für den Kulturwissenschaftler relevanten Disziplinen und Forschungsgebiete eröffnet werden. Wie schon bei den vorangehenden Teilen der Bibliographie bitten wir unsere Leser um Alternativ- und Ergänzungsvorschläge. Die Bibliographie wird auch auf unserer Homepage (www.kulturpoetik.de bzw. www.culturalpoetics.net) veröffentlicht, kann also von dort heruntergeladen und im eigenen Browser verwendet werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Engel, Manfred; Spörl, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: KulturPoetik; Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001-; Band 3, Heft 1 (2003); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  13. Komparatistik online
    komparatistische Internet-Zeitschrift
    Erschienen: 2006-
    Verlag:  Justus-Liebig-Univ., Gießen

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1864-8533
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 27.01.10

  14. Der globalisierte Schein
    Zeichen und ihre Entzifferung in Guy Tournayes Le décodeur
    Beteiligt: Simonis, Linda
    Erschienen: 2006

    Am 4. Juli 2002 wird auf Anweisung des FBI eine Website im World wide web geschlossen. Es handelt sich um die Website einer bekannten und beliebten amerikanischen TV-Serie, Street Hassle. Die genannte Serie, eine Krimireihe, stellte auf dieser Site... mehr

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    Am 4. Juli 2002 wird auf Anweisung des FBI eine Website im World wide web geschlossen. Es handelt sich um die Website einer bekannten und beliebten amerikanischen TV-Serie, Street Hassle. Die genannte Serie, eine Krimireihe, stellte auf dieser Site begleitend zur Ausstrahlung ihrer Sendungen zusätzliches Material bereit und bot dort außerdem einen Chatroom an, in dem beliebige anonyme Beiträger sich über die in der Serie gezeigten Fälle austauschen und sich, parallel zur Arbeit des TV-Detektivs, an der Lösung und Aufklärung des Falls versuchen konnten. Die plötzliche Schließung der Website durch das FBI löste allgemein Überraschung und Empörung aus. Warum sollte eine so harmlose und unterhaltsame Website wie Street Hassle verboten werden? Als man nach Gründen für die Schließung fragte, erhielt man von offizieller Seite folgende Auskunft: Auf der betreffenden Site seien versteckte Nachrichten gefunden worden, die mit den Aktivitäten gewisser terroristischer Organisationen in Verbindung stünden. Um es gleich vorauszuschicken: Die TV-Serie Street Hassle und ihre umstrittene Website hat es nie gegeben - ebenso wenig den skandalösen Akt ihrer Schließung, von dem die Rede war. Die ganze Geschichte ist eine Finte, oder besser: eine literarische Fiktion, die Guy Tournaye in seinem Roman Le Décodeur (Der Entzifferer")[1] zum Anlass nimmt, um die detektivische Rekonstruktion dieser erfundenen Website als beispielhafte Fallgeschichte über den Umgang mit verborgener, verschlüsselter Information in der aktuellen, globalisierten Medienwelt vorzuführen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Linda
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2006), Seite 2-6; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  15. Michel Houllebecqs Grenzüberschreitungen zwischen Philosophie und poetischer Fiktion
    von der Lovecraft-Studie zur Romanfiktion Les particules élémentaires
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Erschienen: 2006

    "Wer das Leben liebt, liest nicht. Und geht erst recht nicht ins Kino." Wer mit sich selbst und seinem Leben zufrieden ist, schreibt keine Romane. So lautet die lapidare Einsicht, die der französische Erfolgsautor Michel Houellebecq seiner Studie... mehr

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    "Wer das Leben liebt, liest nicht. Und geht erst recht nicht ins Kino." Wer mit sich selbst und seinem Leben zufrieden ist, schreibt keine Romane. So lautet die lapidare Einsicht, die der französische Erfolgsautor Michel Houellebecq seiner Studie über den Außenseiter Howard Phillips Lovecraft aus dem Jahr 1991 programmatisch voranstellt. Die Lektüre und das Empfinden einer gleichsam existenziellen Notwendigkeit zu schreiben erweisen die Leser und den Autor als Komplizen, als geheime Bundesgenossen in einer Wendung "gegen das Leben, gegen die Welt", wie der Untertitel jener ersten Monographie Houellebecqs über den wahlverwandten Autor Howard Phillips Lovecraft, den die Zeitgenossen als "Einsiedler von Providence" bezeichnet haben, programmatisch lautet. Autor und Leser erfahren sich überraschend als Verbündete, die sich gegen die wahrgenommene Trivialität des Daseins verschworen haben. Sie sind, vielleicht ohne es selbst zu ahnen, verbunden im poetischen Widerstand gegen die Monotonie und Banalität einer meist langweiligen empirischen Wirklichkeit, deren erdrückender Wirkung durch Ausflüge in die Phantasie und ins Gedankenexperiment oder durch gewagte Zukunftsprojektionen, sei es in der wissenschaftlichen Hypothesenbildung oder im genetischen Laborversuch, immer nur zeitweilig zu entrinnen ist.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2006); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  16. Sebald übersetzen, eine Stilfrage
    Erschienen: 2006

    Eines der grundlegenden Probleme, vor denen jeder literarische Übersetzer steht, ist die Übernahme des Stils eines Autors. Die erste Frage, die sich daher dem Übersetzer Sebalds stellt, ist die nach dem Wesen seines Stils, worin seine Magie besteht,... mehr

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    Eines der grundlegenden Probleme, vor denen jeder literarische Übersetzer steht, ist die Übernahme des Stils eines Autors. Die erste Frage, die sich daher dem Übersetzer Sebalds stellt, ist die nach dem Wesen seines Stils, worin seine Magie besteht, damit jeder aufmerksame Leser im Stande sei, ihn sofort wiederzuerkennen und sich, ohne analytische Absicht, bis in die hintersten Winkel des Textes führen lässt - umso mehr ein Übersetzer, der beste Leser eines Autors, nach Friedrich Schlegel der ideale Leser.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Gómez García, Carmen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2006), Seite 16-17; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Übersetzung
    Weitere Schlagworte: Sebald, W. G. (1944-2001)
    Umfang: Online-Ressource
  17. Glasglocken-Köpfe, Lockenköpfe, Totenköpfe
    Lee Miller und die Aktualität der surrealistischen Fotografie
    Beteiligt: Ziethen, Rahel
    Erschienen: [2006] [erschienen] 2009

    Surrealismus - das steht für Skandal, Empörung, Schock. "Die Provokation war sogar eine wesentliche Daseinsberechtigung dieser Bewegung." erinnert sich Mitbegründer Philippe Soupault: Tristan Tzara gelang ein wirklicher Skandal als er vorschlug,... mehr

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    Surrealismus - das steht für Skandal, Empörung, Schock. "Die Provokation war sogar eine wesentliche Daseinsberechtigung dieser Bewegung." erinnert sich Mitbegründer Philippe Soupault: Tristan Tzara gelang ein wirklicher Skandal als er vorschlug, während der Versammlung ein Gedicht zu verfassen, aus Worten, die auf Papierschnitzeln geschrieben und in einem Hut zusammengeworfen wurden. [...] Wir waren [...] von dem Resultat entzückt, denn dieser beginnende Skandal machte uns endgültig klar, dass wir systematisch Skandal erregen mussten, wenn wir unsere Empörung ausdrücken und verbreiten wollten. [...] Schimpfworte und faule Eier, Tomaten und Fleischreste wurden uns in reichlichen Mengen an den Kopf geworfen, wir wurden in allen Tonarten beschimpft, was uns überzeugte, dass wir auf gutem Wege waren.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Ziethen, Rahel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2006); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Fotografie, Fotografien, Computerkunst (770)
    Umfang: Online-Ressource
  18. Das zerbrochene Ringlein
    In einem kühlen Grunde ...
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Eichendorffs Gedicht vom Treuebruch der Geliebten - Das zerbrochene Ringlein mit der Anfangszeile In einem kühlen Grunde (1813) - ist zum Volkslied geworden. Das Goethezeitportal publiziert Illustrationen aus alten Postkarten zusammen mit dem Text.... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Eichendorffs Gedicht vom Treuebruch der Geliebten - Das zerbrochene Ringlein mit der Anfangszeile In einem kühlen Grunde (1813) - ist zum Volkslied geworden. Das Goethezeitportal publiziert Illustrationen aus alten Postkarten zusammen mit dem Text. Die 18 Bilddokumente, teils Serien und teils Einzelbilder, verdeutlichen den Spielraum der Illustrationen: gemalte Karten im Prägedruck, montierte Fotopostkarten, Scherenschnitt. Motivisch dominiert der Blick nach unten auf die Mühle und zurück auf das verlorene Glück. Beigegeben sind ein Porträt Eichendorffs und ein Bild des 1909 aufgestellten Denkmals in Ratibor.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Oktober 2006
    Schriftenreihe: Eichendorff-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  19. Hans Kaufmann - Die Glocke
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Unter den äußerst zahlreichen Illustrationen zu Schillers Glocke ist Hans Kaufmanns Illustrationsfolge durchaus eigenständig. Durch ihre Skizzenhaftigkeit und ihre zarten Aquarelltöne erhalten die Staffagefiguren Bewegung, was durch lebhafte Gestik... mehr

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    Unter den äußerst zahlreichen Illustrationen zu Schillers Glocke ist Hans Kaufmanns Illustrationsfolge durchaus eigenständig. Durch ihre Skizzenhaftigkeit und ihre zarten Aquarelltöne erhalten die Staffagefiguren Bewegung, was durch lebhafte Gestik und Körpersprache noch unterstrichen wird. Ausschmückende Erzählfreude, eine stets wechselnde Stadtkulisse wie auch der Wandel der Tageszeiten locken zum genauen Schauen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Mai 2005, Update 28.02.2006
    Schriftenreihe: Schiller-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  20. Walpurgishalle
    Gemälde von Hermann Hendrich
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Walpurgishalle wurde auf dem Hexentanzplatz in Thale / Harz errichtet und ist heute ein Museum. Sie wurde von dem Berliner Architekten Bernhard Sehring als Blockhaus im altgermanischen Stil 1901 erbaut. Die Idee zu der Halle stammt von dem Maler... mehr

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    Die Walpurgishalle wurde auf dem Hexentanzplatz in Thale / Harz errichtet und ist heute ein Museum. Sie wurde von dem Berliner Architekten Bernhard Sehring als Blockhaus im altgermanischen Stil 1901 erbaut. Die Idee zu der Halle stammt von dem Maler Hermann Hendrich (1854-1931), der für den Innenraum fünf große Gemälde schuf. Seinen Freund Ernst Wachler, der ein germanisches Heidentum propagierte, regte Hondrich an, ein Freilichttheater auf dem Hexentanzplatz zu bauen; als Harzer Bergtheater wurde es 1903 eröffnet. Das Goethezeitportal zeigt Ihnen die Bilder zur Walpurgisnacht in Goethes Faust, stellt den Referenztext bei und gibt Hinweise zur weiteren Beschäftigung mit dem ideologischen Hintergrund.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juli 2006
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  21. Faust und Gretchen
    Stukenbrok - Fotopostkarten
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    August Stukenbrok baute um 1900 in Einbeck eine Fahrradfabrik auf, die im Versandhandel tätig war. Der Markenname >Deutschland-Fahrrad< mit dem bekannten Slogan >Mein Feld ist die Welt< wurde zum Begriff für solide und elegante, aber erschwingliche... mehr

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    August Stukenbrok baute um 1900 in Einbeck eine Fahrradfabrik auf, die im Versandhandel tätig war. Der Markenname >Deutschland-Fahrrad< mit dem bekannten Slogan >Mein Feld ist die Welt< wurde zum Begriff für solide und elegante, aber erschwingliche Fahrräder für jedermann. Mit der Erweiterung der Produktpalette entstand das erste deutsche Versandhaus. Vom Automobil bis zur Zinkbadewanne wurden Gegenstände des täglichen Gebrauchs genauso wie Luxusartikel aus Einbeck in alle Welt verschickt. Die großen Versandkataloge, eine kulturgeschichtliche Quelle, liegen im Reprint vor. Die kolorierten Fotopostkarten mit Faust und Gretchen, die für Deutschlands größtes Spezialhaus für Fahrräder und Sportartikel warben, sind im Goethezeitportal anzusehen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: September 2006
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  22. Arthur von Ramberg - Hermann und Dorothea
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Goethes "Hermann und Dorothea" (Erstdruck 1798) ist eine "idyllisch-epische" Dichtung in Hexametern, deren neun Gesänge nach den Musen benannt sind. Sie spielt in einem rechtsrheinischen Städtchen und schildert einen Flüchtlingszug im Gefolge der... mehr

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    Goethes "Hermann und Dorothea" (Erstdruck 1798) ist eine "idyllisch-epische" Dichtung in Hexametern, deren neun Gesänge nach den Musen benannt sind. Sie spielt in einem rechtsrheinischen Städtchen und schildert einen Flüchtlingszug im Gefolge der Revolutionswirren. Im Mittelpunkt steht die Brautwahl: Hermann, der Sohn der Wirtsleute, und das Flüchtlingsmädchen, die ebenso schöne wie tüchtige und mutige Dorothea, werden ein Paar. Im 19. Jahrhundert wurde die Dichtung überaus hoch geschätzt, weil sie bürgerliche Lebensvorstellungen, nicht ohne Ironie vonseiten des Erzählers, in klassischer Form gestaltet. Von den zahlreichen Illustrationen fanden die Kompositionen von Arthur von Ramberg (1819-1875) durch die Anmut der Darstellung besonderen Beifall.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: September 2006
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  23. Oskar Herrfurth - Der Rattenfänger von Hameln
    eine Postkartenserie
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Der Maler und Illustrator Oskar von Herrfurth (1862-1934) hat die Sage vom Rattenfänger von Hameln in einer sechsteiligen Postkartenserie illustriert. Die ansprechenden Bilder werden zusammen mit dem Text der Sage publiziert. Ergänzt wird die... mehr

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    Der Maler und Illustrator Oskar von Herrfurth (1862-1934) hat die Sage vom Rattenfänger von Hameln in einer sechsteiligen Postkartenserie illustriert. Die ansprechenden Bilder werden zusammen mit dem Text der Sage publiziert. Ergänzt wird die Bilderfolge durch weitere Texte (ein Bänkelsängerlied aus Des Knaben Wunderhorn und ein Gelegenheitsgedicht Goethes) und Weblinks, auch für Kinder.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Dezember 2006
    Umfang: Online-Ressource
  24. Poesie, judaisme, philosophie
    une histoire de la réception de Paul Celan en France ; des débuts jusqu'a 1991
    Beteiligt: Weissmann, Dirk
    Erschienen: 2003

    L'oeuvre poétique de lécrivain juif de langue allemande Paul Celan (1920-1970) jouit aujourd'hui d'une renommée internationale et d’une considération quasi unanime, qui sont peu habituelles pour un poète contemporain. Rares sont en effet les... mehr

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    L'oeuvre poétique de lécrivain juif de langue allemande Paul Celan (1920-1970) jouit aujourd'hui d'une renommée internationale et d’une considération quasi unanime, qui sont peu habituelles pour un poète contemporain. Rares sont en effet les écrivains dont on est à ce point sûr, dès leur vivant, que leur oeuvre va rester une référence essentielle pour la postérité. Classique "pré-posthume" Paul Celan n'a pas connu le purgatoire littéraire après sa disparition ; presque immédiatement il a été accueilli dans le panthéon de la poésie universelle, où il côtoie des figures telles que Hölderlin, Rilke, Mallarmé, Rimbaud, Shelley, Pessoa. À l'heure actuelle, les articles, livres et colloques qui lui sont consacrés de par le monde entier ne se comptent plus.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Weissmann, Dirk
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Übersetzung; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Celan, Paul (1920-1970)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Paris, Univ., Diss., 2003

  25. Alexander von Humboldts "Kosmos" und der längste Index der Literaturgeschichte
    Erschienen: [2006]

    Der "Kosmos" ist das letzte Buch des 1859 in seinem neunzigsten Lebensjahr in Berlin verstorbenen Gelehrten, in deutscher Sprache geschrieben und in fünf Bänden 1845 bis 1862 in Stuttgart und Tübingen veröffentlicht. Die Frankfurter Edition von 2004... mehr

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    Der "Kosmos" ist das letzte Buch des 1859 in seinem neunzigsten Lebensjahr in Berlin verstorbenen Gelehrten, in deutscher Sprache geschrieben und in fünf Bänden 1845 bis 1862 in Stuttgart und Tübingen veröffentlicht. Die Frankfurter Edition von 2004 präsentiert die erste vollständige Ausgabe seit dem neunzehnten Jahrhundert und die erste vollständige Neu-Edition des Humboldtschen Originaltextes überhaupt. Der Kosmos wird erstmalig ausschließlich so aufgelegt, wie er von seinem Autor geschrieben und publiziert wurde. Das bedeutet: Es werden nur die Teile aufgenommen, die tatsächlich von Humboldt selbst stammen. Korrekturen und Ergänzungen, die vom Urheber vorgenommen oder autorisiert wurden, indem sie in den zu Lebzeiten erschienenen Bänden vermerkt sind, wurden ausgeführt beziehungsweise übernommen. Im Anhang nachgereichte Korrekturen und Ergänzungen anderer Autoren aus dem posthumen fünften Band wurden dagegen nicht ein- beziehungsweise umgesetzt. Ausgangspunkt ist der Stand der allerersten Auflage, Maßstab der vom Verfasser selbst hergestellte Text. Die Edition bietet zum ersten Mal den reinen Humboldtschen Ur-Kosmos. Humboldts berühmtestes Werk ist hier tatsächlich in einem Band vereint: ʺdie ganze Welt in einem Buchʺ.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Lubrich, Oliver; Ette, Ottmar
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource