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  1. ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham - eine moralisierende lateinische Enzyklopädie aus dem 13. Jahrhundert ; Pseudo-John Folsham ‘Liber de naturis rerum’ – a 13th-century Latin Encyclopedia with Moralisations
    Autor*in: Abramov, Dmitri
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen... mehr

     

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen Wissens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts dar und bringt neue Erkenntnisse über die Überliefe-rungsgeschichte zahlreicher Quellen ans Licht. ; ‘Liber de naturis rerum’ by Pseudo-John Folsham is the first critical edition of the anonymous natural-science encyclopaedia written 1230-40 presumably by an English Dominican. The book was later falsely ascribed to John Folsham, an English Carmelite, died 1348.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham, in: Die Enzyklopädie im Wandel vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit (Münstersche Mittelalter-Schriften 78), hrsg. von CHRISTEL MEIER, München 2002, S. 123-154
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: John-Folsham Latein Enzyklopädie; John-Folsham Latin Encyclopedia; Italic literatures; Latin; Klassische Sprachen und Literaturen: Allgemeines; Mittellateinische Literatur
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  2. Seneca, De Providentia. Ein Kommentar
    Autor*in: Niem, Annrose
    Erschienen: 2003

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage... mehr

     

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage nach dem Leid, das dem vir bonus widerfährt, obwohl die Welt von der göttlichen providentia gelenkt wird, zu beantworten. Es handelt sich also um das Theodizeeproblem, das Seneca hier auf der Basis einer Frage des Lucilius zu lösen versucht, die im Verlauf des Texts 7-mal wiederkehrt, jeweils dem Gedankenfortschritt angepasst oder ihn auch manchmal bewirkend. Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem fortlaufenden in Form einer interpolierenden Paraphrase, und einem Einzelkommentar, in dem die während der Arbeit angefallenen Einzelbeobachtungen gesammelt sind. Unter interpolierender Paraphrase verstehe ich dabei eine behutsame Paraphrase, in der besonders die bei Seneca oft unklar bleibenden logischen Verknüpfungen hergestellt werden sollen. Dazu ist es oft nötig, andere Senecastellen zur Erklärung zu benutzen. Ich habe in der Regel auf das Heranziehen weiterer Quellen verzichtet. Denn die Überlieferungslage, vor allem der philosophischen Quellen, ist zum großen Teil desolat, und Seneca selbst hält – in epist. 84 – ein Werk dann für besonders gelungen, wenn man die zahlreichen darin eingeflossenen Quellen nicht mehr erkennen kann, weil sie nahtlos in den eigenen Text übergegangen sind. Dies ist der erste deutschsprachige Kommentar zu De Providentia. Er unterscheidet sich von den vorhandenen Kommentaren in italienischer1 und englischer2 Sprache dadurch, dass in ihm der Verlauf des gesamten Texts in den Blick genommen wird. Insofern stellt er eher eine Strukturanalyse dar, wie sie schon von Grimal3 und Abel4 vorgelegt worden ist. Grimal hat später selbst gesagt5, dass es sich bei seiner Arbeit mehr um die Bemühung um den Aufriss handle, der sich an die Regeln der zeitgenössischen Rhetorik halte, während Abel eine Untersuchung der Tiefenstruktur vorgenommen habe. Man kann meinen Kommentar als eine auf der Untersuchung Grimals basierende Strukturanalyse verstehen, die den Gedankenverlauf des Senecatexts nachvollzieht und sich dabei mit den von Abel zu De Providentia präsentierten Thesen auseinander setzt. Anmerkungen 1 Lucio Anneo Seneca, De Providentia, de constantia sapientis (Dialoghi I-II), testo, commento, traduzione a cura di Giovanni Viansino, Roma 1968; Lucio Anneo Seneca, La Provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Emanuela Andreoni, Roma 1971; Seneca, I dialoghi, volume primo a cura di Giovanni Viansino, Milano 1988; Lucio Anneo Seneca, La provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Alfonso Traina, Milano 32000. 2 Lucius Annaeus Seneca, de providentia, a commentary by E.G.Delarue, Diss.Cornell Univ. Ithaca, New York 1974 (Mikrofilm). 3 Le Providentia, in: REA 52, 1950, 238-257. 4 Bauformen in Senecas Dialogen. Fünf Strukturanalysen: dial. 6, 11, 12, 1 u. 2, Heidelberg 1967. 5 Seneca, Macht und Ohnmacht des Geistes, Darmstadt 1978, S.299.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Seneca; Providentia; Theodizee; malum; vir bonus
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    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  3. Britischer Humor im interkulturellen Kontext
    Erschienen: 2003

    Ausgehend von der Annahme, dass Humor in den Sprechakten von Briten eine maßgebliche Rolle spielt, ist die Untersuchung darauf ausgerichtet, seine wesentlichen Merkmale zu erfassen und die Genese der verbalen Komik im Englischen zu erklären, um... mehr

     

    Ausgehend von der Annahme, dass Humor in den Sprechakten von Briten eine maßgebliche Rolle spielt, ist die Untersuchung darauf ausgerichtet, seine wesentlichen Merkmale zu erfassen und die Genese der verbalen Komik im Englischen zu erklären, um Deutschen Kenntnisse an die Hand zu geben, mit denen sie humorbedingte Probleme in der interkulturellen Kommunikation meistern können. Da Inkongruenz das entscheidende Strukturprinzip der verbalen Komik ist, liegt der linguistischen Analyse von Auszügen aus sechs Werken der englischen Literatur ein Konzept zugrunde, das auf der Opposition semantischer Skripten beruht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Englische hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten verbaler Komik nicht grundsätzlich vom Deutschen unterscheidet. Die Einstellungen der Sprecher beider Sprachen weichen jedoch signifikant voneinander ab. Während Humor als integraler Bestandteil der Identität von Briten gilt und diese die positiven Eigenschaften verbaler Komik in der Kommunikation (Ausgleich, Distanz etc.) bewusst nutzen, machen Deutsche von ihnen viel seltener Gebrauch. Der Hang der Briten zum Humor kommt u.a. in ausgeprägtem Individualismus, Harmoniebedürfnis, der Bevorzugung des indirekten Gesprächsstils, Kompromissbereitschaft sowie der Neigung zum Paradoxen zum Ausdruck, das es im Spannungsfeld widersprüchlicher Begriffe erlaubt, Wertmaßstäbe flexibel zu handhaben. Um die interkulturelle Verständigung mit Briten zu verbessern, sollten Deutsche bereit sein, der verbalen Komik mehr Platz einzuräumen. Im Hinblick auf den Unterricht in Englisch als Fremdsprache ergibt sich die Empfehlung, den Lernzielen zur kommunikativen Kompetenz die Humorkompetenz hinzuzufügen. ; On the assumption that humour plays a decisive role in the speech acts of Britons, it is the objective of the study to identify its essential characteristics and to explain the genesis of verbal humour in English in order to gain the necessary knowledge which may enable Germans to master problems caused by humour in intercultural communication. With incongruity being the crucial structural principle of verbal humour, the linguistic analysis of excerpts from six works of English literature is founded on a concept which takes the opposition of semantic scripts as a basis. The results show that there is no fundamental difference between the English and the German languages concerning the possibilities of creating verbal humour. The attitudes of the speakers of both languages, however, differ significantly. Whereas the sense of humour is considered an integral constituent of a Briton's identity and the positive features of verbal humour (compensation, detachment etc.) are deliberately used in communication by Britons, Germans do rather not profit frequently by its advantages. Among other things the Britons' leaning towards humour finds expression in distinct individualism, the striving for harmony, the preference for an indirect conversational style, the readiness to compromise as well as an inclination towards the paradoxical, which allows for flexibility in the assessment of values and standards by contrasting terms and ideas. To improve intercultural communication with Britons Germans ought to be ready to concede more space to verbal humour. With regard to the instruction of English as a foreign language the recommendation to add humour competence to the objectives of communicative competence is made.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 4; 40; 8; 80; Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: doctoral thesis
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    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Poesie als Kritik und Selbstkritik: Hans Magnus Enzensbergers negative Poetik
    Autor*in: Kang, T'ae-ho
    Erschienen: 2003

    Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Frage, wie die sog. Widersprueche bei Enzensberger zu erklaeren sind. Die Widersprueche bei ihm betrachte ich nicht als Probleme, sondern als etwas Produktives, das es ihn ermoeglicht, auf die jeweilige... mehr

     

    Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Frage, wie die sog. Widersprueche bei Enzensberger zu erklaeren sind. Die Widersprueche bei ihm betrachte ich nicht als Probleme, sondern als etwas Produktives, das es ihn ermoeglicht, auf die jeweilige sozialpolitische und literarische Situationsveraenderung seines Zeitraumes flexibel zu reagieren, und darueber hinaus als sein philosophisches Prinzip, das trotz seiner Wandlung konstant bleibt und seinen vielseitigen Taetigkeiten zugrunde liegt. Er verdankt dieses Prinzip v.a. der Philosophie Adornos. Adornos negative Philosophie, die v.a. darin zu bemerken ist, dass er in der Durchsetzung der Aufklaerung und des Fortschritts das Moment der Selbstzerstoerung erkennt, findet bei Enzensberger eine vorbildliche Anwendung. Zwei wichtige konstante Elemente in der gesamten Entwicklung Enzensbergers, u.z. Kritik am Fortschrittsoptimismus und Widerwille gegen Widerspruchsfreiheit, sind ohne Rezeption der Philosophie Adornos undenkbar. Auch Enzensbergers Verstaendnis der Poesie beruht auf der Dialektik Adornos. Fuer ihn ist Poesie Kritik und zugleich Utopie im Sinne der Dialektik Adornos. Hierin liegt die Aporie der Poesie, dass sie als Utopie keine Zukunftsbilder ausmalen darf. In dem Sinne verstehe ich Enzensbergers Poesie als Kritik und Selbstkritik. Von dieser These ausgehend versuche ich, in seinem Schaffen wichtige Faktoren und Elemente zu extrahieren und in ihnen die Spuren des Denkens Adornos nachzuweisen. ; As starting point for this survey the question is to be answered, of how the contradictions of Enzensberger are to be explained. I do not consider the contradictions as a problem, but rather as something productive that enables him to react in a flexible way to the social-political and literary change of situation at his time and further more as his philosophical principal which remains stable even after his change and allows manifold activities. This principal is above all the philosophy of Adorno. The negative philosophy of Adorno - which is that he sees in the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften » Allgemeine Literaturwissenschaft » Dissertationen
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    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Erzählung ohne Erzählen: Studien zur Typologie der Storyliteratur mit besonderer Berücksichtigung nicht-narrativer Formen
    Autor*in: Kim, Mi-yŏng
    Erschienen: 2003

    Das Ziel dieser Arbeit ist, einen Überblick über die Storyliteratur zu erarbeiten, wobei das Haupt-Augenmerk auf nicht-narrativ strukturierten Texten liegt. Die Rede ist von literarischen Storytexten, innerhalb derer der Autor fiktional -- oder auf... mehr

     

    Das Ziel dieser Arbeit ist, einen Überblick über die Storyliteratur zu erarbeiten, wobei das Haupt-Augenmerk auf nicht-narrativ strukturierten Texten liegt. Die Rede ist von literarischen Storytexten, innerhalb derer der Autor fiktional -- oder auf andere Art künstlerisch -- von der narrativen Form abweichende Elemente bzw. Erzählmedien zur Storyvermittlung nutzt. Dies alles in einen Gesamtzusammenhang zu bringen, die Möglichkeiten, die sich dem Autor auftun und die damit erzielten Wirkungen darzustellen, ist ein weiterer Aspekt dieser Untersuchung, bei der eine allgemeine literaturwissenschaftliche Methode angewandt wird 1) systematisch - nicht historisch, 2) deskriptiv - nicht wertend und 3) sprachübergreifend - nicht einzelphilologisch. Berücksichtigt werden vornehmlich nach 1945 entstandene Texte, wobei neben einem breiten Spektrum deutschsprachiger Literatur auch Übersetzungen fremdsprachiger Originaltexte Beachtung finden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften » Allgemeine Literaturwissenschaft » Dissertationen
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    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Seneca, De Providentia. Ein Kommentar
    Autor*in: Niem, Annrose
    Erschienen: 2003

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage... mehr

     

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage nach dem Leid, das dem vir bonus widerfährt, obwohl die Welt von der göttlichen providentia gelenkt wird, zu beantworten. Es handelt sich also um das Theodizeeproblem, das Seneca hier auf der Basis einer Frage des Lucilius zu lösen versucht, die im Verlauf des Texts 7-mal wiederkehrt, jeweils dem Gedankenfortschritt angepasst oder ihn auch manchmal bewirkend. Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem fortlaufenden in Form einer interpolierenden Paraphrase, und einem Einzelkommentar, in dem die während der Arbeit angefallenen Einzelbeobachtungen gesammelt sind. Unter interpolierender Paraphrase verstehe ich dabei eine behutsame Paraphrase, in der besonders die bei Seneca oft unklar bleibenden logischen Verknüpfungen hergestellt werden sollen. Dazu ist es oft nötig, andere Senecastellen zur Erklärung zu benutzen. Ich habe in der Regel auf das Heranziehen weiterer Quellen verzichtet. Denn die Überlieferungslage, vor allem der philosophischen Quellen, ist zum großen Teil desolat, und Seneca selbst hält – in epist. 84 – ein Werk dann für besonders gelungen, wenn man die zahlreichen darin eingeflossenen Quellen nicht mehr erkennen kann, weil sie nahtlos in den eigenen Text übergegangen sind. Dies ist der erste deutschsprachige Kommentar zu De Providentia. Er unterscheidet sich von den vorhandenen Kommentaren in italienischer1 und englischer2 Sprache dadurch, dass in ihm der Verlauf des gesamten Texts in den Blick genommen wird. Insofern stellt er eher eine Strukturanalyse dar, wie sie schon von Grimal3 und Abel4 vorgelegt worden ist. Grimal hat später selbst gesagt5, dass es sich bei seiner Arbeit mehr um die Bemühung um den Aufriss handle, der sich an die Regeln der zeitgenössischen Rhetorik halte, während Abel eine Untersuchung der Tiefenstruktur vorgenommen habe. ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Seneca; Providentia; Theodizee; malum; vir bonus
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    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  7. "Als wenn Du mein Geliebter wärest." Liebe und Begehren zwischen Frauen in der deutschsprachigen Literatur 1750-1850 ; "As if you were my lover." Love and desire between women in German literature 1750-1850
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Siegen ; Fakultät I Philosophische Fakultät

    Liebe und Begehren zwischen Frauen sind Themen der deutschsprachigen Literatur, deren Gestaltung sich zwischen 1750 und 1850 stark verändert. Belegt wird diese These an Hand zahlreicher Einzelanalysen literarischer Texte, die, – nach einer... mehr

     

    Liebe und Begehren zwischen Frauen sind Themen der deutschsprachigen Literatur, deren Gestaltung sich zwischen 1750 und 1850 stark verändert. Belegt wird diese These an Hand zahlreicher Einzelanalysen literarischer Texte, die, – nach einer sozialhistorischen Einführung zur weiblichem ›Homosexualität‹ im 18. und 19. Jahrhundert – mit Hilfe von Frageansätzen und Methoden aus der feministischen Literaturwissenschaft, den Gender Studies, der Queer Theory, Close Reading und der historischen Diskursanalyse zum Sprechen gebracht werden. Im 18. Jahrhundert beteiligen sich auch Frauen am Brief- und Freundschaftskult, der Liebesbeteuerungen zwischen Angehörigen des gleichen Geschlechts ermöglicht. Luise Gottscheds Briefe an ihre Freundin sprechen offen von Liebe, Leidenschaft und Begehren, und Anna Louisa Karsch bekennt sich 1775 freimütig zu ihrer Liebe à la Sappho. Da Ehe, Liebe und Begehren noch nicht notwendigerweise zusammengehören, bietet die arrangierte Vernunftehe Frauen, die Frauen lieben, beträchtlichen Spielraum. Um 1800 intimisiert sich die traditionelle Ehe und, als Reaktion, auch die Frauenliebe, die allmählich als exklusiv verstanden wird. Caroline Fischer formuliert in Die Honigmonathe (1802) den Frauenbund als radikale Utopie, Friederike Helene Unger lässt ihn in Bekenntnisse einer schönen Seele (1806) Romanwirklichkeit werden. Auch in Therese Hubers Roman Die Ehelosen (1829) sowie in Die Günderode (1840) und Clemens Brentano’s Frühlingskranz (1844) von Bettine von Arnim schließt die Frauenbeziehung die Ehe mit einem Mann aus. Damit jedoch stehen frauenliebende Heldinnen quer zu gesellschaftlichen Erwartungshaltungen, wie die Texte selbst problematisieren. Die gesellschaftliche Ausgrenzung der Frauenliebe wird literarisch sichtbar in der Bedeutung, die der Subtext und bewusste Mehrdeutigkeiten in Werken über die Frauenliebe ab 1800 gewinnen, etwa in Amalie von Imhofs Die Schwestern von Lesbos (1800) oder Franz Grillparzers Sappho (1818). Annette von Droste-Hülshoff schließlich bearbeitet ihre von ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Stuttgart: J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH, 2003. - 3-746-45313-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenfreundschaft; lesbische Liebe; Goethezeit; literarisches Motiv; Homosexualität; Frauenliteratur; Motiv/Literatur
  8. Zeit der Begegnung – Begegnung mit der Zeit : zeitliche Aspekte literarischen Lesens
    Autor*in: Duwe, Claudia
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die Dissertation befasst sich mit der erkenntniskonstitutiven Wirkung zeitlicher Spezifika in der Begegnung von Leser und Text. Insofern stehen die Themenbereiche "Zeit", "Lesen" und "Literatur" im Vordergrund, zugleich bleibt die Arbeit aber auch... mehr

     

    Die Dissertation befasst sich mit der erkenntniskonstitutiven Wirkung zeitlicher Spezifika in der Begegnung von Leser und Text. Insofern stehen die Themenbereiche "Zeit", "Lesen" und "Literatur" im Vordergrund, zugleich bleibt die Arbeit aber auch der Problematik von "Ich", "Ich-Entwicklung" und den Möglichkeiten subjektiver Reflexion und Erkenntnis verbunden und versucht letztlich, auf die enge Verbindung hinzudeuten, die zwischen der Ich-Entwicklung des Menschen, der "Begegnung" mit selbst ausgewählten Romanen und den dabei gegebenen zeitlichen Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Spezifika besteht. Um diesen Bogen spannen zu können, umfasst die Untersuchung – eine Auseinandersetzung mit den wichtigsten Theorien und Ergebnissen der Zeitforschung und die Formulierung eines eigenen Modells, das sich eignet, die "zeitliche" Verbindung zur Tätigkeit des Lesens herzustellen, – eine Betrachtung der v.a. narrativ strukturierten Bewusstseinsfunktionalität, um zu erklären, wie für das Subjekt Zeit erfahrbar wird und wie Erkenntnis, Ich-Reflexion und Ich-Findung möglich werden und – eine detaillierte Beleuchtung der Lesesituation unter formalen Gesichtspunkten (Lesen als dialogische Tätigkeit, vergleichbar zur face-to-face-Sprechsituation) sowie im Hinblick auf literarästhetische Spezifika und innerliterarische Strategien der Zeitenkonfiguration. Aus dieser spezifischen Zusammenschau kann deutlich werden, welche zentrale Rolle zeitliche Gegebenheiten für die Ich-Findung und für Möglichkeiten der Reflexion und Erkenntnis des Subjekts spielen und inwiefern das Lesen von Romanen in der heutigen"Beschleunigungsgesellschaft" hier eine konstitutive Wirkung haben kann. ; The dissertation is centered on two main subject areas: the act of reading a fictional text (seen as an "encounter" between text and reader) and the topic of "time". The central goal is to point out the key role played by temporal factors in the act of reading, in terms of text understanding and experience and, consequently, in terms of the text impact on the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Lesen / Romane; Zeiterfahrung; Ich-Findung
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    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  9. Zu den Weiblichkeitsbildern im islamischen Fundamentalismus und deren Entgrenzung in der modernen iranischen Prosa am Beispiel der Werke von Scharnusch Parsipur
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die Arbeit zeigt die ideologische Konstruktion der Geschlechterordnung im islamischen Fundamentalismus auf und untersucht gleichzeitig Bilder und Konzepte in der Literatur, die eine Alternative zu den Konstruktionen von Weiblichkeit im islamischen... mehr

     

    Die Arbeit zeigt die ideologische Konstruktion der Geschlechterordnung im islamischen Fundamentalismus auf und untersucht gleichzeitig Bilder und Konzepte in der Literatur, die eine Alternative zu den Konstruktionen von Weiblichkeit im islamischen Fundamentalismus darstellen. Das Verhältnis von Text und Körperlichkeit im Diskurs des iranischen Fundamentalismus und in der modernen iranischen Prosa des 20. Jahrhunderts wird vor allem am Beispiel der Werke der zeitgenössischen Autorin Scharnusch Parsipur erforscht. Der Schwerpunkt liegt auf dem Problem der Reglementierung weiblicher Sexualität mittels diskursiver Autorität sowie den Versuchen, mit Hilfe von Fiktionalisierung eigene ästhetische Entwürfe weiblicher Identitäten zu schaffen. Von ihrem Selbstverständnis her sieht sich Parsipur nicht als eine feministische Autorin. Sie wehrt sich sogar vehement gegen diese Form einer Etikettierung und Ideologisierung. Aber gerade vor dem Hintergrund ihres Verständnisses der Geschlechterdifferenz, das eine Version des Differenzfeminismus darstellt, sind ihre Texte aufschlussreich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Parsipur; iranische Literatur; Genderstudies
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  10. ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham - eine moralisierende lateinische Enzyklopädie aus dem 13. Jahrhundert ; Pseudo-John Folsham ‘Liber de naturis rerum’ – a 13th-century Latin Encyclopedia with Moralisations
    Autor*in: Abramov, Dmitri
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen... mehr

     

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen Wissens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts dar und bringt neue Erkenntnisse über die Überliefe-rungsgeschichte zahlreicher Quellen ans Licht. ; ‘Liber de naturis rerum’ by Pseudo-John Folsham is the first critical edition of the anonymous natural-science encyclopaedia written 1230-40 presumably by an English Dominican. The book was later falsely ascribed to John Folsham, an English Carmelite, died 1348.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: John-Folsham Latein Enzyklopädie; John-Folsham Latin Encyclopedia
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    purl.org/coar/access_right/c_abf2 ; info:eu-repo/semantics/openAccess ; No license

  11. Metaphysische Sehnsucht und existentielle Verzweiflung : kabbalistische Motivik und Gnosis ohne Erlösung in Erzählungen Franz Kafkas ; Metaphysical longing and existential despair : kaballistic motifs and gnosis without redemption in tales of Franz Kafka
    Autor*in: Becker, Britta
    Erschienen: 2003

    Ausgehend von der für Franz Kafkas Texte so charakteristischen Mélange aus Orientierungslosigkeit, Schuldgefühlen und Verzweiflung beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Aufdecken möglicher Wurzeln der sogar sprichwörtlich gewordenen 'kafkaesken'... mehr

     

    Ausgehend von der für Franz Kafkas Texte so charakteristischen Mélange aus Orientierungslosigkeit, Schuldgefühlen und Verzweiflung beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Aufdecken möglicher Wurzeln der sogar sprichwörtlich gewordenen 'kafkaesken' Weltsicht. Wichtig sind dabei vor allem die Zusammenhänge zwischen jüdischen und gnostischen Elementen und ihr Einfluss auf verschiedene Erzählungen Kafkas. ; Starting at the characteristic mixture of a lack of orientation, a guilt complex and despair in the texts of Franz Kafka the writer tries to uncover potential roots of this proverbial perspective on the world. Important are especially the correlations between jewish and gnostic elements and their influence on several tales of Kafka.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Online-Ressource
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  12. Erika Mann - Einblicke in ihr Leben ; Erika Mann - looks on her life
    Erschienen: 2003

    Erika Mann ist der wichtige Motor in der Familie Mann. Ihre eigene Persönlichkeit war lange unbeachtet. Ihr Leben, ihr Schaffen und Wirken sind Bestandteil dieser Arbeit: die behütete Kindheit inmitten eines intellektuellen Umfeldes, ihre berufliche... mehr

     

    Erika Mann ist der wichtige Motor in der Familie Mann. Ihre eigene Persönlichkeit war lange unbeachtet. Ihr Leben, ihr Schaffen und Wirken sind Bestandteil dieser Arbeit: die behütete Kindheit inmitten eines intellektuellen Umfeldes, ihre berufliche Entwicklung als Schauspielerin, Kabarettistin, lecturer, Journalistin und Kinderbuchautorin. Ein Leben zwischen den Fronten, ständig auf der Suche nach Erfolg und Anerkennung - ohne feste Bindung, ohne etwas, das man annähernd mit Heimat beschreiben könnte. Wichtige Personen kommen in Interviews zu Wort: Elisabeth Mann Borgese, Prof. Klaus Pringsheim, Gret Mann. Außerdem wird Erika Manns Verhältnis zum FBI beleuchtet. ; Erika Mann is the important motor in her familiy. This biographie discripes her childness between her intellectuell family, her developpemnt as actress, lecturer, journalist an writer. A life between fronts searching for success - without a really partner, without a really home. Important persons speaking in interviews: Elisabeth Mann Borgese, Prof Klaus Pringsheim, Gret Mann. And we take a look on Erika Manns "job" with the FBI.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Biografie
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  13. Archäologie eines modernen Mythos : Albert Schweitzers Nachruhm in europäischen und afrikanischen Text- und Bildmedien
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Lang

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Literatur und Rhetorik (800)
  14. Kongo-Greuel : Zur literarischen Konfiguration eines kolonialkritischen Diskurses (1890 - 1910)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Olms

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Geschichte Afrikas (960)
  15. En-gendering theatre in Eritrea : the roles and representations of women in the performing arts
    Erschienen: 2003
    Verlag:  White Rose eThesis Online

  16. Britischer Humor im interkulturellen Kontext
    Erschienen: 2003

    Ausgehend von der Annahme, dass Humor in den Sprechakten von Briten eine maßgebliche Rolle spielt, ist die Untersuchung darauf ausgerichtet, seine wesentlichen Merkmale zu erfassen und die Genese der verbalen Komik im Englischen zu erklären, um... mehr

     

    Ausgehend von der Annahme, dass Humor in den Sprechakten von Briten eine maßgebliche Rolle spielt, ist die Untersuchung darauf ausgerichtet, seine wesentlichen Merkmale zu erfassen und die Genese der verbalen Komik im Englischen zu erklären, um Deutschen Kenntnisse an die Hand zu geben, mit denen sie humorbedingte Probleme in der interkulturellen Kommunikation meistern können. Da Inkongruenz das entscheidende Strukturprinzip der verbalen Komik ist, liegt der linguistischen Analyse von Auszügen aus sechs Werken der englischen Literatur ein Konzept zugrunde, das auf der Opposition semantischer Skripten beruht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Englische hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten verbaler Komik nicht grundsätzlich vom Deutschen unterscheidet. Die Einstellungen der Sprecher beider Sprachen weichen jedoch signifikant voneinander ab. Während Humor als integraler Bestandteil der Identität von Briten gilt und diese die positiven Eigenschaften verbaler Komik in der Kommunikation (Ausgleich, Distanz etc.) bewusst nutzen, machen Deutsche von ihnen viel seltener Gebrauch. Der Hang der Briten zum Humor kommt u.a. in ausgeprägtem Individualismus, Harmoniebedürfnis, der Bevorzugung des indirekten Gesprächsstils, Kompromissbereitschaft sowie der Neigung zum Paradoxen zum Ausdruck, das es im Spannungsfeld widersprüchlicher Begriffe erlaubt, Wertmaßstäbe flexibel zu handhaben. Um die interkulturelle Verständigung mit Briten zu verbessern, sollten Deutsche bereit sein, der verbalen Komik mehr Platz einzuräumen. Im Hinblick auf den Unterricht in Englisch als Fremdsprache ergibt sich die Empfehlung, den Lernzielen zur kommunikativen Kompetenz die Humorkompetenz hinzuzufügen. ; On the assumption that humour plays a decisive role in the speech acts of Britons, it is the objective of the study to identify its essential characteristics and to explain the genesis of verbal humour in English in order to gain the necessary knowledge which may enable Germans to master problems caused by humour in intercultural ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 4; 40; 8; 80; Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: doctoral thesis
    Lizenz:

    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Zur Wirkung mündlicher Fehlerkorrekturen im Fremdsprachenunterricht auf den Fremdsprachenerwerb
    Autor*in: Blex, Klaus
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Dortmund

  18. Der inszenierte Schrecken
    Autor*in: Behnke, Katja
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Dortmund

  19. Das Dilemma der deutschen Schulgrammatik ; The Dilemma of Teaching German Grammar in School
    Erschienen: 2003

    Throughout nineteen chapters the problems of teaching grammar are discussed. Only recently the argument whether grammar is useful or not has been newly engaged. Just like an encyclopaedia the major factors in this argument are presented here. This... mehr

     

    Throughout nineteen chapters the problems of teaching grammar are discussed. Only recently the argument whether grammar is useful or not has been newly engaged. Just like an encyclopaedia the major factors in this argument are presented here. This Work includes an extensive collection of source material and bibliographic notes. The different position of the discussion are critically analysed and the demands and requirements for teaching grammar are clearified.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Germanistik » Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik; grammar; language acquisition; didactics; teaching; orthography; linguistics; technical jargon
    Lizenz:

    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Home is where the heart is?
    Erschienen: 2003

    Home Is Where the Heart Is? gibt eine Übersicht über Identitätskonzepte in den Werken japanisch-, chinesisch- und koreanischstämmiger Schriftsteller und Schriftstellerinnen. Die Arbeit beginnt mit einer Diskussion verschiedener kultureller... mehr

     

    Home Is Where the Heart Is? gibt eine Übersicht über Identitätskonzepte in den Werken japanisch-, chinesisch- und koreanischstämmiger Schriftsteller und Schriftstellerinnen. Die Arbeit beginnt mit einer Diskussion verschiedener kultureller Identitätsdiskurse und zeichnet die Entwicklung der asiatischamerikanischen Identitätsdebatten nach. Es folgt eine Analyse asiatischamerikanischer Romane und Kurzgeschichten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Unter den behandelten Werken sind John Okadas No-No Boy, Louis Chus Eat a Bowl of Tea und The Woman Warrior und China Me von Maxine Hong Kingston. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Interpretation koreanischamerikanischer Literatur; behandelt werden unter anderem Romane von Nora Okja Keller, Chang-rae Lee und Leonard Chang. Die literaturwissenschaftlichen Untersuchungen werden ergänzt durch die vergleichende Betrachtung von Kunstwerke koreanischstämmiger Künstler und Künstlerinnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Amerikanistik; Moderne / Kunst; Kulturelle Identität; Minderheitenliteratur
    Lizenz:

    hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de/opus4/default/license/index/licId/3 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Nominalización y registro técnico - algunas relaciones entre morfopragmática, tradiciones discursivas y desarrollo de la lengua en español ; Nominalization and technical register - some relations between morphopragmatics, discourse traditions and historical language development in Spanish ; Nominalisierung und technisches Register - Zusammenhänge zwischen Morphopragmatik, Diskurstraditionen und Sprachentwicklung im Spanischen
    Erschienen: 2003

    Este trabajo doctoral aborda el tema de la alternancia de nombres deverbales en español con el significado "acción" (nomen actionis) y "resultado de la acción" (nomen acti) (por ej., templar > temple, templado o pelar > pela, peladura, pelado), tanto... mehr

     

    Este trabajo doctoral aborda el tema de la alternancia de nombres deverbales en español con el significado "acción" (nomen actionis) y "resultado de la acción" (nomen acti) (por ej., templar > temple, templado o pelar > pela, peladura, pelado), tanto al interior de una variante diatópica como al interior de un texto. Los resultados señalan la existencia de ciertos parámetros pragmáticos y textuales que orientan la elección que los hablantes hacen de tales derivaciones deverbonominales; dichos parámetros no funcionan como reglas gramaticales, sino más bien como principios generales que subyacen a la competencia léxica de los hablantes. Un segundo objetivo del trabajo consiste en mostrar de qué manera la nominalización en español ha evolucionado en el marco de diferentes registros o tradiciones discursivas. A manera de ejemplo ofrecemos el análisis del sufijo-do como medio nominalizador en el registro técnico y su transición del ámbito participial al nominal, que consiste en una paulatina incorporación de propiedades típicamente nominales. El desarrollo del sufijo-do representa no solamente el surgimiento de un atributo típico del registro técnico, sino también un acoplamiento estructural de la lengua a nuevas necesidades de comunicación originadas como consecuencia de la Revolución Industrial. Las conclusiones de esta disertación son relevantes para la descripción de la morfología derivativa española, pero también para la morfopragmática, la lingüística de los lenguajes especializados, el estudio de la variación lingüística y el estudio de las tradiciones discursivas. ; This doctoral dissertation addresses the alternation of deverbal nouns with the meanings "action"; (nomen actionis) and "result of the action" (nomen acti) in Spanish (e.g. templar > temple, templado or pelar > pela, peladura, pelado), both within a diatopic variant or within a text. The results point towards the existence of some pragmatic and textual parameters that guide the choice made by the speakers of such deverbal derivations. ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Spanisch; Morphologie (Linguistik); Pragmatik; Online-Ressource
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  22. 'The English Ionesco' : eine komparatistische Untersuchung des absurden Theaters N. F. Simpsons und Ionescos ; 'The English Ionesco' : a comparative analysis of the absurd theatre of N. F. Simpson and Ionesco
    Autor*in: Rupp, Stephan
    Erschienen: 2003

    Diese Dissertation klärt weitgehend die Frage, warum der englische Dramatiker N.F. Simpson so sehr an Eugène Ionesco erinnert, dass ihm das 'Etikett' 'the English Ionesco' anhaftet. Zunächst entpuppt sich im ersten Teil dieser Untersuchung eine... mehr

     

    Diese Dissertation klärt weitgehend die Frage, warum der englische Dramatiker N.F. Simpson so sehr an Eugène Ionesco erinnert, dass ihm das 'Etikett' 'the English Ionesco' anhaftet. Zunächst entpuppt sich im ersten Teil dieser Untersuchung eine vermeintliche essenzielle Gemeinsamkeit als fundamentaler Unterschied: Simpson ist, ganz im Gegensatz zu Ionesco, kaum Absurdist im weltanschaulichen Sinn. Daraus ergibt sich die Frage, ob in diesem Fall überhaupt von einem 'English Ionesco' die Rede sein kann, weil ein 'Ionesco ohne Absurdität' nicht vorstellbar ist. Die Antwort, dass es dennoch möglich ist, geben Teil zwei und drei. Im zweiten Teil wird eine für beide Dramatiker ungewöhnliche dramatische Technik identifiziert. Ferner enthalten die Werke Simpsons und Ionescos eine spezielle, gezielte Kritik am so genannten 'logischen Positivismus'. Im dritten Teil wird schließlich die Hauptantwort auf die Ausgangsfrage gegeben: Der englische Dramatiker hat in großem Stil Ideen von Ionesco übernommen. Allerdings wurde das von ihm so raffiniert kaschiert, dass bis zu dieser Untersuchung, d.h. knapp 50 Jahre lang, niemand etwas gemerkt hat. Obwohl es sich noch nicht um ein verschleiertes Literaturplagiat handelt, waren Simpsons Anleihen auch keine 'emprunts honnêtes'. Nach Pfisters Intertextualitätsmodell liegt hier lediglich eine 'schwache Intertextualität' vor. Künftige Einträge zu Simpson in Literaturlexika müssen nun wohl umgeschrieben werden, es sei denn, Simpson fällt ganz heraus, war er doch schon seit geraumer Zeit nur noch ein 'has-been'. Die spannende Frage, wie Simpson zu dieser literarischen Praxis gekommen ist, wird wahrscheinlich, obwohl der englische Dramatiker noch lebt, für immer offen bleiben müssen. Ionesco, den Simpson öffentlich gering schätzte, hätte der Fall sicher interessiert. ; This PhD-thesis explores the question: Why has the English playwright N.F. Simpson reminded people so much of Eugène Ionesco that he became known as 'the English Ionesco'? Part 1 of this study shows that an essential point ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Ionesco; Simpson; Absurdes Drama; Intertextualität; Online-Ressource
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  23. Zum Begriff des ästhetischen Materials in Heiner Müllers Poetik
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Hannover : Universität

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heiner Müller; aesthetic material; aesthetic autonomy
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    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. ; frei zugänglich

  24. The marriage of true minds : of the rise and fall of the idealized conception of friendship in the Renaissance
    Autor*in: Hodgson, Robin
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Hannover : Universität

    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist der Freundschaftsbegriff der Renaissance der seinen Ursprung wesentlich in der antiken Philosophie hat seine Darstellungsweisen in der europäischen (insbesondere der englischen und italienischen) Literatur... mehr

     

    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist der Freundschaftsbegriff der Renaissance der seinen Ursprung wesentlich in der antiken Philosophie hat seine Darstellungsweisen in der europäischen (insbesondere der englischen und italienischen) Literatur des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts und der Wandel dem dieser beim Epochenwechsel zur Aufklärung im siebzehnten Jahrhundert unterworfen war. Meine Arbeit vertritt die Hypothese dass sich die Konzeptionen der verschiedenen Formen zwischenmenschlicher Beziehung die sich spätestens seit dem achtzehnten Jahrhundert etablieren konnten auf die konzeptionellen Veränderungen des Freundschaftsbegriffs und insbesondere auf den Wandel des Begriffsverständnisses von Freundschaft und Liebe während der Renaissance und des sich anschließenden Epochenwechsels zurückführen lassen. Um diese Hypothese zu verifizieren habe ich daher nach einer kurzen Übersicht über die konzeptionellen Ursprünge des frühneuzeitlichen Freundschaftsbegriffs zunächst das Wesen der primär auf den philosophischen Idealen der antiken Denker beruhenden Freundschaftskonzeption der Renaissance analysiert. Hierbei ließ sich eine grundlegende Disparität zwischen den klassisch inspirierten Idealvorstellungen und deren realer Umsetzung in der frühen Neuzeit nachweisen die sich im weiteren Verlauf als mit ursächlich für die weitere Entwicklung des Freundschaftsbegriffs herausstellen sollte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Friendship; Renaissance; conceptual change
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    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. ; frei zugänglich

  25. Racconti italiani contemporanei : analisi testuale e applicazione didattica
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Hannover : Universität

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Textual analysis; contemporary Italian short stories; didactic objectives for literary texts
    Lizenz:

    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. ; frei zugänglich