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  1. Zwischenbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten
    Autor*in: Roth, Markus
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften. Geschichts- und Kulturwissenschaften fachübergreifend

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien... mehr

     

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(inn)enbiographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Daten; Material; Beschaffung; Erfassung; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  2. Bericht zum Workshop "GeoHumanities: Karten, Daten, Texte in den Digitalen Geisteswissenschaften"
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 07 - Mathematik und Informatik, Physik, Geographie. Mathematik und Informatik, Physik, Geographie fachübergreifend ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im... mehr

     

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd)“ war es das Ziel des Workshops, Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen sowie aus Geographie, Informatik, Geoinformatik und den „Digital Humani-ties“ zusammenzubringen. Gemeinsam sollten aktuelle Arbeiten an den Schnittstellen zwi-schen den (digitalen) Geisteswissenschaften und den soeben genannten Disziplinen beleuchtet werden. Die zu diesem Themenkomplex eingeladenen Vortragenden beschäftigen sich dementspre-chend mit sehr verschiedenartigen Forschungsfeldern – von der Regionalsprachenforschung (J. E. SCHMIDT, Marburg) und Lexikographie (E. WANDL-VOGT, Wien mit R. THERON, Sa-lamanca) über Archäologie (L. LOOS, Heidelberg) und Altertumswissenschaften (R. SIMON, Wien, PELAGIOS) bis hin zu regionalgeschichtlichen und literaturbezogenen Fragestellungen (A. VOLKMANN, Heidelberg). Flexibel einsetzbare webbasierte Softwarelösungen zur Visuali-sierung und Auswertung raum-zeitlicher Daten (TH. KOLLATZ, Essen, DARIAH-DE und S. JÄNICKE, Leipzig) wurden ebenso thematisiert wie allgemeine Verfahren und Herausforde-rungen bei der Erkennung und Extraktion geographischer Informationen und Relationen aus textuellen Daten (A. BLESSING / J. KUHN, Stuttgart, CLARIN-D, und A. HENRICH, Bamberg) und historischen Dokumenten (L. LOOS, Heidelberg). Die Special Interest Group „GeoHuma-nities“ des Dachverbandes ADHO, welche auf dem Workshop ebenfalls vorgestellt wurde (Ø. EIDE, Passau), bietet eine Möglichkeit über den Workshop hinaus als entstehende Community in Kontakt zu bleiben. Mit über 60 Teilnehmern und regen Diskussionen lieferte der Workshop einen gelungenen Beitrag zum Rahmenprogramm der anschließenden Konferenz „DHd 2014“ an der Universität Passau. Dieses Dokument bündelt die Informationen zum Workshop. Zunächst werden die Zielset-zung und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: GeoHumanities; Karten; Daten; Texte; digitale Geisteswissenschaften; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  3. Hoc signo felix : Religion und Urreligion in den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull
    Autor*in: Elsaghe, Yahya
    Erschienen: 2014

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des... mehr

     

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull auf die Rolle hin zu befragen, die Religion darin spielt oder nicht spielt: „Bekenntnisse“, lateinisch „Confessiones“ und ins Deutsche rückübersetzt „Beichte“. Aus seiner Nähe zur religiösen Literatur kann der Paratext Erwartungen wecken, denen der so überschriebene Text bei einer darauf eingestellten Lektüre zunächst durchaus zu entsprechen scheint. Und zwar entspricht er ihnen scheinbar bis zu seinem Ende, ja an seinem Ende sogar ganz besonders. Denn die letzten Kapitel des Fragments stehen förmlich im Zeichen des Kreuzes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull <Werk>; Mann; Thomas; Religion; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Wie viele Spanien hätten Sie gerne?:Ein Plädoyer für den Abschied von den Zwei Spanien als analytischer Kategorie in den europäischen Geisteswissenschaften
    Erschienen: 2014

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun... mehr

     

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun historisch, aktuell, sozial, politisch oder künstlerisch. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn freilich ist gering. Denn bei den Zwei Spanien handelt es sich weder um ein soziohistorisches Faktum der spanischen Geschichte, noch um eine belastbare wissenschaftliche Kategorie. Die Zwei Spanien sind in Wahrheit ein politischer Mythos, dessen ungebrochene Gegenwart in der Forschung zu Spanien die Erkenntnis neuer und komplexer Zusammenhänge weit mehr behindert, als dass sie sie fördern würde. Es ist an der Zeit, sich von einer griffigen, aber äußerst problematischen Kategorie des Denkens und Schreibens über Spanien zu verabschieden. Die Rede von den Zwei Spanien sollte Gegenstand, nicht Werkzeug der Forschung sein. Der vorliegende Aufsatz entwickelt schrittweise eine grundsätzliche Kritik an der Kategorie der Zwei Spanien, illustriert deren begrenztes analytisches Potential anhand von Beispielen und weist nach, dass es sich bei ihr tatsächlich um einen politischen Mythos im wissenschaftlichen Sinne des Begriffs handelt.

     

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  5. Wie viele Spanien hätten Sie gerne? : Ein Plädoyer für den Abschied von den Zwei Spanien als analytischer Kategorie in den europäischen Geisteswissenschaften
    Erschienen: 2014

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun... mehr

     

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun historisch, aktuell, sozial, politisch oder künstlerisch. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn freilich ist gering. Denn bei den Zwei Spanien handelt es sich weder um ein soziohistorisches Faktum der spanischen Geschichte, noch um eine belastbare wissenschaftliche Kategorie. Die Zwei Spanien sind in Wahrheit ein politischer Mythos, dessen ungebrochene Gegenwart in der Forschung zu Spanien die Erkenntnis neuer und komplexer Zusammenhänge weit mehr behindert, als dass sie sie fördern würde. Es ist an der Zeit, sich von einer griffigen, aber äußerst problematischen Kategorie des Denkens und Schreibens über Spanien zu verabschieden. Die Rede von den Zwei Spanien sollte Gegenstand, nicht Werkzeug der Forschung sein. Der vorliegende Aufsatz entwickelt schrittweise eine grundsätzliche Kritik an der Kategorie der Zwei Spanien, illustriert deren begrenztes analytisches Potential anhand von Beispielen und weist nach, dass es sich bei ihr tatsächlich um einen politischen Mythos im wissenschaftlichen Sinne des Begriffs handelt.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Zwei Spanien; Spanischer Bürgerkrieg; politischer Mythos; Polarisierungsthese; Hispanistik; südeuropäische Geschichte
    Lizenz:

    CC BY-NC-ND 3.0 DE

  6. Das frühneuzeitliche Japan in der Medien- und Literaturgeschichte: zur Erweiterung der gesellschaftstheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
    Erschienen: 2014
    Verlag:  CHE ; Luzern

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten... mehr

     

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten Verlagsgewerbe auch die populäre Unterhaltungsliteratur. Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert schritt die Kommerzialisierung der Literatur voran. Zu jener Zeit verkaufte sich ein Titel der Unterhaltungsliteratur bis zu 10 000 Mal, wobei jedes Jahr zwischen 50 bis 70 neue Titel erschienen. Damit einhergehend setzte sich die Gewohnheit der extensiven Lektüre durch. Dies wurde ab den 20er und 30er Jahren des 17. Jahrhunderts durch die Leihbuchhändler erleichtert. Diese Entwicklungen wurden zwar von manchen Kulturhistorikern und Literaturwissenschaftlern berücksichtigt und erforscht, ihre gesellschaftstheoretische Relevanz blieb bislang jedoch in der Soziologie weitgehend unreflektiert. Der Beitrag soll diese Lücke zwischen soziologischer Theorie (der Moderne bzw. Modernisierung) und Empirie schliessen." (Autorenreferat)

     

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  7. Hemingway and the Venetian Nobility
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was... mehr

     

    Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was invited to their palazzi and country estates. He went fishing and hunting with them. He was fascinated by their lifestyle and portrayed members of the families in his novel "Across the River and into the Trees". The center figure was Adriana Ivancich. She became his "Venetian Muse" and center figure of the novel as Contessa Renata. ; Not Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Hemingway; Franchetti; Kechler; di Robilant; Ivancich; Across the River and into the Trees; Venice
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  8. Wissensorganisation ist ein Programm
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen... mehr

     

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen Arbeitspraktiken von Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen. ; Not Reviewed

     

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  9. "Das Ergebnis waren tränenreiche Gedichte"
  10. Mevlana Austausch Programm und Vergleich des Deutschunterrichtes an der Tetova Universität Mazedonien und an der Van Yüzüncü Yıl Universität
    Erschienen: 2014

    In Anlehnung an das Studentenaustauschprogramm Erasmus ruft die Türkei ein neues Projekt ins Leben. Der Name des Projekts lautet "Mevlana-Austausch-Programm". Der Hochschulrat YÖK will mit diesem Projekt die Türkei auf dem Bereich der Bildung zu... mehr

     

    In Anlehnung an das Studentenaustauschprogramm Erasmus ruft die Türkei ein neues Projekt ins Leben. Der Name des Projekts lautet "Mevlana-Austausch-Programm". Der Hochschulrat YÖK will mit diesem Projekt die Türkei auf dem Bereich der Bildung zu einem Anziehungszentrum verwandeln. In einer ersten Phase soll mit Universitäten, die nicht Teilnehmer des Erasmus Programms sind, kooperiert werden. Bisher wurden mit 32 Ländern 228 Protokolle unterzeichnet. Im Austauschprogramm befinden sich die USA, China, Russland, Japan und andere Länder.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Studienaustausch; Türkei; Deutsch als Fremdsprache; Makedonien
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. V. Internationaler Kongress der Komparatistik an der Universität Mersin : eine Nachlese
    Erschienen: 2014

    Das wissenschaftliche Interesse auf dem Feld der Komparatistik ist in den letzten Jahren in der Türkei – auch dank wachsender Institutionalisierung des Fachgebietes – stark gestiegen. Ein Kennzeichen dafür ist der V. Internationale Kongress der... mehr

     

    Das wissenschaftliche Interesse auf dem Feld der Komparatistik ist in den letzten Jahren in der Türkei – auch dank wachsender Institutionalisierung des Fachgebietes – stark gestiegen. Ein Kennzeichen dafür ist der V. Internationale Kongress der Komparatistik. So treffen sich alle zwei Jahre Literaturwissenschaftler aus der ganzen Welt auf dem Internationalen Kongress der Komparatistik in der Türkei.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kongress; Vergleichende Literaturwissenschaft; Türkei
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Tagungsbericht: "Umwandlungen und Interferenzen", Oradea/Nagyvárad/Großwardein, 18-19. September 2014
    Erschienen: 2014

    Am 18. und 19. September 2014 wurde zum VI. Mal die Internationale Germanistentagung an der Christlichen Universität Partium in Oradea (Rumänien) veranstaltet. Unter dem Titel "Umwandlungen und Interferenzen" lud das Forum Literatur- und... mehr

     

    Am 18. und 19. September 2014 wurde zum VI. Mal die Internationale Germanistentagung an der Christlichen Universität Partium in Oradea (Rumänien) veranstaltet. Unter dem Titel "Umwandlungen und Interferenzen" lud das Forum Literatur- und Sprachwissenschaftler zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch ein, um Meinungen und Reflexionen zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges zu äußern. Die Tagung wurde von der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens und von dem Zentrum für Deutschsprachig-Jüdische Kultur Mitteleuropas an der Eötvös-Lóránd-Universität Budapest unterstützt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Kongress
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Türk Alman Üniversiteleri İşbirliği Konferansından Notlar
    Erschienen: 2014

    23 Ocak 2014 tarihinde Berlin'de gerçekleşen bir açılış ile 2014 yılı "Türk-Alman Bilim Yılı" olarak ilan edilmiştir. Bu çerçevede Alman Akademik Değişim Servisi (DAAD) ile Yükseköğretim Kurulu, yükseköğretim işbirliklerinde var olan engelleri... mehr

     

    23 Ocak 2014 tarihinde Berlin'de gerçekleşen bir açılış ile 2014 yılı "Türk-Alman Bilim Yılı" olarak ilan edilmiştir. Bu çerçevede Alman Akademik Değişim Servisi (DAAD) ile Yükseköğretim Kurulu, yükseköğretim işbirliklerinde var olan engelleri saptamak ve birlikte çözüm yolları aramak amacı ile iki ülkeden uzmanların oluşturduğu bir çalışma grubu kurmuştur. Türk–Alman Bilim Yılı Çalışma Grubu olarak adlandırılan bu çalışma grubu 30-31 Ekim 2014 tarihlerinde İstanbul'da İstanbul Üniversitesi Kongre Kültür Merkezinde Yükseköğretim kurumları arasındaki mevcut işbirliğini derinleştirmek ve yeni işbirliği zeminleri oluşturmak amacı ile "Türk Alman Üniversiteleri İşbirliği Konferansı" başlıklı bir konferans düzenlemiştir.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hochschule; Kooperation; Deutschland; Türkei; Konferenz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Loudness in the novel
    Autor*in: Katsma, Holst
    Erschienen: 2014

    The novel is composed entirely of voices: the most prominent among them is typically that of the narrator, which is regularly intermixed with those of the various characters. In reading through a novel, the reader "hears" these heterogeneous voices... mehr

     

    The novel is composed entirely of voices: the most prominent among them is typically that of the narrator, which is regularly intermixed with those of the various characters. In reading through a novel, the reader "hears" these heterogeneous voices as they occur in the text. When the novel is read out loud, the voices are audibly heard. They are also heard, however, when the novel is read silently: in this la!er case, the voices are not verbalized for others to hear, but acoustically created and perceived in the mind of the reader. Simply put: sound, in the context of the novel, is fundamentally a product of the novel’s voices. This conception of sound mechanics may at first seem unintuitive—sound seems to be the product of oral reading—but it is only by starting with the voice that one can fully appreciate sound’s function in the novel. Moreover, such a conception of sound mechanics finds affirmation in the works of both Mikhail Bakhtin and Elaine Scarry: "In the novel," writes Bakhtin, "we can always hear voices (even while reading silently to ourselves)."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Roman; Stimme; Romangestalt; Lautstärke; Digital Humanities; Dialoganalyse
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Du texte au film : L'adaptation cinématographique de La visite de la vieille dame par Djibril Diop Mambéty
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    urhg ; www.gesetze-im-internet.de/urhg/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess