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  1. HyperTextTheorie
  2. Virtuosen des sozialistischen Realismus: interne Disziplinierungsprozesse in den Reihen deutschsprachiger Exilschriftsteller in Moskau (1936)

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen... mehr

     

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen hatte. Alle Prozesse freier Selbstorganisation werden von der Parteiführung als Disziplinbruch stigmatisiert. Unter Berufung auf ihre künstlerische Identität als Literaturproduzenten sollen die Literaten auch als Parteisoldaten kämpfen, dabei sollten die Mitglieder der deutschsprachigen Sektion des sowjetischen Schriftstellerverbandes im Exil als Virtuosen des sozialistischen Realismus ihren Klassenkampfauftrag wahrnehmen. In Anlehnung an Max Webers Theorie der Virtuosengemeinschaft von religiös Qualifizierten kann die leninistische Kaderpartei als eine Virtuosengemeinschaft gekennzeichnet werden. Die stalinistische Anstaltskirche formt den "Anstaltsgehorsam" (Weber) über Inquisitionstribunale. Die stalinistischen Säuberungswellen erfassen auch di

     

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  3. Sympoesie - Zur Funktion der Kunst im Kontext der Frühromantik
  4. Kritische Totalität oder das Ende der Gesellschaft? Zum Gesellschaftsbegriff des Poststrukturalismus
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Aktuelle soziologische Theorieentwicklungen lassen sich zunehmend unter dem Aspekt der Erosion eines systematischen Gesellschaftsbegriffs beobachten. Vorstellungen einer Totalität der Gesellschaft werden nicht nur infrage gestellt, sondern... mehr

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    Abstract: "Aktuelle soziologische Theorieentwicklungen lassen sich zunehmend unter dem Aspekt der Erosion eines systematischen Gesellschaftsbegriffs beobachten. Vorstellungen einer Totalität der Gesellschaft werden nicht nur infrage gestellt, sondern rücken spätestens in den neunziger Jahren zugunsten von Theorien in den Hintergrund, die entweder 'Gesellschaft' auf Konstruktionen von Individuen, auf subjektive Erfahrungen und mikrosoziale Interaktionen zurückführen oder diese aufgrund zunehmender Entgrenzungserscheinungen nicht mehr als ein, wenn auch zum Teil widersprüchliches und dynamisches, zusammenhängendes Ganzes betrachten. Diese Prozesse gehen soweit, dass man in postmodernen soziologischen Theorien sogar vom Ende des Sozialen (Baudrillard) spricht. Der Mangel eines systematischen Gesellschaftsbegriffs ist jedoch auch in Theorien zu finden, die vordergründig an 'Gesellschaft' festhalten (Stichwort: Risiko-, Wissens- oder Erlebnisgesellschaft etc.), aber nur einen Aspekt von Gesellsch

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4130-4137 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Totalität; Gesellschaft; Poststrukturalismus
    Umfang: Online-Ressource, 4130-4137 S.
    Bemerkung(en):

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  5. Einleitung in die Sektion: Rechtssoziologie: Recht, Sprache und Kommunikation
    Autor*in: Lucke, Doris
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 429-430, Online-Ressource, 429-430 S.
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Rechtssoziologie; Rechtsprechung; Kommunikation; Sektion <Biologie>; Schriftlichkeit; Legist
    Umfang: Online-Ressource, 429-430 S.
    Bemerkung(en):

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  6. Subjektivierung durch Normalisierung: zur Aktualisierung eines poststrukturalistischen Konzepts
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der... mehr

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    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der 1970er und vor allem 1980er Jahre war das Label 'postmodernes Denken' ausschlaggebend, um die Arbeiten Derridas, Foucaults, Lyotards und anderer zu charakterisieren. Dabei stand nicht der Gegensatz des Poststrukturalismus zum Strukturalismus im Zentrum, sondern die Frage, ob es verantwortbar sei, auf die normative Kategorie des Subjekts zu verzichten. Während von Foucault und Derrida her die Historisierung bzw. Dekonstruktion des Subjekts zentral war, die Figur des Subjekts also auf die Gegenstandsseite der Untersuchung geschoben wurde, erkannten Gegner unterschiedlicher Provenienz genau darin eine Aufgabe aufklärerischer Prinzipien. Auf Seiten der Poststrukturalismus-Rezeption wiederum verband man mit der radikalen Infragestellung des Projekts der

     

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    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4120-4129 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Normalisierung; Subjekt <Philosophie>; Soziologie; Poststrukturalismus; Aktualisierung; Diskurs
    Umfang: Online-Ressource, 4120-4129 S.
    Bemerkung(en):

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  7. Laokoons Schmerz oder das Bild des Subjekts: Figuren hegemonialer Männlichkeit zwischen Physiologie, Ästhetik und Politik
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Weniges hat in gleichem Maße die Geschichte der Lebenswissenschaften revolutioniert, so der Medizinhistoriker Volker Hess, 'wie die geselligen Selbstversuche des Galvanisierens' bei denen sich die Forscher um 1800 in 'elektrischen... mehr

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    Abstract: "Weniges hat in gleichem Maße die Geschichte der Lebenswissenschaften revolutioniert, so der Medizinhistoriker Volker Hess, 'wie die geselligen Selbstversuche des Galvanisierens' bei denen sich die Forscher um 1800 in 'elektrischen Vernetzungen' die Haut der Körper bis zu den Muskeln öffneten, um im Zucken unter Strom eine Repräsentation spezifischer Lebenskräfte zu erforschen. Gleichzeitig handelte es sich bei dem, in exklusiven Männerrunden im Zwischenreich 'häuslicher Öffentlichkeit' stattfindenden, freundschaftlichen 'Symexperimentieren' um eine durchaus ambivalente Habituseinübung: Denn die romantisch geforderte Schmerzsensibilität - die 'naturale' Männlichkeit - fungierte zugleich als Voraussetzung von Kontrolle und Lesbarkeit und diente so der Herstellung 'wissenschaftlicher Objektivität' sowie 'männlicher Selbstbeherrschung' und damit 'kultureller Männlichkeit'. Die galvanischen Selbstversuche partizipierten freilich um 1800 nicht allein an den frühromantischen Geselligkeit

     

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    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 539-554 S.
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Schmerz; Männlichkeit; Subjekt <Philosophie>; Ästhetik; Physiologie
    Weitere Schlagworte: Laokoon
    Umfang: Online-Ressource, 539-554 S.
    Bemerkung(en):

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  8. Das "Drinnen im Draußen": Analyseperspektiven poststrukturalistischer Sozialwissenschaft
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe... mehr

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    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe Einheiten mit eindeutigen Grenzen angenommen werden - vor allem auf den drei Ebenen von Systemen/ Feldern, Klassen/ Lebensformen und Subjekten/ Identitäten -, die Analyse systematisch für 'Hybriditäten' sensibilisiert, das heißt für Kombinationen von Sinn- und Codelementen unterschiedlicher Herkunft, die möglicherweise zu immanent widersprüchlichen Konstellationen führen. Neben der Hybridität i.e.S. sollen die damit verknüpften Konstellationen der kulturellen Grenzüberschreitung, der historischen Intertextualität und des konstitutiven Außen als 'sensitizing instruments' einer poststrukturalistischen, 'dekonstruktiven' Kulturanalyse skizziert werden." (Autorenreferat)

     

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    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4152-4157 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Sozialwissenschaften; Poststrukturalismus
    Umfang: Online-Ressource, 4152-4157 S.
    Bemerkung(en):

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  9. End-Zeit-Geist? Moderne Apokalypsen als Krisenhermeneutik
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Vor gut 50 Jahren entbrannte mit der sog. Löwith-Blumenberg-Debatte ein Disput über die Säkularisierung der Apokalyptik: Die Geburt säkularer Geschichtsphilosophien aus dem Geiste der christlichen Eschatologie wurde als (weiteres) Zeichen... mehr

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    Abstract: "Vor gut 50 Jahren entbrannte mit der sog. Löwith-Blumenberg-Debatte ein Disput über die Säkularisierung der Apokalyptik: Die Geburt säkularer Geschichtsphilosophien aus dem Geiste der christlichen Eschatologie wurde als (weiteres) Zeichen für einen umfassenden Rückzug der Religion aus der modernen Gesellschaft gewertet. Demgegenüber behandelt ein soziologischer Zugang ausgehend von Klaus Vondung klassische wie moderne Apokalypsen als Symbolik der Auslegung von Krisenerfahrungen zwischen Defizienz und Fülle, die in der conditio humana selbst angelegt sind. Wenn wir die Apokalyptik gleichsam als anthropologische Konstante behandeln, so müssten auch alle sozialen Situationen und Formen, vergangene, gegenwärtige und zukünftige, grundsätzlich auch apokalyptisch interpretiert werden können. In diesem Beitrag soll aus ausgehend von einer Zusammenschau (früh- und spät-)moderner Apokalypsen eine systematisch und historisch soziologische Annäherung an die Apokalyptik als Deutungsmuster und

     

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    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 1013-1029 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Apokalyptik; Utopie; Krise; Weltuntergang; Deutungsmuster; Eschatologie
    Umfang: Online-Ressource, 1013-1029 S.
    Bemerkung(en):

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  10. Die Musik als paradigmatischer Gegenstand der Strukturtheorie des Geistes von Claude Lévi-Strauss
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Der Vortrag versucht, drei Themenkomplexe miteinander zu verbinden: 1. Die theoretische Phasenentwicklung, die Lévi-Strauss zum Gegenstand Musik geführt hat, entlang der Hauptbereiche: Verwandtschaftssysteme, Zeichenkommunikation bzw. das... mehr

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    Abstract: "Der Vortrag versucht, drei Themenkomplexe miteinander zu verbinden: 1. Die theoretische Phasenentwicklung, die Lévi-Strauss zum Gegenstand Musik geführt hat, entlang der Hauptbereiche: Verwandtschaftssysteme, Zeichenkommunikation bzw. das dialektische Verhältnis von Sprache und Kultur, Denksysteme schriftloser Völker und Mythen. 2. Die sukzessive Zuspitzung einer materialen Theorie des Geistes als leitende Dimension dieser Entwicklung und Hauptgebiet des strukturalistischen Denkens. Die zentrale Bedeutung von Musik für dieses Denken durch ihre Verklammerung von Geist und Natur. 3. Die innere Spannung von Romantik und Szientismus im Denken von Lévi-Strauss und ihre Folgen für seinen strukturalen Begriff von Musik." (Autorenreferat)

     

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    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4099-4107 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Musik; Geist; Totemismus; Strukturalismus; Gegenstand
    Weitere Schlagworte: Lévi-Strauss, Claude (1908-2009)
    Umfang: Online-Ressource, 4099-4107 S.
    Bemerkung(en):

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  11. Gesellschafts- als Diskursanalyse? Der Poststrukturalismus und die Methodenfrage
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Ist die 'Gesellschaft' in der Krise? Netzwerk- und Systemtheoretiker reflektieren die Schwierigkeiten, die Gesellschaft als Ganze zu überblicken; Globalisierungs- und Weltkulturtheoretiker stellen 'Containergesellschaften' nach... mehr

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    Abstract: "Ist die 'Gesellschaft' in der Krise? Netzwerk- und Systemtheoretiker reflektieren die Schwierigkeiten, die Gesellschaft als Ganze zu überblicken; Globalisierungs- und Weltkulturtheoretiker stellen 'Containergesellschaften' nach nationalstaatlichem Vorbild in Frage; politische Theoretiker weisen auf die Verflüssigung und Verschachtelung von Repräsentationsstrukturen und institutionellen Ordnungen hin; und die Kulturwissenschaften problematisieren homogenisierende und vereinheitlichende Zugänge zu den symbolisch-ästhetischen Ausdrucksformen einer Gesellschaft. Dieser Vortrag sucht den Problemen des Gesellschaftsbegriffs mit einer Theorie des 'Sozialen' zu begegnen. Im Anschluss an bestimmte Diskussionen der politischen Theorie (Laclau, Butler, Badiou) möchte der Verfasser das Soziale als ein Terrain von sozialen Praktiken einführen, die sich an seinen Lücken und Brüchen ansiedeln. Mit einem Schuss Lacan'scher Psychoanalyse können diese Orte als ein Mangel (manque) begriffen werden

     

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    Sprache: Deutsch
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4138-4151 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Poststrukturalismus; Gesellschaft; Textlinguistik; Soziologische Theorie
    Umfang: Online-Ressource, 4138-4151 S.
    Bemerkung(en):

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  12. Strukturierung der Widersprüche: De- und Re-Naturalisierungsprozesse von Geschlecht in der posttraditionalen Gesellschaft
    Autor*in: Kahlert, Heike
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die spätmoderne Geschlechterordnung ist durch Widersprüche zwischen Re-Naturalisierungs- und Vergesellschaftungsprozessen von Geschlecht gekennzeichnet: Re-naturalisierende Zuschreibungen an die Geschlechter, z.B. hinsichtlich der (mit den... mehr

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    Abstract: "Die spätmoderne Geschlechterordnung ist durch Widersprüche zwischen Re-Naturalisierungs- und Vergesellschaftungsprozessen von Geschlecht gekennzeichnet: Re-naturalisierende Zuschreibungen an die Geschlechter, z.B. hinsichtlich der (mit den generativen Funktionen begründeten) Arbeitsteilung, gehen Hand in Hand mit sozialen Dekonstruktionsprozessen, in denen Geschlecht und Generativität ihrer vorgeblichen Natürlichkeit entledigt und als durch und durch vergesellschaftet verstanden werden. Hier zeichnet sich eine Gleichzeitigkeit von Stabilität und Wandel in den Reproduktionsprozessen von Geschlecht ab. Soziologische Konzepte, die diese widersprüchliche Gleichzeitigkeit auf den Begriff zu bringen ermöglichen, sind jedoch rar. In dem Vortrag diskutiert die Verfasserin, welches Erkenntnispotenzial Anthony Giddens' Sozialtheorie der Strukturierung bietet, um dieses komplexe Problem zu begreifen. Dafür skizziert sie die Figur der Dualität von Geschlecht, in der sie die Konzepte der sozia

     

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    Sprache: Deutsch
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4748-4761 S.
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    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlecht; Gesellschaft; Generatives Verhalten; Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource, 4748-4761 S.
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  13. Claude Lévi-Strauss und Jacques Derrida: dekonstruktive Re-Lektüren
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen... mehr

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    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen Strukturalismus einen Verzicht jeglicher Bezugnahme auf ein Zentrum, auf ein Subjekt, auf eine privilegierte Referenz und auf einen Ursprung nahe legen würden. Daran anschließend wird der für die Dekonstruktion entscheidende Begriff der 'De-Zentrierung' unter Berücksichtigung des Natur-Kultur-Verhältnisses erläutert. Was bedeutet der Verzicht auf ein jegliches Zentrum und wie können der Befund der Supplementarität und des aufgepfropften Zusatzes für weitere Analysen genutzt werden?" (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4108-4116 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Metaphysik; Strukturalismus; Inzesttabu; Gedanke
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004); Lévi-Strauss, Claude (1908-2009)
    Umfang: Online-Ressource, 4108-4116 S.
    Bemerkung(en):

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  14. Einleitung in die Ad-hoc-Gruppe: Sozio-demographische Variablen im internationalen Vergleich
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

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    Verlag (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2; Online-Ressource, 4003-4005 S.
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Variable; European Social Survey; Übersetzung; Ausgangssprache
    Umfang: Online-Ressource, 4003-4005 S.
    Bemerkung(en):

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  15. Zum Erfahrungsbegriff in der Soziologie: einige theoriegeschichtliche Anmerkungen
    Autor*in: Suber, Daniel
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Soziologie wurde von ihren Gründervätern im Kontext einer allgemeinen philosophischen Bewegung begründet, der es unter anderem darum ging, einen empirischen und konkreten (im Gegensatz zu einem kantisch-transzendentalen)... mehr

     

    Abstract: "Die Soziologie wurde von ihren Gründervätern im Kontext einer allgemeinen philosophischen Bewegung begründet, der es unter anderem darum ging, einen empirischen und konkreten (im Gegensatz zu einem kantisch-transzendentalen) Erfahrungsbegriff und ein entsprechend erweitertes Wissenschaftsverständnis zu etablieren. Als philosophiegeschichtliche Meilensteine können hier Trendelenburg und Calinich genannt werden, deren Konzepte schließlich durch den Trendelenburg-Schüler Wilhelm Dilthey wirkmächtig in ein System der Geisteswissenschaften transformiert wurden. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht weiter, den Erfahrungsbegriff etwa in Webers Begründung der 'Wirklichkeitswissenschaften', Simmels Theorie der historischen Erkenntnis oder auch noch in Karl Mannheims Begriff der ›konjunktiven Erfahrung‹ an prominenter Position ausgewiesen zu sehen. Häufig gab hierbei auch die durch die phänomenologische Theorie hervorgerufene Wende entscheidende Impulse. Die Versuche etwa Tiryakians (

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18428
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Erfahrung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Simmel, G.; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Mannheim, K.; (thesoz)Begriff; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Theorievergleich; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Grundbegriff; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)Dilthey, W.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Vergleich
    Umfang: Online-Ressource, 5897-5907 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5897-5907. ISBN 978-3-593-38440-5

  16. Die Natur der Soziologie: Versuch einer Positionsbestimmung
    Autor*in: Lemke, Thomas
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Untersuchung gesellschaftlicher Naturverhältnisse fand bislang in der Soziologie wenig Resonanz. Natur wurde regelmäßig als das Andere der Gesellschaft begriffen, sie bildete das Material und die Bedingung der Möglichkeit von... mehr

     

    Abstract: "Die Untersuchung gesellschaftlicher Naturverhältnisse fand bislang in der Soziologie wenig Resonanz. Natur wurde regelmäßig als das Andere der Gesellschaft begriffen, sie bildete das Material und die Bedingung der Möglichkeit von Vergesellschaftung, aber nur in Ausnahmefällen waren die äußere Natur und die innere Natur des Menschen Gegenstand soziologischer Reflexion. In dem Vortrag sollen zunächst zwei Hauptformen der soziologischen Auseinandersetzung mit Natur in Erinnerung gerufen werden: naturalistische und sozio-zentrische Analysen. Im Hauptteil wird die These erläutert, dass weder die eine noch die andere Theorievariante für sich genommen eine zufrieden stellende Antwort auf das Problem der Vermittlung von symbolischen und materiellen Dimensionen gesellschaftlicher Naturverhältnisse liefert. Um die Interaktions-Dynamik von Natur und Gesellschaft - die Naturabhängigkeit von Gesellschaft und die gesellschaftliche Formierung von Natur - besser zu erfassen, wird der Verfasser ei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18564
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Soziologie; Natur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Dialog; (thesoz)Natur; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Naturalismus; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Wissenschaftsdisziplin
    Umfang: Online-Ressource, 4171-4177 S.
    Bemerkung(en):

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    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4171-4177. ISBN 978-3-593-38440-5

  17. Überwucherung: ländliche Räume zwischen Peripherisierung und Ästhetisierung
    Autor*in: Neu, Claudia
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Die Autorin skizziert die Diskussion zur zukünftigen Nutzung ländlicher Räume und benennt Beispiele, welche darauf hinweisen, dass Landnutzungskonflikte zwischen Landwirtschaft, Umweltschutz und touristischer Nutzung zunehmen werden.... mehr

     

    Abstract: Die Autorin skizziert die Diskussion zur zukünftigen Nutzung ländlicher Räume und benennt Beispiele, welche darauf hinweisen, dass Landnutzungskonflikte zwischen Landwirtschaft, Umweltschutz und touristischer Nutzung zunehmen werden. Begleitet wird dies nicht nur von einer Vervielfältigung von Landnutzungsformen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander, sondern auch von einem Wandel der Landschaftsbilder. Ferner ist durch das Anwachsen territorialer Ungleichheiten ein Prozess der Peripherisierung festzustellen, der für viele Bewohner entlegener ländlicher Räume bedeutet, dass ihre Teilhabechancen an allgemein als erstrebenswert anerkannten Gütern wie Arbeitsplatz, Bildung und Gesundheitsversorgung schwinden und letztendlich die Handlungsspielräume bei der Gestaltung ihres Lebens weiter eingeschränkt werden. Die Peripherisierung ist jedoch nicht nur auf ländliche Räume bezogen, vielmehr finden Abkopplungsprozesse ganzer Quartiere ebenfalls in Städten statt. Gleichzeitig beginnen si

     

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    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18383
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Zentrum-Peripherie-Modell; Sozialraum; Ländlicher Raum
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)sozialer Konflikt; (thesoz)ländlicher Raum; (thesoz)Abwanderung; (thesoz)Stadt; (thesoz)Raumwahrnehmung; (thesoz)Landschaft; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Siedlung; (thesoz)Raumnutzung; (thesoz)Zukunft; (thesoz)Stadt-Umland-Beziehung; (thesoz)regionale Entwicklung
    Umfang: Online-Ressource, 557-561 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 557-561. ISBN 978-3-593-38440-5

  18. Körper und Geschlecht im medizinischen Kontext: das Beispiel Brustkrebs
    Autor*in: Reuter, Julia
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Aktuelle Arbeiten der gender und science studies attackieren die 'moderne' dualistische Unterscheidung zwischen Natur und Kultur. Ihr Hauptkritikpunkt richtet sich gegen die Konzipierung der Moderne als ein Projekt... mehr

     

    Abstract: "Aktuelle Arbeiten der gender und science studies attackieren die 'moderne' dualistische Unterscheidung zwischen Natur und Kultur. Ihr Hauptkritikpunkt richtet sich gegen die Konzipierung der Moderne als ein Projekt wissenschaftlich-technische Rationalität, das zwischen politischer und epistemologischer Repräsentation, zwischen Kultur und Natur strikt trennt, gemäß der Vorstellung von Kultur als Ergebnis immanenter zeitlich und räumlich gebundener Verhandlungen und Konstruktionsleistungen und Natur als transzendenter Bereich von Universalität, Fakten und Wahrheit. Stattdessen wird auf die 'Bruchstellen' und 'unbeabsichtigten Nebenfolgen' dieser Unterscheidung verwiesen, mit dem Ziel, die vielfältigen Phänomene und Verschränkungen zwischen Natur und Kultur aufzuzeigen und sie gleichzeitig theoretisch wie theoriewissenschaftlich neu zu rahmen. Ausgehend von Bruno Latours und Michel Callons Actor-Network Theory und Donna Haraways 'Cyborg-Mythos' fokussiert der Beitrag die (Neu-)Konzep

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18565
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Brustkrebs; Körper; Krankheit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesellschaftspolitik; (thesoz)Natur; (thesoz)Medizin; (thesoz)Frau; (thesoz)Krankheit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Krebs; (thesoz)Kultur; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Körper
    Umfang: Online-Ressource, 4158-4170 S.
    Bemerkung(en):

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    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4158-4170. ISBN 978-3-593-38440-5

  19. Die Musik als paradigmatischer Gegenstand der Strukturtheorie des Geistes von Claude Lévi-Strauss
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Der Vortrag versucht, drei Themenkomplexe miteinander zu verbinden: 1. Die theoretische Phasenentwicklung, die Lévi-Strauss zum Gegenstand Musik geführt hat, entlang der Hauptbereiche: Verwandtschaftssysteme, Zeichenkommunikation bzw. das... mehr

     

    Abstract: "Der Vortrag versucht, drei Themenkomplexe miteinander zu verbinden: 1. Die theoretische Phasenentwicklung, die Lévi-Strauss zum Gegenstand Musik geführt hat, entlang der Hauptbereiche: Verwandtschaftssysteme, Zeichenkommunikation bzw. das dialektische Verhältnis von Sprache und Kultur, Denksysteme schriftloser Völker und Mythen. 2. Die sukzessive Zuspitzung einer materialen Theorie des Geistes als leitende Dimension dieser Entwicklung und Hauptgebiet des strukturalistischen Denkens. Die zentrale Bedeutung von Musik für dieses Denken durch ihre Verklammerung von Geist und Natur. 3. Die innere Spannung von Romantik und Szientismus im Denken von Lévi-Strauss und ihre Folgen für seinen strukturalen Begriff von Musik." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18571
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Musik; Geist; Totemismus; Strukturalismus
    Weitere Schlagworte: Lévi-Strauss, Claude (1908-2009); (thesoz)Theorie; (thesoz)Musik; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Folgen; (thesoz)Sprache; (thesoz)Struktur; (thesoz)Verwandtschaft; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Romantik; (thesoz)Natur; (thesoz)Denken; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Kultur
    Umfang: Online-Ressource, 4099-4107 S.
    Bemerkung(en):

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    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4099-4107. ISBN 978-3-593-38440-5

  20. Virtuosen des sozialistischen Realismus: interne Disziplinierungsprozesse in den Reihen deutschsprachiger Exilschriftsteller in Moskau (1936)
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen... mehr

     

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen hatte. Alle Prozesse freier Selbstorganisation werden von der Parteiführung als Disziplinbruch stigmatisiert. Unter Berufung auf ihre künstlerische Identität als Literaturproduzenten sollen die Literaten auch als Parteisoldaten kämpfen, dabei sollten die Mitglieder der deutschsprachigen Sektion des sowjetischen Schriftstellerverbandes im Exil als Virtuosen des sozialistischen Realismus ihren Klassenkampfauftrag wahrnehmen. In Anlehnung an Max Webers Theorie der Virtuosengemeinschaft von religiös Qualifizierten kann die leninistische Kaderpartei als eine Virtuosengemeinschaft gekennzeichnet werden. Die stalinistische Anstaltskirche formt den "Anstaltsgehorsam" (Weber) über Inquisitionstribunale. Die stalinistischen Säuberungswellen erfassen auch di

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19063
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Exilschriftsteller; Politischer Realismus; Säuberung; Schriftsteller
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Kaderpolitik; (thesoz)Disziplin; (thesoz)religiöse Faktoren; (thesoz)Russland; (thesoz)Exil; (thesoz)soziale Kontrolle; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)UdSSR-Nachfolgestaat; (thesoz)kommunistische Partei; (thesoz)Klassenkampf
    Umfang: Online-Ressource, 875-878 S.
    Bemerkung(en):

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    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 875-878. ISBN 3-531-12878-7

  21. Normierungsdiskurse in der Kommunikationsforschung - eine bilanzierende Reflexion
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst,... mehr

     

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst, Produktion und Rezeption. War die ältere ästhetischen Theorie noch bis zur Aufklärung von den Parametern Nachahmung und Illusion her bestimmt, indem die Referenzebene der Kunst in einer ihrer Produktion vorangehenden Realität verortet wurde, so fokussieren moderne Theorien auf die Figur des werkbegründenden Subjekts, das Autorität im eigenen Namen reklamiert. Im postmodernen Diskurs eines referenzlosen, universalen Gewebes der Zeichen treten schließlich der Text selbst und seine vielgestaltige Rezipierbarkeit aus dem Schatten der 'Realität' und des 'Werkes' hervor. Die diesen verschiedenen Modellen jeweils eigenen Normierungstendenzen werden im Vortrag reflektiert. Insbesondere Konzeptionen, die zentral mit der Figur des Werkes argumentieren (etwa die

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16975
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Diskurs; Kommunikationsforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kommunikationsforschung; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Medien; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Normierung; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Kommunikationswissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 230-234 S.
    Bemerkung(en):

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    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 230-234. ISBN 3-531-12878-7

  22. Klimawandel, Klimaforschung, Klimapolitik: soziologische und epistemologische Perspektiven von Gesellschaft und Natur, Gesellschaft als Labor und der Natur der Gesellschaft
    Autor*in: Conrad, Jobst
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Am Beispiel anthropogen induzierten Klimawandels, seiner (reflexiven) wissenschaftlichen Untersuchung durch die Klimaforschung und diesbezüglicher gesellschaftlicher Gestaltungs- und Anpassungsbemühungen via Klimapolitik erörtert der... mehr

     

    Abstract: "Am Beispiel anthropogen induzierten Klimawandels, seiner (reflexiven) wissenschaftlichen Untersuchung durch die Klimaforschung und diesbezüglicher gesellschaftlicher Gestaltungs- und Anpassungsbemühungen via Klimapolitik erörtert der Beitrag methodologisch mögliche und theoriesystematisch angemessene Konzeptualisierungen der (soziologischen) Analyse ebendieser Prozesse im Hinblick auf das Bedingungsverhältnis von Gesellschaft und Natur (Der Beitrag basiert auf dem laufenden Projekt 'Problemorientierte Forschung und wissenschaftliche Dynamik: das Beispiel der Klimaforschung' an der TU Dresden). Es wird dargestellt, mit welchen (disziplinären) Theorien Klima(politik) seitens der Wissenschaft beschrieben wird. So wird der Klimawandel überwiegend im Rahmen zwar fallspezifisch neu entwickelter Erklärungsmodelle einer problemorientierten, verschiedene Dimensionen und Phänomene einbeziehenden naturwissenschaftlichen Forschung untersucht und dargestellt, die jedoch weitgehend auf verfügba

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18195
    DDC Klassifikation: Ökologie (577); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Klimaänderung; Gesellschaft; Klimaschutz; Klimatologie; Natur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Klima; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Wissenschaftssoziologie; (thesoz)Umweltsoziologie; (thesoz)Natur; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Forschung
    Umfang: Online-Ressource, 3082-3086 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 3082-3086. ISBN 978-3-593-38440-5

  23. Theatralisierung von Raum-Präsentationen in den digitalen Medien am Beispiel des Videospiels
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die so genannten 'neuen Medien' sind in den letzten Jahren zunehmend zu Alltagsmedien geworden. Damit einher ging und geht ein Prozess der Habitualisierung und Normalisierung diverser Handlungsformen, die sich im digitalen Raum gebildet... mehr

     

    Abstract: "Die so genannten 'neuen Medien' sind in den letzten Jahren zunehmend zu Alltagsmedien geworden. Damit einher ging und geht ein Prozess der Habitualisierung und Normalisierung diverser Handlungsformen, die sich im digitalen Raum gebildet haben und sich auf diesen beziehen. Alltagshandeln wie das (Auf-)Suchen eines Ortes, das Sich-Orientieren in einer räumlichen Umgebung oder das Verfolgen eines Weges erfolgt nicht mehr als auf materielle Objekte im Raum ausgerichtetes Körperhandeln, sondern wird in einem symbolbezogenen Auswahlprozess vollzogen, der eine Landkarte aus bookmarks und visited links hinterlässt. Dass sinnvolles Handeln in der 'ortslosen' Raumfiktion des Cyberspace möglich ist (und in einem intuitiven Lernprozess von 'Trial & Error' erschlossen werden kann), ist dabei nicht zuletzt auch auf glaubhafte Raum- und Körperpräsentationen zurückzuführen, die sich als interaktive Oberflächen über eine ansonsten undurchsichtige technische Struktur legen. Diese Zusammenhänge lass

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18550
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Videospiel; Neue Medien
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Lernprozess; (thesoz)Alltagsbewusstsein; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Handlung; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Sinn; (thesoz)Medien; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Video; (thesoz)neue Medien; (thesoz)Spiel; (thesoz)Körper; (thesoz)Habitus; (thesoz)Raum; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Normalisierung; (thesoz)Logik; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Alltag; (thesoz)Abstraktion
    Umfang: Online-Ressource, 4357-4371 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4357-4371. ISBN 978-3-593-38440-5

  24. Gesellschafts- als Diskursanalyse? Der Poststrukturalismus und die Methodenfrage
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Ist die 'Gesellschaft' in der Krise? Netzwerk- und Systemtheoretiker reflektieren die Schwierigkeiten, die Gesellschaft als Ganze zu überblicken; Globalisierungs- und Weltkulturtheoretiker stellen 'Containergesellschaften' nach... mehr

     

    Abstract: "Ist die 'Gesellschaft' in der Krise? Netzwerk- und Systemtheoretiker reflektieren die Schwierigkeiten, die Gesellschaft als Ganze zu überblicken; Globalisierungs- und Weltkulturtheoretiker stellen 'Containergesellschaften' nach nationalstaatlichem Vorbild in Frage; politische Theoretiker weisen auf die Verflüssigung und Verschachtelung von Repräsentationsstrukturen und institutionellen Ordnungen hin; und die Kulturwissenschaften problematisieren homogenisierende und vereinheitlichende Zugänge zu den symbolisch-ästhetischen Ausdrucksformen einer Gesellschaft. Dieser Vortrag sucht den Problemen des Gesellschaftsbegriffs mit einer Theorie des 'Sozialen' zu begegnen. Im Anschluss an bestimmte Diskussionen der politischen Theorie (Laclau, Butler, Badiou) möchte der Verfasser das Soziale als ein Terrain von sozialen Praktiken einführen, die sich an seinen Lücken und Brüchen ansiedeln. Mit einem Schuss Lacan'scher Psychoanalyse können diese Orte als ein Mangel (manque) begriffen werden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18567
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Poststrukturalismus; Gesellschaft; Textlinguistik; Soziologische Theorie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Begriff; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Methode; (thesoz)Weltgesellschaft; (thesoz)politische Theorie; (thesoz)Lacan, J.; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kultur; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Analyse; (thesoz)Kontingenz
    Umfang: Online-Ressource, 4138-4151 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4138-4151. ISBN 978-3-593-38440-5

  25. Symbole und die Bewältigung von Kontingenzerfahrungen: private Erinnerungsmale für Unfalltote am Straßenrand
    Autor*in: Röhl, Tobias
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Ausgehend vom (mundan)phänomenologischen Zeichen- und Symbolbegriff Schütz' bzw. Luckmanns möchte dieser materiale Beitrag aufzeigen, inwiefern Symbole von den Handelnden genutzt werden, um Kontingenzerfahrungen mit Sinn zu belegen und... mehr

     

    Abstract: "Ausgehend vom (mundan)phänomenologischen Zeichen- und Symbolbegriff Schütz' bzw. Luckmanns möchte dieser materiale Beitrag aufzeigen, inwiefern Symbole von den Handelnden genutzt werden, um Kontingenzerfahrungen mit Sinn zu belegen und dadurch zu bewältigen. Anhand des Beispiels private Erinnerungsmale für Unfalltote am Straßenrand soll dies illustriert und diskutiert werden. Diese im deutschsprachigen Raum zumeist als Unfall- bzw. Straßenkreuze bekannten Gedenkstätten, helfen den Angehörigen von Unfalltoten mit dem plötzlichen und als kontingent erlebten Verkehrstod umzugehen. Zunehmend finden sich auch andere Symbole als das christliche Kreuz in den symbolisch aufgeladenen Arrangements der Erinnerungsmale. Neben schlichten Holztafeln sind hier vor allem die Erinnerungsmale der türkischen Minderheit in Deutschland zu nennen. Diese Gruppe greift anstelle des Kreuzes u.a. auf nationalstaatliche Kollektivsymbole wie etwa die türkische Nationalflagge zurück. Die Stärken eines (mundan

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18426
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Symbol; Unfalltod; Erinnerung; Sühnekreuz; Straßenrand
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Straßenverkehr; (thesoz)Sinn; (thesoz)Begriff; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Tod; (thesoz)Straße; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)religiöse Faktoren; (thesoz)Luckmann, T.; (thesoz)Türke; (thesoz)Unfall; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Transzendenz; (thesoz)Symbol; (thesoz)Kontingenz; (thesoz)Schütz, A.
    Umfang: Online-Ressource, 5916-5927 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5916-5927. ISBN 978-3-593-38440-5