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  1. Edition und Sprachgeschichte. Tagung an der Universität Basel, 2.−4. März 2005 (Tagungsbericht)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. In Trüdingen und anderswo: Varianz in den ›Parzival‹-Versen 184,1-185,20
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Hirzel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Wissen und Unterhaltung im Sachbuch
    Autor*in: Oels, David
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften... mehr

     

    Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften auseinender, um das Projekt einer Sachbuchforschung – als Kombination einer Mischung aus empirischen und hermeneutischen Ansätzen – zu konsturieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Regelwissen und Weltwissen für die Jetztzeit
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Das Sachbuch wird von Porombka denkbar weit definiert als „Sachliteratur in Buchform“. Vor diesem Hintergrund – die Entwicklung der Sachliteratur seit der Erfindung des Buchdrucks – werden die kulturellen Funktionen von Sachbüchern als die... mehr

     

    Abstract ; Das Sachbuch wird von Porombka denkbar weit definiert als „Sachliteratur in Buchform“. Vor diesem Hintergrund – die Entwicklung der Sachliteratur seit der Erfindung des Buchdrucks – werden die kulturellen Funktionen von Sachbüchern als die Vermittlung von „Welt- und Regelwissen“ im Bezug auf die Gegenwart bestimmt. Die Frage in welcher Weise sie das tun, mit welchen Erzählungen die Ereignisse und Geschehnisse narrativ gebunden werden, ist als Kernfrage einer Sachbuchforschung anzusehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Faktographie
    Autor*in: Schütz, Erhard
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Der Text ist ein Auszug aus: Erhard Schütz: Kritik der literarischen Reportage. Reportagen und Reiseberichte aus der Weimarer Republik über die USA und die Sowjetunion, München 1977. Rekonstruiert werden anhand der Auseinandersetzungen um... mehr

     

    Abstract ; Der Text ist ein Auszug aus: Erhard Schütz: Kritik der literarischen Reportage. Reportagen und Reiseberichte aus der Weimarer Republik über die USA und die Sowjetunion, München 1977. Rekonstruiert werden anhand der Auseinandersetzungen um Sergej Tretjakow und die ‚Biographie des Dings’ zentrale Probleme der literaturtheoretischen Debatten das faktographische Schreiben betreffend unter den Intellektuellen (Benjamin, Lukács, Benn, Becher u.a.) der Weimarer Republik.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Mit hundert Sachen erzählt
    Autor*in: Oels, David
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Oels entwickelt das den Begriff des Sachbuchs vor dem Hintergrund der literarischen und kulturellen Umbrüche der klassischen Moderne – d.h. im Zusammenhang mit der Krise der Geisteswissenschaften einerseits und des Romans in den 20er... mehr

     

    Abstract ; Oels entwickelt das den Begriff des Sachbuchs vor dem Hintergrund der literarischen und kulturellen Umbrüche der klassischen Moderne – d.h. im Zusammenhang mit der Krise der Geisteswissenschaften einerseits und des Romans in den 20er Jahren andererseits – und spürt den zahlreichen Verbindungen zu fiktionaler Literatur, Wissenschaft und Journalismus nach. Als Prototypisch für die Entwicklung des bundesdeutschen Sachbuchs nach 1945 wird C.W.Cerams Götter, Gräber und Gelehrte vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Geschichten über Stoffe
    Autor*in: Soentgen, Jens
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Soentgen widmet sich aus der Perspektive des Umwelthistorikers dem Sachbuchgenre der ‚Stoffgeschichte’. Analysiert werden die narrativen und rethorischen Figuren einiger einschlägiger Bücher (u.a. Heinrich Eduard Jacobs „Sage und Siegeszug... mehr

     

    Abstract ; Soentgen widmet sich aus der Perspektive des Umwelthistorikers dem Sachbuchgenre der ‚Stoffgeschichte’. Analysiert werden die narrativen und rethorischen Figuren einiger einschlägiger Bücher (u.a. Heinrich Eduard Jacobs „Sage und Siegeszug des Kaffees, Leah Hager Cohens „Glas, Bohnen, Papier und Rachel Carsons „Silent Spring) und die ökologischen und sozialen Verwerfungen, die sich in Stoffgeschichten spiegeln.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  8. "Über den Sachbuchautor" / "Volkstümliche Wissenschaft"
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Erwin Barth von Wehrenalp ist als Gründer und langjähriger Leiter des Econ-Verlags eine zentrale Figur in der Geschichte des deutschsprachigen populären Sachbuchs. Die beiden Texte – von 1937 und 1965 – machen die verdeckten oder offenen... mehr

     

    Abstract ; Erwin Barth von Wehrenalp ist als Gründer und langjähriger Leiter des Econ-Verlags eine zentrale Figur in der Geschichte des deutschsprachigen populären Sachbuchs. Die beiden Texte – von 1937 und 1965 – machen die verdeckten oder offenen Kontinuitäten und Brüche deutlich, die das Sachbuch (oder das Denken über das Sachbuch) der 30er Jahre mit der Nachkriegsproduktion von Wissensunterhaltung verbindet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. Fiktionalität gegen den Strich lesen
    Autor*in: Herrmann, Meike
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Der Text widmet sich dem Problem inwieweit sich faktuales Erzählen an Texteigenschaften festmachen lässt. Die Frage nach den ‚Faktualitätssignalen’ nähert sich Herrmann dabei über die Fiktionstheorie und kommt zu dem Ergebnis, dass eine... mehr

     

    Abstract ; Der Text widmet sich dem Problem inwieweit sich faktuales Erzählen an Texteigenschaften festmachen lässt. Die Frage nach den ‚Faktualitätssignalen’ nähert sich Herrmann dabei über die Fiktionstheorie und kommt zu dem Ergebnis, dass eine formale Mimesis – die Übernahme fiktionaler Elemente – des Sachbuchs gemeinhin nicht ausreicht, um einen Text als Fiktion zu charakterisieren. Als Hauptorientierungsmerkmal können dagegen die Paratexte dienen, die eine Einschätzung der pragmatischen Dimension der Lektüre ermöglichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. Athenäum 15. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  11. Gewalt Szenarien. Medea-Mythen in der Literatur der Gegenwart ; Taboris M (1985) und Lohers Manhattan Medea (1999)
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Gewalt; Kinder; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  12. Die Frist ist um. Prädikativer Gebrauch von Präpositionen ; The deadline is up. The predicative use of prepositions
    Autor*in: Hentschel, Elke
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  13. Der Mensch am Scheideweg ; Personkonzeptionen des Mittelalters
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Menschenbild; Literatur; Geschlechterkonstruktion; Christentum
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  14. Ein Vermögen zerrinnt - Annemarie Schwarzenbach
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Slatkine

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  15. Eigensinn mit oder ohne Gemeinsinn
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Deutsche Schriftsteller der Nachkriegszeit sind nicht nur von einer Tabula rasa ausgegangen, sondern sie haben auch und vor allem der neuen deutschen Literatur, die wie einst im "Sturm und Drang" zu regenerieren sei, die Aufgabe... mehr

     

    Abstract ; Deutsche Schriftsteller der Nachkriegszeit sind nicht nur von einer Tabula rasa ausgegangen, sondern sie haben auch und vor allem der neuen deutschen Literatur, die wie einst im "Sturm und Drang" zu regenerieren sei, die Aufgabe zugeschrieben, gegen angeblich falsche und für angeblich bessere politische oder soziale Werte und Zustände einzutreten. Sie folgen hierbei Jean-Paul Sartres Konzept des Engagements, dem zufolge allein die Poesie von Entscheidungen für oder gegen etwas freigestellt ist. Wegweisende Manifeste sind von Hans Werner Richter und Alfred Andersch in den Jahren 1947 und 1948 verfasst worden. Die literaturtheoretischen oder poetologischen Äußerungen und Überlegungen deutscher Schriftsteller aus den folgenden Jahrzehnten variieren, differenzieren und bestätigen diese frühen Weisungen; aus der Perspektive eines vermeintlich vordringlichen Gemeinsinns wird Becketts Schreibweise als wenig empfehlenswertes "Endspielspiel" (Martin Walser) beiseite geschoben. Aus deutscher Perspektive wurde Becketts Eigensinn als "makabre Philosophie", als Nihilismus, der "jeden Gestaltungsversuch" lähmt, kurzum als "dunkles Gelalle" (Werner Fiedler, in: "Der Tag", 2. 10. 1957) wahrgenommen. Allein Wolfgang Hildesheimer hat sich eindringlich auf Becketts Schreibweise eingelassen und scheint unter anderem die Erkenntnis daraus gewonnen zu haben, dass es nicht die Funktion der Literatur sei, "Wahrheit zu Fiktion, sondern Fiktion zu Wahrheit" zu machen; als er "Tynset" (1965), einen Monolog aus fragmentarischen Erinnerungen - also in durchaus Beckettscher Schreibweise -, veröffentlicht, erkennt einer seiner Kollegen, Reinhard Baumgart, in den "tief empfundenen Seufzern über das Sinnlose an Gott und Welt, Leben und Tod" nur "Weltschmerz-Rhetorik" und vermisst vor allem die eindeutige Trennung "zwischen der Wahrheit des Berichts oder Tagebuchs und der anderen Wahrheit des Erfindens und Erzählens": Es fällt nicht leicht, die vielfältig gemeinsinnigen Einsichten einer konsequent eigensinnigen Erfahrung und Schreibweise zu erkennen. Der in dem Sammelband "Der unbekannte Beckett" publizierte Beitrag ist überarbeitet, um einige Seiten erweitert und um eine englische Übersetzung ergänzt worden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Becket; Der unbekannte Beckett; Beckett und die deutsche Kultur; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Das Groteske ; Le grotesque ; The grotesque
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  17. Den Leuten die Sachen verdichten : kreativ schreiben unter Druck
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Bundesakademie für kulturelle Bildung

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Writing research; Creativity; Writing process; Compression
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  18. Schreibstrategien empirisch erforschen
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: IAM-Tagungsbeitrag; Schreibstrategie
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  19. Verstanden werden : vom doppelten Interesse an theoriebasierter, praxisgerichteter Textberatung
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  20. Der Kreuzzug gegen das republikanische Anti-Spanien: Mythenbildung in den Bürgerkriegsromanen der Sieger
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Narr ; Universität Bremen ; FB10 Sprach- und Literaturwissenschaften

    Der Kreuzzug gegen das republikanische Anti-Spanien: Mythenbildung in den Bürgerkriegsromanen der Sieger (1939 1943) in: Bettina Bannasch und Christiane Holm (Hrsg.): Erinnern und Erzählen. Der spanische Bürgerkrieg in der deutschen und spanischen... mehr

     

    Der Kreuzzug gegen das republikanische Anti-Spanien: Mythenbildung in den Bürgerkriegsromanen der Sieger (1939 1943) in: Bettina Bannasch und Christiane Holm (Hrsg.): Erinnern und Erzählen. Der spanische Bürgerkrieg in der deutschen und spanischen Literatur und in den Bildmedien. Tübingen: Narr, 2005, S. 265 284. ; 265 ; 284 ; Tübingen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  21. "Sodass der Text dann Ich wird" : Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin"
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede / Die Klavierspielerin
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  22. Die Insel Felsenburg oder wunderliche Fata einiger Seefahrer : eine Geschichte aus dem Anfange des achtzehnten Jahrhunderts ; Teil 1-6
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  23. "Vielleicht, dass der Anblik seinen Genius wieder aufwekt"
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  24. Die Widersprüche waren die Hoffnung
    Erschienen: 2005

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Im Rückblick über eine Institution zu berichten, an der man selber lange tätig war, ist schwierig, zumal dann, wenn es dabei auch um die Jahre der sogenannten „Studentenbewegung“ geht. Abwehr oder Heroisierungen färben noch immer viele Erinnerungen der damals Beteiligten; auch die Tagung, auf der dieser Sammelband beruht, war m. E. nicht frei von Nostalgien. Da scheint es nützlich, meinem Text einige Bemerkungen voranzustellen.

    - Dies ist ein Aufsatz zur Neugermanistik in Freiburg. Altgermanistik und Linguistik haben ihre eigene, interessante Geschichte.

    - Ich werde meine Geschichte des Institutes erzählen, an dem ich seit 1951 studiert habe, seit 1957 Assistent war und ab 1967 Dozent – mit kurzen Unterbrechungen bis zu meiner Pensionierung 1994. Ich werde dabei die erste Person Singular nicht vermeiden, wenn es mir angemessen scheint, und werde vom Reformflügel, in dem ich gearbeitet habe, ausführlicher berichten als von anderen Gegenden des Instituts. Es ist eine Geschichte aus einer kontroversen Zeit; wenn dabei mehr herauskommen soll als eine Aufreihung von Fakten, müssen m. E. Motive und Wertungen von Beteiligten sichtbar werden, und das geht nur, wenn die Perspektive, aus der erzählt wird, erkennbar ist. – Andere würden diese Geschichte anders erzählen.

    - Ich werde über das Freiburger Institut berichten, nicht über die literaturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Die Darstellungen dessen, was von Freiburger Germanisten in Büchern und Artikeln veröffentlicht wurde, wäre ein Thema für sich, nur im Rahmen einer größeren Forschungsgeschichte abzuhandeln; dabei würde gerade aus dem Blick geraten, was mir im Hinblick auf die dargestellte Zeit und im Hinblick auf meine Arbeit an diesem Institut besonders wichtig scheint: Lehre, Kanon und Institutsstrukturen.

    - Ich habe mich um konkrete Anschauung bemüht, auch wenn dadurch dieser Text nicht kürzer geworden ist. Wie es im allgemeinen in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft in diesen Jahrzehnten zuging, ist ungefähr bekannt; Neues lässt sich nur in der genauen Auseinandersetzung mit Besonderem gewinnen, und nur dort können wir unsere heutigen Meinungen über die damaligen Konflikte kontrollieren. Konstruktion aus heutigen Perspektiven ist auch dieser Rekonstruktionsversuch allemal.

    - Ich werde über den im Titel angegebenen Zeitraum der eigentlichen Reformbemühungen am Freiburger Institut hinausgreifen, wo es mir notwendig erscheint. Und ich werde dabei die Freiburger Situation der 50er und frühen 60er Jahre verhältnismäßig ausführlich darstellen. Wir wissen inzwischen einiges über die Wurzeln späterer Innovationen in den 50er Jahren (dazu im einzelnen weiter unten). Umso mehr bleibt zu fragen, warum aus diesen Anfängen keine kontinuierliche Entwicklung hervorgegangen ist, warum und in welcher Hinsicht die alten Strukturen der Germanistik derart zäh und veränderungsresistent waren, dass erst nach den heftigen, z.T. gewaltsamen Erschütterungen der ‚Revolte‘ von 1968 wirklich Neues zum Durchbruch kam. Um etwas Material für eine Antwort beizubringen, schien es mir sinnvoll, der Zeit vor 1968 am Freiburger Institut genügend Platz einzuräumen, zumal dieser Bericht über die Situation an einer ‚alten‘ Universität für ein Forschungsprojekt geschrieben wurde, das sich ansonsten auf Neugründungen der 60er Jahre konzentriert

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  25. "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe"
    Erschienen: 2005

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:<br><br>In der Forschung ist es in den letzten Jahren stiller um Brecht und zumal um die Heilige Johanna geworden.... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:

    In der Forschung ist es in den letzten Jahren stiller um Brecht und zumal um die Heilige Johanna geworden. Einer der letzten wichtigen Beiträge war 2001 ein anspruchsvoller Aufsatz von Burkhardt Lindner, der mir für meine eigene Interpretation entscheidende Anregungen gegeben hat und auf den ich noch eingehen werde.[6] Auf dem Theater hingegen ist Brecht durchgehend präsent gewesen, und auch Klaus Peymanns Aufführung der Heiligen Johanna am Berliner Ensemble ist 2003 als großes Theaterereignis registriert worden, mit Premierenrezensionen quer durch die Republik.[7] Es ist kaum möglich, sich aus dem – sehr zwiespältigen – Medienecho ein Bild von Peymanns Auffassung des Stückes zu machen;[8] was aber in keiner der Rezensionen erwähnt oder gar gelobt wird, sind die Komplexität und der Reichtum des Stückes, das in der Vielfalt seiner Themen, Handlungselemente, Stimmungen und poetischen Mittel durchaus etwas vom Welttheater-Charakter shakespearescher Prägung hat, wie die Dreigroschenoper und Mahagonny auch. Auf diese Vielfalt will ich im Folgenden eingehen und dazu verschiedene Bereiche des Textes untersuchen: relativ kurz auf der Handlungsebene das kollektive Handeln der Kapitalisten, der Arbeiter und der „Schwarzen Strohhüte“, dann auf der Figurenebene Johanna und Mauler, schließlich auf der im engeren Sinn „poetischen“ Ebene bestimmte einzelne, den Text durchziehende Bilder und Metaphern. Vorweg jedoch ein kurzer Blick auf den Anfang des Stückes

     

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    Sprache: Deutsch
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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