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  1. Zu den Rätselallegorien in 'Tirol und Fridebrant'
    Erschienen: 1983

  2. Rezension über: Astrid Stedje, Die Nürnberger Historienbibel. Textkritische Studien zur handschriftlichen Überlieferung mit einer Ausgabe des Weidener Fragments (Deutsches Bibelarchiv. Abhandlungen und Vorträge 3), Hamburg 1968
    Erschienen: 1972

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Überlegungen zur Überlieferung von Konrads von Würzburg 'Der Welt Lohn'
    Erschienen: 1972

  4. Zu den Edelsteinstrophen in Heinrichs von Mügeln 'Tum'
  5. Uli und sein Schweinchen Jo
    Erschienen: 1954

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Romeo und Julia

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Liebeskunst

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Cloth over boards; Rom; Liebe; Bibliophilie; Ovid Ars Amatoria; Antike; Klassiker; Ovid
  8. Das lyrische Werk Antoni Langes
  9. The Semantics of Chaos in Tjutčev
  10. Das poetische System der Dramen I. S. Turgenevs
  11. Die russische Literatur 1945-1982
  12. Vjačeslav Ivanovs Tragödie "Tantal"
  13. August Šenoas historische Romane
  14. Das Bauernthema in der sowjetrussischen Prosa der 20er Jahre
  15. Die sowjetische Kolchos- und Dorfprosa der fünfziger und sechziger Jahre
  16. Die Romankunst Ivan Vazovs
  17. A. S. Puškins Versepik - Autoren-Ich und Erzählstruktur
  18. Die Theorie vom Typischen in der Literatur
  19. Aleksandr Bestužev-Marlinskij
  20. "Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg"
    Erschienen: 1966

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Der Satz ist bekannt. Allerdings: wer Büchners Erzählung vor 40 Jahren zum ersten Mal las, erinnert einen anderen Beginn. In Fritz... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der Satz ist bekannt. Allerdings: wer Büchners Erzählung vor 40 Jahren zum ersten Mal las, erinnert einen anderen Beginn. In Fritz Bergemanns historisch-kritischer Büchner-Ausgabe von 1922 wanderte Lenz am 20. „Hartung“ durch die Vogesen [1]. Doch mag das hingehen; wohl befremdet der Wechsel ein wenig, aber schließlich handelt es sich um den gleichen Monat. Verwirrt wird der Leser jedoch, wenn er in der neuesten Büchner-Ausgabe – im Sigbert-Mohn-Verlag – das fragliche Wort überhaupt nicht mehr findet und beim Nachforschen darauf stößt, daß damit ein Textstand erreicht ist, der schon einmal, vor Bergemann, angeboten wurde, in der ersten, bei Philologen schlecht angesehenen Gesamtausgabe von Büchners Werken. Bei Karl Emil Franzos, 1879, und bei Hans Jürgen Meinerts, 1963, heißt es: „Den 20. ging Lenz durchs Gebirg“ [2].

    Der Unterschied zum Insel-Standard wird nunmehr beträchtlich. Bei Bergemann ist der Leser durch die vollständige Zeitangabe sogleich im Bild: die Situation der winterlichen Wanderung wird vorweg, wie in einer Überschrift, festgelegt; bei Franzos und Meinerts ist der Leser desorientiert: das Nebeneinander von Bestimmtheit im Kleinen (Angabe des Tages) und Unbestimmtheit im Großen (Fehlen des Monats) verwirrt, und die Winterstimmung wird erst im folgenden Satz allmählich aufgebaut. Man ist versucht, die Linie weiter auszuziehen: im ersten Fall beginnt der Naturwissenschaftler Büchner die Erzählung mit Nüchternheit, Sachlichkeit und Übersicht; im zweiten Fall schreibt der Dichter Büchner mit genialer Rücksichtslosigkeit: er löst vertraute Darstellungsformen auf, weil er Neues zu sagen hat. Beide Möglichkeiten wären also denkbar; welche aber ist richtig? Welchen Anfang hat Georg Büchner 1836/7 seiner Erzählung tatsächlich gegeben?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    kostenfrei

  21. Von "Baal" zur "Heiligen Johanna der Schlachthöfe"
    Erschienen: 1972

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die Voraussetzung dafür ist, daß es gelingt, Brechts Weg vom anarchisch-vitalistischen Dichter des "Baal" zum marxistischen Stückeschreiber der "Heiligen Johanna der Schlachthöfe" angemessen darzustellen: 1) Mit welchem Denkmodell soll man den Gegenstand ‚Entwicklung eines Dichters‘ begreifen? 2) Wie ist das Endergebnis des Entwicklungsganges – in diesem Fall die Einheit von Marxist und Poet – zu beurteilen? Es ist evident, daß die zweite Frage unmittelbar vom Standort des Interpreten abhängt: ein bürgerlicher Literaturhistoriker wird das Verhältnis von dichterischer Potenz und Marxismus bei Brecht anders bestimmen als ein Marxist. Doch auch die erste Frage nach dem angemessenen Denkmodell für Brechts Entwicklung ist positionsgebunden. Ein grob schematischer Überblick über die drei wichtigsten Versuche, Brechts Entwicklung zu beschreiben, mag das belegen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    kostenfrei

  22. Literaturpsychologie: Literaturwissenschaft zwischen Hermeneutik und Empirie
    Erschienen: 1972

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Hermeneutik; Psychologie; Literaturwissenschaft; Empirie; Interpretation
  23. Rezeptionsforschung als empirische Literaturwissenschaft: Paradigma- durch Methodendiskussion an Untersuchungsbeispielen
    Erschienen: 1980

    Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der... mehr

     

    Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der Rezeptionsforschung methodologisch belegt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wirkungsanalyse; Rezipient; Methodologie; Rezeption; Text; empirische Forschung; Paradigma; Literaturwissenschaft; empirisch
  24. The Towers we founded and the Lamps we lit ... Zu Craig Mair: A Star for Seamen. The Stevenson Family of Engineers. London: John Murray, 1978, 278 S., 28. Abb
    Autor*in: Scholl, Lars U.
    Erschienen: 1980

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Seezeichen und Lotsenwesen
  25. Die "Temperamente" und ihre Nutzung durch die jungen Poeten

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden,... mehr

     

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden, welche Leserschichten die "Temperamente" erreichen und welche Anforderungen diese an die Zeitschrift richten. Die Ergebnisse zeigen, daß die Zeitschrift in besonderem Maße von den Jugendlichen genutzt wird, die in ihrer Freizeit selbst Gedichte und Prosatexte schreiben. (psz)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: DDR; Jugendlicher; Schriftsteller; Leseverhalten; Zeitschrift; Bewertung; Literatur; Nutzung