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  1. The sublime in Don DeLillo's Mao II
    Erschienen: 2015

    Abstract: The world that DeLillo's characters live in is often portrayed with an inherent complexity beyond our comprehension, which ultimately leads to a quality of woe and wonder which is characteristic of the concept of the sublime. The... mehr

     

    Abstract: The world that DeLillo's characters live in is often portrayed with an inherent complexity beyond our comprehension, which ultimately leads to a quality of woe and wonder which is characteristic of the concept of the sublime. The inexpressibility of the events that emerge in DeLillo’s fiction has reintroduced into it what Lyotard calls "the unpresentable in presentation itself" (PC 81), or to put it in Jameson’s words, the "postmodern sublime" (38). The sublime, however, appears in DeLillo's fiction in several forms and it is the aim of this study to examine these various forms of sublimity. It is attempted to read DeLillo's Mao II in the light of theories of the sublime, drawing on figures like Burke, Kant, Lyotard, Jameson and Zizek. In DeLillo's novel, it is no longer the divine and magnificent in nature that leads to a simultaneous fear and fascination in the viewers, but the power of technology and sublime violence among other things. The sublime in DeLillo takes many differen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Literatur; Postmoderne; Spiritualität; Technologie; Gewalt; Sublimierung; Fiktion; DeLillo; D.
  2. Was ist ein Ideal? Zur Differenz : zwischen Narzissmus und Sublimierung
    Autor*in: Goebel, Eckart
    Erschienen: 2012

    Frage und Untertitel dieses Aufsatzes gehen auf eine Warnung zurück, die Sigmund Freud in der Schrift Zur Einführung des Narzissmus (1914) formuliert hat. Dort heißt es: "Die Ichidealbildung wird oft zum Schaden des Verständnisses mit der... mehr

     

    Frage und Untertitel dieses Aufsatzes gehen auf eine Warnung zurück, die Sigmund Freud in der Schrift Zur Einführung des Narzissmus (1914) formuliert hat. Dort heißt es: "Die Ichidealbildung wird oft zum Schaden des Verständnisses mit der Triebsublimierung verwechselt." [.] Es liegt nahe, von hier aus Idealisierung fälschlich als eine Art Sublimierung aufzufassen, denn was ist erhabener, sublimer, als ein hohes Ideal? Bei Freud bezeichnet Sublimierung im Unterschied zur Idealisierung aber durchweg ein Verfahren, mit dem Trieb umzugehen, ihn umzulenken. Der Einsicht Freuds zufolge ist das Objekt "das variabelste am Triebe", und Sublimierung ist daher nicht der Versuch, den Trieb selbst zu 'veredeln' oder zu 'vergeistigen', sondern sie ist das Unternehmen, den Trieb auf andere, zunehmend nicht-sexuelle, 'höhere' Objekte zu richten. Dem hydraulischen Modell der Triebe zufolge gibt es 'Vergeistigung' oder eben: 'Idealisierung' der Triebe selbst nicht, die nach Freud allenfalls abflauen mit dem Verlust "feuriger Jugendkraft". So ist indirekt eine weitere Klärung erbracht: Da Freud Idealisierung und Sublimierung scharf voneinander sondert, wird auch aus dieser Perspektive klar, dass mit der Sublimierung nicht der Trieb verfeinert bzw. idealisiert wird, sondern Objekte ersetzt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Freud; Sigmund; Narzissmus; Idealisierung; Sublimierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess