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  1. <<Das>> Erscheinen des Dionysos
    antike Mythologie und moderne Metapher
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Suhrkamp Verlag, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783518740194
    Schlagworte: Kunsttheorie; Literaturtheorie; Nietzsche; Dionysos; Hölderlin; Rilke; Antike Mythologie; Pound; T.S. Eliot
    Umfang: 1 Online-Ressource (134 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Text folgt der Erstausgabe, 2015" - Impressum

  2. Das Erscheinen des Dionysos
    Antike Mythologie und moderne Metapher
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Suhrkamp Verlag, Berlin, Frankfurt am Main

    Wurde Dionysos erst in der Moderne dionysisch? Dionysos, Sohn des Zeus, Gott der Ekstase, wurden viele Eigenschaften zugeschrieben. Aber nur eine unterscheidet ihn von allen anderen Göttern: sein plötzliches »Erscheinen«, jene mysteriöse... mehr

    Universitätsbibliothek Vechta
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    Wurde Dionysos erst in der Moderne dionysisch? Dionysos, Sohn des Zeus, Gott der Ekstase, wurden viele Eigenschaften zugeschrieben. Aber nur eine unterscheidet ihn von allen anderen Göttern: sein plötzliches »Erscheinen«, jene mysteriöse Ereignishaftigkeit, die mit seinem Auftreten verbunden war und schon in den griechischen Texten thematisch wurde. Karl Heinz Bohrer begibt sich in seinem neuen Buch auf die Spuren dieser Eigenschaft des Dionysos und zeigt, wie sie sich sukzessive vom Mythos abgelöst hat und nach 1800 zum Signum der romantisch-modernen Literatur und Philosophie wurde. Hölderlins dionysischer Augenblick, Nietzsches dionysische Ästhetik und die mythopoetische Metapher der modernen Lyrik bei Pound, T. S. Eliot, Rilke und Paul Valéry sind die wichtigsten Stationen, an denen das Dionysische des modernen Dionysos erkennbar wird: als Ausdrucksform des »Ereignisses« und des »Erscheinens«, die zu zentralen Kategorien der zeitgenössischen Kunst- und Literaturtheorien werden. Die Diskussion der Theorie des »Ereignisses« im Surrealismus sowie prominent bei Martin Heidegger und Jean-François Lyotard schließt diese fesselnde Studie zum dionysischen Diskurs der Moderne ab. Karl Heinz Bohrer, geboren 1932, war von 1968 bis 1974 verantwortlicher Redakteur des Literaturblatts der Frankfurter Allgemeinen Zeitungsowie ab 1975 für 6 Jahre ihr Korrespondent in London. Von 1982 bis zu seiner Emeritierung 1997 war er Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte und Ästhetik an der Universität Bielefeld. Seit 2003 lehrt er als Visiting Professor an der Stanford University. Von 1984 bis 2011 war er Herausgeber des Merkur. Seit 2011 ist er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Karl Heinz Bohrer lebt in London.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783518740194; 9783518740187
    RVK Klassifikation: EC 5910 ; LG 6700
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Kunsttheorie; Literaturtheorie; Nietzsche; Dionysos; Hölderlin; Rilke; Antike Mythologie; Pound; T.S. Eliot
    Umfang: 1 Online-Ressource