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  1. Rinascimentale Epostheorie und das Projekt der Aktualitätsepik in Frankreich
    Autor*in: Huß, Bernhard
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Freie Universität Berlin Universitätsbibliothek, Garystr. 39, 14195 Berlin, Germany

    Abstract ; Das vorliegende Working Paper untersucht den historischen Kontext poetologischer Theoriebildung zur Gattung Epos im 16. Jahrhundert und zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Dabei wird der Versuch unternommen, das in diesem Zeitraum poetologisch... mehr

     

    Abstract ; Das vorliegende Working Paper untersucht den historischen Kontext poetologischer Theoriebildung zur Gattung Epos im 16. Jahrhundert und zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Dabei wird der Versuch unternommen, das in diesem Zeitraum poetologisch Denkbare und Gesagte aufzuarbeiten, soweit es bezüglich der Abfassung von epischen Texten mit zeithistorischer Thematik von Bedeutung ist. Es zeigt sich, dass aktualitätsepische Texte in einem zeitgenössischen Diskursumfeld entstehen, das die Möglichkeiten der epischen Gattung, historische Wirklichkeitsreferenzen aufzubauen, außerordentlich eingehend reflektiert hat, wobei traditionelle poetologische Positionen oft bedeutsamer sind als der ‚neue‘ Aristotelismus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Französisch; Italienisch; Epos; Literaturtheorie; Poetik
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    Nutzungsbedingungen ; edocs.fu-berlin.de/docs/content/main/autoren/nutzungsbedingungen.xml

  2. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die... mehr

     

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; Abstract ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

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  3. Eros & Literatur
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Eros; Komparatistik; Literaturtheorie
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  4. Poetik & Rhetorik
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 800808
    Schlagworte: Rhetorik; Komparatistik; Literaturtheorie
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  5. Angemessenheit und Unangemessenheit
  6. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation
  7. Die Formation des literarischen Humors
  8. Literaturwissenschaft und Bibliotheken
  9. Rambazamba in Rumtata
  10. Facing Poetry
  11. Kulturelle Zyklographie der Dinge
  12. ...formar modelli nuovi... Marinos Poetik des 'Neuen' und die Amalgamierung des 'Alten'.
  13. Kurz & Knapp
  14. Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft?
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturtheorie
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    kostenfrei

  15. Mensch - Tier - Maschine: Sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um... mehr

     

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um soziale Auf- und Abwertung zu kommunizieren? Der Band bringt linguistische und benachbarte Disziplinen zusammen, um sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen auszuleuchten.

     

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  16. Diversität und Darstellung: Zugehörigkeit und Ausgrenzung im Literaturmuseum und in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Analyse und Vermittlung von literarischen Texten des frühen 19. Jahrhunderts birgt Potenziale im Hinblick auf den Umgang mit Diversität, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Die Beiträger*innen fragen danach, wie kulturelle Vielfalt in der musealen... mehr

     

    Die Analyse und Vermittlung von literarischen Texten des frühen 19. Jahrhunderts birgt Potenziale im Hinblick auf den Umgang mit Diversität, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Die Beiträger*innen fragen danach, wie kulturelle Vielfalt in der musealen sowie der literaturwissenschaftlichen Praxis zu kritischen Reflexionen und zu neuen Perspektiven auf kanonisierte Gegenstände führt. Im Zentrum steht dabei das Interesse an den Optionen der Darstellung von Diversität im Literaturmuseum und in der Literaturwissenschaft. Der Band führt theoretische und praktische Zugriffe zusammen und arbeitet somit auch an einer methodisch-theoretischen Vielfalt.

     

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  17. Georg Mayer zum 60. Geburtstag
  18. Valerij Brjusovs Beitrag zur Literaturtheorie
  19. A. S. Puškins Versepik - Autoren-Ich und Erzählstruktur
  20. Die Anfänge der Literaturtheorie bei den Serben
  21. Wie postdigital schreiben? Neue Verfahren der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten... mehr

     

    Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten der Überaffirmation, finden sich jedoch schon in früheren literarischen Programmen, zum Beispiel in der Pop-Literatur. Die Beiträge des Bandes fragen nach formalen Kontinuitäten, Brüchen und anderen Formen der Bezugnahme auf historische Vorläufer in der jüngsten Gegenwartsliteratur. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch konturiert werden kann, beleuchten sie Innovationen und Bezüge der neuesten Literatur zu literarischen Traditionen, etwa zur Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 6 ; Literatur in der digitalen Gesellschaft ; 258
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Pop; Popliteratur; Digitalisierung; Postdigital; Gegenwartsliteratur; Form; Verfahren; Schreibweise; Digitalität; Poetologie; Romantik; Avantgarde; Postmoderne; Medien; Germanistik; Digitale Medien; Literaturtheorie; Popkultur; Pop Literature; Digitalization; Contemporary Literature; Digital Media; Poetology; Romanticism; Avant-garde; Postmodernism; Media; German Literature; Theory of Literature; Popular Culture; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics
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    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  22. Kleist lesen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des... mehr

     

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes, die mehr oder minder deutlich vor dem Hintergrund intensiver literaturtheoretischer Debatten in Frankreich und den USA entstanden sind, nehmen Kleists Literatur in einer anderen Weise ernst. Bei aller Unterschiedlichkeit der individuellen Leseverfahren erscheint das Werk Kleists als Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Die Herausforderung besteht nicht zuletzt darin, daß das, was als die ebenso grundlegende wie (häufig) unausgesprochene Voraussetzung jeder literaturwissenschaftlichen Arbeit im Spiel ist, von den Texten Kleists in Frage gestellt wird: die Möglichkeit des Verstehens selbst. Kleists Texte geben weniger eine äußere Realität wieder, als daß sie die epistemologischen Grenzen der Referenz zum Thema machen. Gerade deshalb bietet sich sein Werk für Untersuchungen des Verhältnisses von Literatur und Philosophie, von Sprachlichkeit und Welterfahrung, Subjekt und symbolischer Ordnung, von Gesetz und Gerechtigkeit an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 273
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Kleist; Literaturtheorie; Theory of Literature; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Theater; Philosophie; Psychoanalyse; Germanistik; philosophy; psychoanalysis; Germanic languages and literature; literature (discipline)
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    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  23. Punkt, Punkt, Komma, Strich? Geste, Gestalt und Bedeutung philosophischer Zeichensetzung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher... mehr

     

    Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame Close Reading wird dabei für die philosophische Lektüre überraschend fruchtbar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Edition Moderne Postmoderne ; 247
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Textrhetorik; Literaturtheorie; Dekonstruktion; Theory of Literature; Deconstruction; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Sprachphilosophie; Hermeneutik; Sprache; Philosophie; philosophy of language; hermeneutics; language; literature (discipline); philosophy
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  24. Mehrdeutigkeit als literarisches Thema: Strategien und Funktionen von der Romantik bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein,... mehr

     

    Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ihr handeln. Texten dieser Art sind die hier versammelten Fallstudien gewidmet. Die Beiträge vermitteln einen exemplarischen Einblick in die literarischen Strategien, mit denen Mehrdeutigkeit in der deutschsprachigen Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart zum Thema gemacht wird.

     

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  25. Elemente der antiken Erzähltheorie