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  1. <<Die>> Mythenmetzsche Abschweifung in Walter Moers' Zamonien-Romanen als digressives Erbe Laurence Sternes und Jean Pauls
    Erschienen: 2017

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck; Online
    Schlagworte: Sterne, Laurence; Jean Paul; Erzähltechnik; Rezeption; Moers, Walter;
    Umfang: 113 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Diplomarbeit, Universität Wien, 2017

  2. Testamentarisches Schreiben: Souveränität und Nachleben
    Autor*in: Vedder, Ulrike
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Souveränität; Literaturproduktion; Rezeption; Testament; Erbe; Erzähler; Kafka, Franz; Überleben; Fortleben; Eine kaiserliche Botschaft; Testament <Motiv>; Testament; Jean Paul; Flegeljahre
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Überleben : historische und aktuelle Konstellationen / herausgegeben von Falko Schmieder, Trajekte ; München : Wilhelm Fink, 2011, ISBN: 978-3-7705-4997-9, Seite 111-121

  3. Testamentarisches Schreiben: Souveränität und Nachleben
    Autor*in: Vedder, Ulrike
    Erschienen: 2017

    Wenn es in Franz Kafkas Erzählung 'Eine kaiserliche Botschaft' (1919) gegen Ende heißt: "Niemand dringt hier durch und gar mit der Botschaft eines Toten", so ließe sich dies als das Scheitern eines erwünschten Nachlebens verstehen, erwünscht in Form... mehr

     

    Wenn es in Franz Kafkas Erzählung 'Eine kaiserliche Botschaft' (1919) gegen Ende heißt: "Niemand dringt hier durch und gar mit der Botschaft eines Toten", so ließe sich dies als das Scheitern eines erwünschten Nachlebens verstehen, erwünscht in Form einer nach dem eigenen Tod bei jemandem ankommenden Botschaft; als das Scheitern einer erwünschten Souveränität, die einen Toten, und sei er auch Kaiser gewesen, offenbar nicht länger auszeichnet. Am Ende der folgenden Überlegungen aber wird eine andere Lektüre stehen: Sie resultiert aus der Frage nach den Bedingungen, Praktiken und Effekten eines Schreibens, das die Idee der Souveränität in bestimmter Weise verfolgt, nämlich hinsichtlich der Organisation des Nachlebens, des Sich-Heranschreibens an die Grenze des Todes, des Sich-selbst-Überlebens - ein testamentarisches Schreiben also. Damit ist zunächst eine juristisch relevante Form bezeichnet: das Testament, das heißt eine konkrete Praxis der Adressierung an die Nachwelt. Diese Praxis ist sowohl institutionalisiert als auch individualisiert, und ihr eignet eine grundlegende Literarizität, nicht nur in formalästhetischer Hinsicht, sondern auch bezogen auf ihren Imaginations- und Fiktionalitätsstatus, der aus der Schreibhaltung des "ich bin tot" herrührt. Dies sei im Folgenden anhand eines etwas grob verfahrenden Cursus entwickelt, dessen erster Teil zum "Testament als Medium der Souveränität" zunächst im antiken römischen Recht einsetzt und dann zu Jean Paul springt; dessen zweiter Teil sich "das testierende Ich" vornimmt; und dessen dritter Teil sich den theoretischen und literarischen 'double binds' eines Testaments und eines "desire to speak with the dead" widmet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Überleben; Fortleben; Eine kaiserliche Botschaft; Testament; Jean Paul; Flegeljahre
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. [Rezension zu:] Annina Klappert: Die Perspektiven von Link und Lücke
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Annina Klappert: Die Perspektiven von Link und Lücke. Sichtweisen auf Jean Pauls Texte und Hypertexte. Bielefeld (Aisthesis) 2006. 565 S. mehr

     

    Rezension zu Annina Klappert: Die Perspektiven von Link und Lücke. Sichtweisen auf Jean Pauls Texte und Hypertexte. Bielefeld (Aisthesis) 2006. 565 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezension; Jean Paul; Prosa; Textkohärenz; Hypertext
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Edgar Pankow: Brieflichkeit
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Edgar Pankow: Brieflichkeit. Revolutionen eines Sprachbildes; Jacques-Louis David, Friedrich Hölderlin, Jean Paul, Edgar Allan Poe, München (Wilhelm Fink) 2002. 222 Seiten. Pankows Untersuchungen gelten dem Brief als einem "Sprachbild"... mehr

     

    Rezension zu Edgar Pankow: Brieflichkeit. Revolutionen eines Sprachbildes; Jacques-Louis David, Friedrich Hölderlin, Jean Paul, Edgar Allan Poe, München (Wilhelm Fink) 2002. 222 Seiten. Pankows Untersuchungen gelten dem Brief als einem "Sprachbild" der Moderne, über welches sich - so die einleitenden Ausführungen - die sich wandelnde Artikulation "kultureller Selbstverhältnisse" vollzieht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hölderlin; Friedrich; Rezension; Jean Paul; Metapher; Brief; Poe; Edgar Allan; David; Jacques Louis; Malerei; Briefroman; Kriminalgeschichte
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess