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  1. Madeleine de Scudéry - Intellektuelle avant la lettre?
    Erschienen: 2015

    Abstract: Intellektuelles Engagement wird in Frankreich häufig mit männlichen Akteuren und einem couragierten Eintreten für die universellen Werte der Aufklärung assoziiert. Schon im frühmodernen Frankreich des 17. Jahrhunderts waren jedoch auch... mehr

     

    Abstract: Intellektuelles Engagement wird in Frankreich häufig mit männlichen Akteuren und einem couragierten Eintreten für die universellen Werte der Aufklärung assoziiert. Schon im frühmodernen Frankreich des 17. Jahrhunderts waren jedoch auch Frauen - entgegen bestehender Standes- und Geschlechterkonventionen - intellektuell tätig. Als Schriftstellerinnen und Salonbetreiberinnen thematisierten einige von ihnen die Ungleichheit von Frauen und Männern und entwarfen Modelle für respektvollere Geschlechterbeziehungen. Eine dieser - sowohl in anerkennendem wie auch in spöttischem Sinne - als "Preziöse" bezeichneten Frauen war die Schriftstellerin Madeleine de Scudéry. Da sie sich in ihrem literarischen Werk und auch in ihren persönlichen Lebensentscheidungen in unkonventioneller und reflektierter Weise mit für Frauen sehr problematischen Themen wie "Bildung", "Ehe" oder "Schreiben und Publizieren" auseinandersetzte, stellt sie gleichzeitig eine Ausnahmefigur ihrer Zeit und den Prototyp einer f

     

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  2. Special relationships: Anglo-American affinities and antagonisms 1854-1936
    Erschienen: 2002

    Abstract: This collection of essays by leading scholars of American literature and culture has emerged out of recent debates on the historical, geographical, symbolic, and cultural significance of the Atlantic, as well as new work in the area of... mehr

     

    Abstract: This collection of essays by leading scholars of American literature and culture has emerged out of recent debates on the historical, geographical, symbolic, and cultural significance of the Atlantic, as well as new work in the area of Transatlantic Studies. In a series of fascinating essays the authors have produced diverse and innovative interventions in the field of Anglo-American literary relations. The authors discussed range from Gertrude Stein to Alfred North Whitehead, Charlotte Perkins Gilman to Sarah Grand, Henry James to George Eliot, Elizabeth Stoddard to Charlotte Bronte, Mark Twain to Walter Scott through to Djuna Barnes and Evelyn Waugh. Subjects discussed include Scottish-American literary relations, the Atlanticist dimension of Spiritualism, American interventions in the debate about Highland clearances, American slavery and British pastoralism. Table of contents: 1 Did Mark Twain bring down the temple on Scott’s shoulders? / Susan Manning 2 Stowe’s sunny memories

     

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