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  1. a tempo - Das Lebensmagazin
    Dezember 2021
    Beteiligt: Lin, Jean-Claude (HerausgeberIn); Kafitz, Maria A. (HerausgeberIn); Zobel, Franziska Viviane (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  a tempo. Das Lebensmagazin, Stuttgart

    Liebe Leserin, lieber Leser! «Nun neigt sich dieses so besondere Jahr der Heraus- und Überforderungen, der notwendigen Änderungen des Vertrauten und der unvertrauten Annahme der Ausnahme seinem Ende zu. Irgendwie ersehnt man sein Ende fast schon …»... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Liebe Leserin, lieber Leser! «Nun neigt sich dieses so besondere Jahr der Heraus- und Überforderungen, der notwendigen Änderungen des Vertrauten und der unvertrauten Annahme der Ausnahme seinem Ende zu. Irgendwie ersehnt man sein Ende fast schon …» So begann ich das online-Editorial im Dezember 2020 – und könnte es leider für den Dezember 2021 auch beginnen. Lieber aber lade ich als Kontrapunkt zum Lesen unserer aktuellen Ausgabe ein, die im Interview mit Paul Lynch in die Vergangenheit und Gegenwart Irlands reist, in der Reportage durch die Keramikkunst von Jan Kollwitz innere Einkehr und äußere Anmut findet und in der ich in meinem Beitrag zu unserer Rubrik «was mich antreibt» den Möglichkeitssinn als (m)einen impulsgebenden Moment beschreibe. Dass es auch in all den anderen Rubriken möglich wurde, anregende Beiträge zum Abschluss dieses Magazinjahrgangs zu veröffentlichen, die sie hier aufgeführt finden, dafür danken wir von Herzen allen Schreibenden. Und Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, danken wir zudem sehr, denn durch Ihr Interesse an unserem Magazin und die Bereitschaft zu einem Abonnement oder den Kauf einer Einzelausgabe ermöglichen Sie all dies überhaupt. Mögen die verbleibenden Tage in 2021 vor allem von guten Momenten und Nachrichten erfüllt sein – und uns alle näher zu- statt weiter auseinanderbringen. Und wenn wir das Gemeinsame, das Verbindende stärken, mehr mit- und weniger übereinander sprechen, dann schaffen wir hoffentlich wieder Möglichkeiten füreinander, auch wenn Unterschiede bestehen, Fragen unbeantwortet bleiben und manche Verwundungen Zeit zum Heilen brauchen. Voll Zuversicht, Mut und ab und an auch etwas Übermut grüßen wir von Herzen in alle Himmelsrichtungen und freuen uns schon heute auf das gemeinsam zu erlesende Jahr 2022! Auch aus der Ferne sind und bleiben wir verbunden, Ihre Maria A. Kafitz

     

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  2. Organizational Frictions and Increasing Returns to Automation
    Lessons from AT&T in the Twentieth Century
    Erschienen: 2021
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    AT&T was the largest U.S. firm for most of the 20th century. Telephone operators once comprised over 50% of its workforce, but in the late 1910s it initiated a decades-long process of automating telephone operation with mechanical call switching--a... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    AT&T was the largest U.S. firm for most of the 20th century. Telephone operators once comprised over 50% of its workforce, but in the late 1910s it initiated a decades-long process of automating telephone operation with mechanical call switching--a technology first invented in the 1880s. We study what drove AT&T to do so, and why it took one firm nearly a century to automate this one basic function. Interdependencies between operators and nearly every other part of the business were obstacles: the manual switchboard was the fulcrum of a complex system which had developed around it, and automation only began after the firm and automatic technology were adapted to work together. Even then, automatic switching was only profitable for AT&T in larger markets--hence diffusion expanded as costs declined and service areas grew. We show that automation supported AT&T's continued growth, generating a positive feedback loop between scale and automation that reinforced AT&T's high market share in local markets

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w29580
    Schlagworte: Telefon; Innovation; Telefonnetz; Automatisierung; Geschichte; Unternehmensgeschichte; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

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  3. a tempo - Das Lebensmagazin
    Oktober 2021
    Beteiligt: Lin, Jean-Claude (HerausgeberIn); Kafitz, Maria A. (HerausgeberIn); Zobel, Franziska Viviane (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  a tempo. Das Lebensmagazin, Stuttgart

    Liebe Leserin, lieber Leser! Wir grüßen mit pochendem Herzen in den Oktober – jenen Monat, der vor der Pandemie für uns Buch- und Magazinmenschen immer, ohne Zweifel und voll Freude mit dem «Herbst-Buch-Rascheln» auf der Frankfurter Buchmesse... mehr

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    Liebe Leserin, lieber Leser! Wir grüßen mit pochendem Herzen in den Oktober – jenen Monat, der vor der Pandemie für uns Buch- und Magazinmenschen immer, ohne Zweifel und voll Freude mit dem «Herbst-Buch-Rascheln» auf der Frankfurter Buchmesse verknüpft war. Nun wird es am Main in den Messehallen wieder rascheln – leiser wahrscheinlich, kleiner ganz sicher, mit noch vielen Fragezeichen und doch auch einem Ausrufezeichen: Lasst es uns wieder versuchen! Auch wir werden dort sein und haben in unserer Oktober-Ausgabe dem Thema Lesen und Lesenlernen einen ganz besonderen Schwerpunkt im Interview eingeräumt. Doch nicht nur die Buch- und Magazinmenschen sollen im Oktober zu Wort kommen. Durch unsere bewegende und klanggetragene Reportage über den Harfenbauer Eric Kleinmann oder auch den ermutigenden Beitrag für Eltern in der Kindersprechstunde spannen wir den Bogen vom Anfang zum Schluss, was wiederum noch lange kein Ende sein muss … Lassen Sie sich von den Themen inspirieren und genießen Sie das Rascheln der Blätter, ob in Buchseiten oder als buntes Laub beim Herbstspaziergang! Ihre Maria A. Kafitz

     

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  4. a tempo - Das Lebensmagazin
    September 2021
    Beteiligt: Lin, Jean-Claude (HerausgeberIn); Kafitz, Maria A. (HerausgeberIn); Zobel, Franziska Viviane (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  a tempo. Das Lebensmagazin, Stuttgart

    In der September-Ausgabe stellen wir u.a. mit Elke Schilling und ihrem "Silbernetz" oder den findigen Leuten aus dem "Schlossmarkt" am Ammersee Menschen vor, die uns allen zeigen, dass es nie zu spät ist, Dinge zu beginnen oder sich gegen angeblich... mehr

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    In der September-Ausgabe stellen wir u.a. mit Elke Schilling und ihrem "Silbernetz" oder den findigen Leuten aus dem "Schlossmarkt" am Ammersee Menschen vor, die uns allen zeigen, dass es nie zu spät ist, Dinge zu beginnen oder sich gegen angeblich Unausweichliches zu wehren! Mehr zu den anderen Beiträgen finden Sie im Inhaltsverzeichnis. Wir wünschen frühherbstliche LeseFREUDE ++

     

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  5. a tempo - Das Lebensmagazin
    November 2021
    Beteiligt: Lin, Jean-Claude (HerausgeberIn); Kafitz, Maria A. (HerausgeberIn); Zobel, Franziska Viviane (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  a tempo. Das Lebensmagazin, Stuttgart

    Liebe Leserin, lieber Leser! «Optimisten sind Menschen mit einem Mangel an Information.» Diese Aussage wird dem aufrüttelnden und klugen, dem humorvollen und hintergründigen Dramatiker und Schriftsteller Heiner Müller zugeschrieben – sie ist zwar... mehr

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    Liebe Leserin, lieber Leser! «Optimisten sind Menschen mit einem Mangel an Information.» Diese Aussage wird dem aufrüttelnden und klugen, dem humorvollen und hintergründigen Dramatiker und Schriftsteller Heiner Müller zugeschrieben – sie ist zwar etwas ernüchternd, aber durchaus bedenkenswert. Die Gesprächspartnerin unserer November-Ausgabe würde zustimmen und dennoch beherzt widersprechen, denn für Cordula Weiman gab es durchaus einen Moment, in dem sie wenig optimistisch in die Zukunft schaute. Nicht in ihre eigene, sondern in die ihrer Kinder und Enkelkinder. Doch statt zu resignieren, entschied sie sich fürs Agieren und gründete die «Omas for Future». Zusammen mit anderen ist sie seither unterwegs, um Menschen darüber zu informieren, dass jede und jeder täglich die Zukunft durch bewusstes Handeln nachhaltig beeinflussen kann. Welchen Einfluss Hunde auf uns Menschen haben können, davon berichten wir in unserer Reportage, in der Andorra, eine neunjährige Eurasierhündin, im Zusammenspiel mit Kindern Wunder bewirkt, die ganz ohne große Zauberei geschehen. Denn manchmal sind es kleine Gesten, die wir brauchen, um Großes anzuregen. Und so schicken wir optimistische Grüße in einen informativen November, in dem wir auch an den 200. Geburtstag von Fjodor Michailowitsch Dostojewskij erinnern und ihm mit unserem Essay mehr als eine Kerze entzünden. Am Ende dieses Monats möge dann eine andere Kerze uns allen die ausklingende Zeit dieses an Herausforderungen reichen Jahres 2021 erhellen … Herzlich, Ihre Maria A. Kafitz

     

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