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  1. Gegenwartslyrik
    Entwürfe – Strömungen – Kontexte
  2. Lyrik der Gegenwart
    Beteiligt: Rohde, Carsten (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  edition text + kritik, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rohde, Carsten (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783967076653; 3967076652
    Weitere Identifier:
    9783967076653
    Schriftenreihe: KLG Extrakt
    Schlagworte: Deutsch; Lyrik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Gegenwartsliteratur; Lyrik; KLG Extrakt; Gegenwartsliteratur; Marcel Beyer; Monika Rinck; Schriftsteller; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT004170; Lyrik der Gegenwart; Deutsche Lyrik
    Umfang: 182 Seiten, 19 cm
  3. Populationen, Zeit-Räume, Protokollieren
    Ulf Stolterfoht, Oswald Egger, Monika Rinck : über Varianten formaler Wiederholung in deutschsprachigen Gedichtbänden nach 2000
  4. Drehe die Herzspindel weiter für mich
    Christine Lavant zum 100.
    Beteiligt: Amann, Klaus (Herausgeber); Hafner, Fabjan (Herausgeber); Moser, Doris (Herausgeber); Ames, Konstantin (Mitwirkender)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wallstein-Verl., Göttingen

  5. Drehe die Herzspindel weiter für mich
    Christine Lavant zum 100.
    Beteiligt: Amann, Klaus (Herausgeber); Hafner, Fabjan (Herausgeber); Moser, Doris (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

  6. "Was für Sätze"
    zu Ilse Aichinger
  7. Populationen - Zeit-Räume - Protokollieren.
    Erschienen: 2020.
    Verlag:  Aisthesis Verlag,, Bielefeld :

    Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.

     

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  8. Lyrische Agonistik
    das Politische in Gedichten der Gegenwart
    Autor*in: Cox, Christoph
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  J.B. Metzler, Berlin

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783662662670
    Weitere Identifier:
    9783662662670
    RVK Klassifikation: GN 1862 ; GN 1701 ; GO 16016 ; GO 20200
    Schriftenreihe: Lyrikforschung ; Band 3
    Schlagworte: Lyrik; Politische Lyrik; Politik <Motiv>; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Schulz, Tom (1970-); Rinck, Monika (1969-); Grass, Günter (1927-2015); Lyrik der Gegenwart; Politik/das Politische; Rhetorik; Demokratietheorie; Antagonismus; Ernesto Laclau; Chantal Mouffe; Günter Grass; Monika Rinck; Tom Schulz; Sophistische Rhetorik
    Umfang: VI, 219 Seiten, 23.5 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität zu Köln, 2022

  9. Populationen - Zeit-Räume - Protokollieren.
    Erschienen: 2020.
    Verlag:  Aisthesis Verlag,, Bielefeld :

    Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und... mehr

     

    Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.

     

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  10. Populationen - Zeit-Räume - Protokollieren.
    Erschienen: 2020.
    Verlag:  Aisthesis Verlag,, Bielefeld :

    Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.

     

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