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  1. CyberPlaces - Philosophische Annäherungen an den virtuellen Ort
    Erschienen: [2016]; 2016
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten.... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten. Als Schein oder Unwirklichkeit konnotiert, bleiben die neuen Phänomene der Virtualität dabei jedoch weitgehend unreflektiert. Tobias Holischkas phänomenologische Analyse zeigt, dass insbesondere der virtuelle Ort als versammelndes Prinzip eine Realität schafft, die - ganz im Gegensatz zum abstrakten Konzept des Cyberspace - eine ontologische Verbindung zur menschlichen Alltagswelt herstellt und sie auf diese Weise erweitert. »Eine solide Untersuchung, die in den Vordergrund stellt, dass auch virtuelle Welten in der realen Welt verortet sind, ebenso physikalisch (in Computern) wie auch logisch.« Percy Turtur, Widerspruch, 64 (2017) »Diese wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem virtuellen Ort als Phänomen ist eine Bereicherung sowohl für den medienpädagogischen Diskurs als auch ein interessanter Beitrag zum Diskurs rund um das Thema der Digitalisierung.« Weiterbildung - Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 3 (2017) »Eine facettenreiche und präzise Annäherung an eine Phänomenologie des virtuellen Orts. Die zahlreichen Beispiele sind anschaulich und argumentativ plausibel gewählt, so dass die Theorieperspektive produktiv und stichhaltig entwickelt wird.« Lars C. Grabbe, MEDIENwissenschaft, 1 (2017) Besprochen in: GMK-Newsletter, 7/8 (2016) E-3, 9 (2016) Fraunhofer IRB, 8 (2016) www.digitallernen.ch, 3 (2018)

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-3463-7
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15942
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Virtualität; Ort; Raum; Computerspiel; Wirklichkeit; Cyberspace; Phänomenologie; Technik; Gesellschaft; Philosophie; Medien; Medienphilosophie; Medientheorie; Kulturphilosophie; Virtuality; Place; Space; Computer Game; Reality; Phenomenology; Technology; Society; Philosophy; Media; Media Philosophy; Media Theory; Philosophy of Culture;
    Weitere Schlagworte: Computer Game.; Media Philosophy.; Media Theory.; Media.; Phenomenology.; Philosophy of Culture.; Philosophy.; Place.; Reality.; Society.; Space.; Technology.
    Umfang: 1 online resource (213 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record.

    Includes bibliographical references.

    Issued also in print.

    Doctoral, Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2015.

    Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 1. Einleitung: Virtuellen Welten und ihre Orte 11 2. Das Verhältnis von Kunst und Technik 25 3. Möglichkeit und Wirklichkeit 53 4. Eine Frage der Perspektive 111 5. Der Ort der Information 141 6. Verhältnis, Folgen und Ausblick 167 Anhang 191

  2. CyberPlaces - Philosophische Annäherungen an den virtuellen Ort
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten.... mehr

     

    Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten. Als Schein oder Unwirklichkeit konnotiert, bleiben die neuen Phänomene der Virtualität dabei jedoch weitgehend unreflektiert. Tobias Holischkas phänomenologische Analyse zeigt, dass insbesondere der virtuelle Ort als versammelndes Prinzip eine Realität schafft, die - ganz im Gegensatz zum abstrakten Konzept des Cyberspace - eine ontologische Verbindung zur menschlichen Alltagswelt herstellt und sie auf diese Weise erweitert. »Eine solide Untersuchung, die in den Vordergrund stellt, dass auch virtuelle Welten in der realen Welt verortet sind, ebenso physikalisch (in Computern) wie auch logisch.« Percy Turtur, Widerspruch, 64 (2017) »Diese wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem virtuellen Ort als Phänomen ist eine Bereicherung sowohl für den medienpädagogischen Diskurs als auch ein interessanter Beitrag zum Diskurs rund um das Thema der Digitalisierung.« Weiterbildung - Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 3 (2017) »Eine facettenreiche und präzise Annäherung an eine Phänomenologie des virtuellen Orts. Die zahlreichen Beispiele sind anschaulich und argumentativ plausibel gewählt, so dass die Theorieperspektive produktiv und stichhaltig entwickelt wird.« Lars C. Grabbe, MEDIENwissenschaft, 1 (2017) Besprochen in: GMK-Newsletter, 7/8 (2016) E-3, 9 (2016) Fraunhofer IRB, 8 (2016) www.digitallernen.ch, 3 (2018)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-3463-7
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15942
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Virtualität; Ort; Raum; Computerspiel; Wirklichkeit; Cyberspace; Phänomenologie; Technik; Gesellschaft; Philosophie; Medien; Medienphilosophie; Medientheorie; Kulturphilosophie; Virtuality; Place; Space; Computer Game; Reality; Phenomenology; Technology; Society; Philosophy; Media; Media Philosophy; Media Theory; Philosophy of Culture;
    Weitere Schlagworte: Computer Game.; Media Philosophy.; Media Theory.; Media.; Phenomenology.; Philosophy of Culture.; Philosophy.; Place.; Reality.; Society.; Space.; Technology.
    Umfang: 1 online resource (213 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record.

    Includes bibliographical references.

    Issued also in print.

    Doctoral, Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2015.

    Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 1. Einleitung: Virtuellen Welten und ihre Orte 11 2. Das Verhältnis von Kunst und Technik 25 3. Möglichkeit und Wirklichkeit 53 4. Eine Frage der Perspektive 111 5. Der Ort der Information 141 6. Verhältnis, Folgen und Ausblick 167 Anhang 191

  3. CyberPlaces - Philosophische Annäherungen an den virtuellen Ort
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten.... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten. Als Schein oder Unwirklichkeit konnotiert, bleiben die neuen Phänomene der Virtualität dabei jedoch weitgehend unreflektiert. Tobias Holischkas phänomenologische Analyse zeigt, dass insbesondere der virtuelle Ort als versammelndes Prinzip eine Realität schafft, die - ganz im Gegensatz zum abstrakten Konzept des Cyberspace - eine ontologische Verbindung zur menschlichen Alltagswelt herstellt und sie auf diese Weise erweitert. »Eine solide Untersuchung, die in den Vordergrund stellt, dass auch virtuelle Welten in der realen Welt verortet sind, ebenso physikalisch (in Computern) wie auch logisch.« Percy Turtur, Widerspruch, 64 (2017) »Diese wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem virtuellen Ort als Phänomen ist eine Bereicherung sowohl für den medienpädagogischen Diskurs als auch ein interessanter Beitrag zum Diskurs rund um das Thema der Digitalisierung.« Weiterbildung - Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 3 (2017) »Eine facettenreiche und präzise Annäherung an eine Phänomenologie des virtuellen Orts. Die zahlreichen Beispiele sind anschaulich und argumentativ plausibel gewählt, so dass die Theorieperspektive produktiv und stichhaltig entwickelt wird.« Lars C. Grabbe, MEDIENwissenschaft, 1 (2017) Besprochen in: GMK-Newsletter, 7/8 (2016) E-3, 9 (2016) Fraunhofer IRB, 8 (2016) www.digitallernen.ch, 3 (2018)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-3463-7
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15942
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Virtualität; Ort; Raum; Computerspiel; Wirklichkeit; Cyberspace; Phänomenologie; Technik; Gesellschaft; Philosophie; Medien; Medienphilosophie; Medientheorie; Kulturphilosophie; Virtuality; Place; Space; Computer Game; Reality; Phenomenology; Technology; Society; Philosophy; Media; Media Philosophy; Media Theory; Philosophy of Culture;
    Weitere Schlagworte: Computer Game.; Media Philosophy.; Media Theory.; Media.; Phenomenology.; Philosophy of Culture.; Philosophy.; Place.; Reality.; Society.; Space.; Technology.
    Umfang: 1 online resource (213 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record.

    Includes bibliographical references.

    Issued also in print.

    Doctoral, Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2015.

    Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 1. Einleitung: Virtuellen Welten und ihre Orte 11 2. Das Verhältnis von Kunst und Technik 25 3. Möglichkeit und Wirklichkeit 53 4. Eine Frage der Perspektive 111 5. Der Ort der Information 141 6. Verhältnis, Folgen und Ausblick 167 Anhang 191