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  1. Die Zeitschrift "PLAN"
    österreichischer Identitätsdiskurs, individuelles und kollektives Gedächtnis in der Nachkriegszeit
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  V&R unipress, Vienna University Press, Göttingen

    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737013864; 9783847013860
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriften der Wiener Germanistik ; Band 7
    Weitere Schlagworte: Nachkriegszeit; Österreich; Österreichische Literatur; Österreichische Identität; Exilliteratur; Innere Emigration; Identitätsdiskurs; Opfermythos; Mitschuld; Neubeginn; Kontinuität
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2015

  2. Die Zeitschrift »PLAN«
    österreichischer Identitätsdiskurs, individuelles und kollektives Gedächtnis in der Nachkriegszeit
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  V&R unipress, Vienna university press, Göttingen

    Die von Otto Basil herausgegebene Zeitschrift 'Plan' (1945-1948) war ein wichtiges Forum, das mit T.S. Eliot, Bertolt Brecht oder Boris Pasternak nach dem Zweiten Weltkrieg wieder moderne Literatur aus dem Ausland veröffentlichte und jüngeren... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    PS535 H444
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Die von Otto Basil herausgegebene Zeitschrift 'Plan' (1945-1948) war ein wichtiges Forum, das mit T.S. Eliot, Bertolt Brecht oder Boris Pasternak nach dem Zweiten Weltkrieg wieder moderne Literatur aus dem Ausland veröffentlichte und jüngeren österreichischen Autor*innen wie Ilse Aichinger, Milo Dor, Hans Lebert und Friederike Mayröcker erste Publikationsmöglichkeiten bot. Der vorliegende Band zeigt, wie literarische und essayistische Texte von einer frühen Vergangenheitsbewältigung geprägt waren und analysiert das Zusammenspiel von politischem Identitätsdiskurs, individuellem Gedächtnis und kollektivem Gedächtnis sowohl im personellen Umfeld der Zeitschrift als auch in ausgewählten Beiträgen.The present thesis deals with the question how the Austrian discourse on identity shaped individual and collective memory in the postwar period. The analysis focusses on the Austrian literary and cultural journal 'Plan' that was published by Otto Basil from 1945 to 1948. The thesis asks how attributions to Austrian identity as well as the assumption that Austria was a victim in the Second World War formed the discourse on identity in Austria. Furthermore, it shows how the discourse on identity became manifest in the political context and the consequences this had in the realm of literature and in the literary scene.

     

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  3. <<Die>> Zeitschrift »PLAN«
    österreichischer Identitätsdiskurs, individuelles und kollektives Gedächtnis in der Nachkriegszeit
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  V&R unipress, Vienna University Press, Göttingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783847113867
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schriftenreihe: Schriften der Wiener Germanistik ; Band 7
    Schlagworte: Plan <Zeitschrift, Wien>;
    Weitere Schlagworte: Nachkriegszeit; Österreich; Österreichische Literatur; Österreichische Identität; Exilliteratur; Innere Emigration; Identitätsdiskurs; Opfermythos; Mitschuld; Neubeginn; Kontinuität
    Umfang: 261 Seiten, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [225]-255

    Personenregister: Seite [257]-261

    Dissertation, Universität Wien, 2015

  4. Verstellungskünste
    Die literarische Kritik religiöser und politischer Heuchelei
    Beteiligt: Döring, Pia (Herausgeber); Bubert, Marcel (Mitwirkender); Ciano, Nunzia (Mitwirkender); Fonzo, Claudia di (Mitwirkender); Döring, Pia Claudia (Mitwirkender); Gerrits, Rogier (Mitwirkender); Leuker, Tobias (Mitwirkender); Markewitz, Sandra (Mitwirkender); Rieger, Hannah (Mitwirkender); Roebling-Grau, Iris (Mitwirkender); Wetserwelle, Karin (Mitwirkender)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der vorliegende Band versammelt in bearbeiteter Form Beiträge, die im Juni 2018 auf der Tagung „Verstellungskünste. Religiöse und politische Hypokrisie in Literatur und bildender Kunst“ am Münsteraner Exzellenzcluster Religion und Politik vorgetragen... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Band versammelt in bearbeiteter Form Beiträge, die im Juni 2018 auf der Tagung „Verstellungskünste. Religiöse und politische Hypokrisie in Literatur und bildender Kunst“ am Münsteraner Exzellenzcluster Religion und Politik vorgetragen wurden. Die Frage nach dem Verhältnis von Aufrichtigkeit und Verstellung, Lüge und Wahrheit, die 2018 insbesondere in dem von US-Präsident Donald Trump wiederholt an die Medien gerichteten Fake News-Vorwurf einen aktuellen Bezugspunkt fand, hat seither nichts von ihrer Brisanz eingebüßt. Im Gegenteil: Der Ukraine-Krieg ist auch Informationskrieg und Propagandaschlacht; alle Medien, darunter Social Media, spielen eine wichtige Rolle für die Information über Kriegshandlungen und die Lenkung der öffentlichen Meinung. Auch die Corona-Pandemie und die mit ihr einhergehenden Vermutungen über den Ursprung des Virus ebenso wie die nicht unumstrittenen Methoden zu dessen Bekämpfung haben nicht nur zur Infragestellung von Expertenmeinungen geführt, sondern auch Desinformation und Verschwörungsglauben befördert. Erschwert wird die Unterscheidbarkeit von wahrer und falscher Information in unserer Gegenwart durch neue technische Möglichkeiten, darunter die Produktion von Deepfakes mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Ziel dieses Bandes ist es, wiederkehrende Phänomene der Täuschung in Religion und Politik zu untersuchen und die Erkenntniskraft von Literatur in den Fokus zu rücken: Literatur kann Mechanismen von Heuchelei und Verstellung offenlegen und eine kritische Haltung gegenüber Wahrheitspostulaten initiieren. Die Mehrzahl der Beiträge stammt aus den Philologien, namentlich der Latinistik, Germanistik und Romanistik; bereichert wird der Band darüber hinaus durch Artikel aus der Geschichtswissenschaft und der Philosophie.Allen Verfasser*innen sei an dieser Stelle herzlich für ihre Vorträge und Diskussionsbeiträge auf der Tagung sowie die Textfassungen für dieses Buch gedankt. Prof. Dr. Sita Steckel danke ich für ihre Expertise und viele bereichernde Gespräche. Dank gebührt zudem Erik Plothe für seine freundliche und umsichtige Unterstützung bei der Erstellung der Druckvorlage. Dem Exzellenzcluster Religion und Politik danke ich für die finanzielle Unterstützung der Publikation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Pia (Herausgeber); Bubert, Marcel (Mitwirkender); Ciano, Nunzia (Mitwirkender); Fonzo, Claudia di (Mitwirkender); Döring, Pia Claudia (Mitwirkender); Gerrits, Rogier (Mitwirkender); Leuker, Tobias (Mitwirkender); Markewitz, Sandra (Mitwirkender); Rieger, Hannah (Mitwirkender); Roebling-Grau, Iris (Mitwirkender); Wetserwelle, Karin (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849818449
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Täuschung <Motiv>; Verstellung <Motiv>; Literatur; Identitätsdiskurs; Hypokrisie; Fake News; Verstellung; Heuchelei
    Umfang: 1 Online-Ressource (296 p.)
  5. <<Die>> Zeitschrift »PLAN«
    österreichischer Identitätsdiskurs, individuelles und kollektives Gedächtnis in der Nachkriegszeit
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  V&R unipress, Vienna university press, Göttingen

    Die von Otto Basil herausgegebene Zeitschrift 'Plan' (1945-1948) war ein wichtiges Forum, das mit T.S. Eliot, Bertolt Brecht oder Boris Pasternak nach dem Zweiten Weltkrieg wieder moderne Literatur aus dem Ausland veröffentlichte und jüngeren... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Die von Otto Basil herausgegebene Zeitschrift 'Plan' (1945-1948) war ein wichtiges Forum, das mit T.S. Eliot, Bertolt Brecht oder Boris Pasternak nach dem Zweiten Weltkrieg wieder moderne Literatur aus dem Ausland veröffentlichte und jüngeren österreichischen Autor*innen wie Ilse Aichinger, Milo Dor, Hans Lebert und Friederike Mayröcker erste Publikationsmöglichkeiten bot. Der vorliegende Band zeigt, wie literarische und essayistische Texte von einer frühen Vergangenheitsbewältigung geprägt waren und analysiert das Zusammenspiel von politischem Identitätsdiskurs, individuellem Gedächtnis und kollektivem Gedächtnis sowohl im personellen Umfeld der Zeitschrift als auch in ausgewählten Beiträgen.The present thesis deals with the question how the Austrian discourse on identity shaped individual and collective memory in the postwar period. The analysis focusses on the Austrian literary and cultural journal 'Plan' that was published by Otto Basil from 1945 to 1948. The thesis asks how attributions to Austrian identity as well as the assumption that Austria was a victim in the Second World War formed the discourse on identity in Austria. Furthermore, it shows how the discourse on identity became manifest in the political context and the consequences this had in the realm of literature and in the literary scene

     

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  6. Die Zeitschrift "PLAN"
    österreichischer Identitätsdiskurs, individuelles und kollektives Gedächtnis in der Nachkriegszeit
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen ; Vienna University Press, Wien

    Die von Otto Basil herausgegebene Zeitschrift »PLAN« (1945–1948) war ein wichtiges Forum, das mit T.S. Eliot, Bertolt Brecht oder Boris Pasternak nach dem Zweiten Weltkrieg wieder moderne Literatur aus dem Ausland veröffentlichte und jüngeren... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die von Otto Basil herausgegebene Zeitschrift »PLAN« (1945–1948) war ein wichtiges Forum, das mit T.S. Eliot, Bertolt Brecht oder Boris Pasternak nach dem Zweiten Weltkrieg wieder moderne Literatur aus dem Ausland veröffentlichte und jüngeren österreichischen Autor*innen wie Ilse Aichinger, Milo Dor, Hans Lebert und Friederike Mayröcker erste Publikationsmöglichkeiten bot. Der vorliegende Band zeigt, wie literarische und essayistische Texte von einer frühen Vergangenheitsbewältigung geprägt waren und analysiert das Zusammenspiel von politischem Identitätsdiskurs, individuellem und kollektivem Gedächtnis im personellen Umfeld der Zeitschrift sowie in ausgewählten Beiträgen.The present thesis deals with the question how the Austrian discourse on identity shaped individual and collective memory in the postwar period. The analysis focusses on the Austrian literary and cultural journal “Plan” that was published by Otto Basil from 1945 to 1948. The author asks how attributions to Austrian identity as well as the assumption that Austria was a victim in the Second World War formed the discourse on identity in Austria. Furthermore, she shows how the discourse on identity became manifest in the political context and the consequences this had in the realm of literature and in the literary scene. Angaben zur beteiligten Person Hebenstreit: Dr. Desiree Hebenstreit ist Germanistin mit Forschungsschwerpunkt auf österreichischer Literatur nach 1945. Seit 2011 arbeitet sie an der Universität Wien an verschiedenen Forschungsprojekten (u.a. Edition der Tagebücher von Andreas Okopenko) und leitet derzeit das Projekt »Der Österreichische Staatspreis. Kontinuität, Bruch und Kanondiskurs von 1950 bis 1967«.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737013864
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schriften der Wiener Germanistik ; Band 7
    Schlagworte: Opfermythos; Exilliteratur; Innere Emigration; Neubeginn; Mitschuld; Österreich; Identitätsdiskurs; Nachkriegszeit; Österreichische Identität; Österreichische Literatur; Kontinuität
    Umfang: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2015

  7. Verstellungskünste
    die literarische Kritik religiöser und politischer Heuchelei

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Pia (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Italienisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783849813345; 3849813347
    Weitere Identifier:
    9783849813345
    Körperschaften/Kongresse: Verstellungskünste - Religiöse und politische Hypokrisie in Literatur und bildender Kunst (2018, Münster (Westf))
    Schlagworte: Täuschung <Motiv>; Verstellung <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Book; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Produktform (spezifisch))Unsewn / adhesive bound; Hypokrisie; Fake News; Identitätsdiskurs; Verstellung; Heuchelei; (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: 293 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 422 g
  8. Die Zeitschrift »PLAN«
    österreichischer Identitätsdiskurs, individuelles und kollektives Gedächtnis in der Nachkriegszeit
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  V & R unipress, Göttingen