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  1. Zur Subjektivierung von Arbeit

    Abstract: "In Diskursen um die künftige Entwicklung von Erwerbsarbeit wird verschiedentlich betont, daß individuellen Handlungen und Deutungen der Subjekte im Arbeitsprozeß eine zunehmende Bedeutung zukomme. Diese Entwicklung fassen die Autoren... mehr

     

    Abstract: "In Diskursen um die künftige Entwicklung von Erwerbsarbeit wird verschiedentlich betont, daß individuellen Handlungen und Deutungen der Subjekte im Arbeitsprozeß eine zunehmende Bedeutung zukomme. Diese Entwicklung fassen die Autoren begrifflich als 'Subjektivierung von Arbeit' im Sinne eines Wechselverhältnisses zwischen einzelnem Subjekt und Arbeit: Die Individuen tragen mehr 'Subjektives' in die Arbeit hinein und/oder die Arbeit fordert immer mehr 'Subjektives' von den Individuen. Ziel dieses Beitrags ist es, durch die Sichtung verschiedener soziologischer Forschungsbereiche zentrale Merkmale einer solchen 'Subjektivierung' herauszuarbeiten, um sie nach einer weiteren Begriffspräzisierung einer kritischen Bewertung zu unterziehen, die Schlußfolgerungen über die veränderte Qualität des Wechselverhältnisses von arbeitender Person und Arbeitswelt und diesbezügliche gesellschaftliche Auswirkungen ermöglichen soll." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11666
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Querschnittsgruppe Arbeit und Ökologie ; Bd. 99-512
    Schlagworte: Arbeitswelt; Sozialer Wandel
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitswelt; (stw)Sozialer Wandel; (stw)Theorie; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Erwerbsverlauf; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Arbeitsorganisation; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Subjekt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 50 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe: zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen.... mehr

     

    Abstract: "Das hier vorliegende Arbeitspapier des Feilprojektes B1 greift die Problematik um Verallgemeinerung/Repräsentativität auf und diskutiert sie im Kontext eines empirischen Forschungsvorhabens mit quantitativ erhobenen, großen Datensätzen. Tenor der Ausführungen ist, dass auch in der Lebenslaufforschung Repräsentativität wichtig und ernst zu nehmen ist, jedoch von der jeweiligen Fragestellung ausgehende Verfahrensschritte zur Sicherung der Verallgemeinerung der Ergebnisse ebenfalls gangbar sind. Dies bedeutet, Maßnahmen zur Sicherung der Stichprobengüte durch eine möglichst präzise Dokumentation der Vorgehensweisen offen zu legen. Als besonderes Problem stellt sich die Repräsentativität in empirischen Studien dar, die mit retrospektiven Längsschnittdaten arbeiten. Dies ist, wie insgesamt häufig im Sonderforschungsbereich 186, in der hier vorliegenden Studie der Fall: Aufgrund von eingeschränkten Datenzugangsmöglichkeiten wurde bei der Zusammenstellung der Stichprobe auf einen Zufalls

     

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  3. Räumliche Mobilität und Regionalstichprobe
    zum Zusammenhang von Regionalität und Repräsentativität in der Lebenslaufforschung