Path dependence and path departure: analysing the first decade of post-communist pension policy in Hungary, Poland and the Czech Republic
Abstract: In einer ländervergleichenden Studie untersucht die Autorin die Reformpolitik der Rentensysteme in Ungarn, Polen und der Tschechischen Republik nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der zentralen...
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Abstract: In einer ländervergleichenden Studie untersucht die Autorin die Reformpolitik der Rentensysteme in Ungarn, Polen und der Tschechischen Republik nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der zentralen Frage, warum Ungarn und Polen einerseits sowie die Tschechische Republik andererseits im Verlauf der 1990er Jahre deutlich verschiedene Reformwege eingeschlagen haben, obwohl alle drei Länder unter dem kommunistischem Regime sehr ähnliche Rentensysteme besaßen. Während die Tschechische Republik nur einen graduellen bzw. partiellen Wandel einleitete, haben Ungarn und Polen weitreichende Reformen des Alterssicherungssystems umgesetzt, indem sie das System auf mehrere Säulen gestellt haben. Den theoretischen Rahmen der Untersuchung bildet die vielschichtige Herangehensweise von J. W. Kingdon. In diesem Zusammenhang konzentriert sich die Argumentation auf die Rolle der Weltbank und ihren Einfluss im Vorfeld des Reformprozesses in den osteuropäischen
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