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  1. Die Umweltpolitik der rot-grünen Koalition: Strategien zwischen nationaler Pfadabhängigkeit und globaler Politikkonvergenz

    Abstract: "Die Umweltpolitik gilt als wichtiger Eckpfeiler rot-grüner Politik in Deutschland. Um deren Erfolg beurteilen zu können, müssen nationale Pfadabhängigkeiten wie auch globale Politikkonvergenzen berücksichtigt werden. Deshalb wird eine... mehr

     

    Abstract: "Die Umweltpolitik gilt als wichtiger Eckpfeiler rot-grüner Politik in Deutschland. Um deren Erfolg beurteilen zu können, müssen nationale Pfadabhängigkeiten wie auch globale Politikkonvergenzen berücksichtigt werden. Deshalb wird eine Konzeption gewählt, die zwei Dimensionen umfasst: das Ausmaß des Politikwandels, der entweder radikal oder lediglich moderat sein kann, und Deutschlands Stellung im internationalen Vergleich als Vorreiter oder Nachzügler. Auf dieser Grundlage lassen sich vier Typen von politischen Strategien unterscheiden: 1. Vorangehen ('moving first'), 2. Aufholen ('catching up'), 3. in Führung bleiben ('staying ahead'), 4. Zurückbleiben ('lagging behind'). Basierend auf dieser Typologie werden vier Fälle untersucht: die Energiepolitik, die Ökologisierung des Steuersystems, die Klimapolitik und die nationale Nachhaltigkeitsstrategie. Die Fallstudien zeigen erstens, dass ein Wechsel des Politikpfades in Bereichen stattfand, die schon immer einen prominenten Platz au

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11153
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Zivilgesellschaft und transnationale Netzwerke ; Bd. 2003-103
    Schlagworte: Politik; Umweltpolitik; Gemeinlastprinzip; Umweltpolitik; Sozialdemokratie; Grüne Partei; :z Geschichte 1998-2002
    Weitere Schlagworte: (stw)Umweltpolitik; (stw)Sozialdemokratie; (stw)Deutschland; (stw)Grüne Partei; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erfolg; (thesoz)Energiepolitik; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Bündnis 90/ Die Grünen; (thesoz)Koalitionspolitik; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Ökosteuer; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)politischer Wandel; (thesoz)politische Entwicklung; (thesoz)SPD; (thesoz)Vorbild; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 37 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Grüne Sozialpolitik in den 80er Jahren: eine Herausforderung für die SPD
    Autor*in: Gohr, Antonia
    Erschienen: 2002

    Abstract: Das Feld der Sozialpolitik wurde und wird gemeinhin nicht mit der Partei Die Grünen in Verbindung gebracht. Dennoch war die Sozialpolitik von der Parteigründung an ein für die Grünen wichtiges Politikfeld. In den 80er Jahren brachten sie... mehr

     

    Abstract: Das Feld der Sozialpolitik wurde und wird gemeinhin nicht mit der Partei Die Grünen in Verbindung gebracht. Dennoch war die Sozialpolitik von der Parteigründung an ein für die Grünen wichtiges Politikfeld. In den 80er Jahren brachten sie mit Grundsicherungskonzepten, Arbeitszeitmodellen, der Forderung nach einer Abkehr von der männlich zentrierten Erwerbsarbeit sowie einer politischen Aufwertung von Selbsthilfeprojekten und lokalen Netzwerken innovative Ansätze in die sozialpolitischen Debatten. Die Grünen können daher in den 80er Jahren als die Innovationspartei in dem eingefahrenen bundesrepublikanischen Allparteiensozialstaat gewertet werden. Sie brachten frischen Wind in den Parteienwettbewerb. Insbesondere stellten ihre Konzepte und Forderungen eine Herausforderung für die Sozialstaatspartei SPD dar. Viele der grünen Ansätze fanden daher im Laufe der 80er Jahre Eingang in die sozialpolitische Programmatik der Sozialdemokraten Das Papier fragt nach sozialpolitischen Ansätzen de

     

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  3. Continuity or change? Red-Green social policy after 16 years of christian-democratic rule
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Nach der Parteiendifferenztheorie in der Wohlfahrtsstaatsforschung macht es einen Unterschied hinsichtlich der spezifischen Gestalt von Sozialpolitik, ob liberale (konservative), christdemokratische oder sozialdemokratische Parteien an der... mehr

     

    Abstract: "Nach der Parteiendifferenztheorie in der Wohlfahrtsstaatsforschung macht es einen Unterschied hinsichtlich der spezifischen Gestalt von Sozialpolitik, ob liberale (konservative), christdemokratische oder sozialdemokratische Parteien an der Macht sind. Entsprechend wäre nach einem politischen Machtwechsel ebenso ein Politikwechsel zu erwarten. Diese Theorie dient dem Arbeitspapier als Ausgangspunkt für die Analyse der rot-grünen Sozialpolitik der vergangenen vier Jahre. In einem ersten Schritt werden die sozialpolitischen Prioritäten sowie Politiken während der langen Herrschaft der christlich-liberalen Koalition vor dem Hintergrund der normativen und institutionellen Fundamente des deutschen Wohlfahrtsstaates in der Nachkriegszeit kurz skizziert, bevor in einem zweiten Schritt auf die sozialpolitische Programmatik der Sozialdemokratie sowie der Grünen eingegangen wird. Der Hauptteil der Analyse widmet sich den zentralen sozialpolitischen Gesetzesänderungen in den vergangenen vier

     

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