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  1. "Zum Tatsachenroman"
    Autor*in: N/A
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Das Arbeitsblatt dokumentiert die oft übersehene Kontinuität faktographischer Literatur von der Neuen Sachlichkeit zu den im Nationalsozialismus sehr erfolgreichen Tatsachenromanen. Wie Erhard Schütz in seiner Einleitung „Tatsachen oder... mehr

     

    Abstract ; Das Arbeitsblatt dokumentiert die oft übersehene Kontinuität faktographischer Literatur von der Neuen Sachlichkeit zu den im Nationalsozialismus sehr erfolgreichen Tatsachenromanen. Wie Erhard Schütz in seiner Einleitung „Tatsachen oder Transzendenz? Zur Fortsetzung der neusachlichen Diskussion um die Faktographie nach 1933“ herausstellt, wird die Ablehnung des psychologischen Romans in die Propagandierung von Konzepten für eine Literatur überführt, die sich am ‚realen Leben’, der ‚Macht der Tatsachen’ und den ‚Kräften’ orientiert, „die außerhalb des Willens des einzelnen liegen“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Robert Jungk. Der Wissensvermittler
    Autor*in: N/A
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Das Arbeitsblatt versammelt drei Texte des Journalisten, Sachbuchautors und Zukunftsforschers Robert Jungk, die sich autopoetisch mit der eigenen Textproduktion, aber auch mit der Geschichte des Sachbuchs im Allgemeinen auseinandersetzen;... mehr

     

    Abstract ; Das Arbeitsblatt versammelt drei Texte des Journalisten, Sachbuchautors und Zukunftsforschers Robert Jungk, die sich autopoetisch mit der eigenen Textproduktion, aber auch mit der Geschichte des Sachbuchs im Allgemeinen auseinandersetzen; „Ist Unruhe heutzutage erste Bürgerpflicht?“ (1988), „Buchschreibende Journalisten. Kleine Literaturgeschichte des Sachbuchs“ (zuerst in: Die Zeit vom 14.4.1967) und „Über die Zukunft des Sachbuchs“ (1978). Eingeleitet wird das Arbeitsblatt durch ein längeres Interview mit Peter Stephan Jungk.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. "Wie und warum soll man Naturwissenschaft ins Volk tragen?"
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Wilhelm Bölsches Aufsatz von 1913 ist einer der ausführlichsten und durchdachtesten Auseinandersetzungen mit der populärwissenschaftlichen Literatur um 1900. Er plädiert für ein Verständnis der populärwissenschaftlichen Schreibens, das... mehr

     

    Abstract ; Wilhelm Bölsches Aufsatz von 1913 ist einer der ausführlichsten und durchdachtesten Auseinandersetzungen mit der populärwissenschaftlichen Literatur um 1900. Er plädiert für ein Verständnis der populärwissenschaftlichen Schreibens, das sich am Ziel einer ‚Humanisierung der Naturwissenschaften’ ausrichtet. Gemeint ist damit eine Darstellung der Naturwissenschaften, die sich nicht an punktuellen Ergebnissen orientiert, sondern am übergeordneten Erkenntnisprozess inkl. seiner kulturellen, ethischen, gesellschaftspolitischen Implikationen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Athenäum 12. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Athenäum 17. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Autor*in: Rother, Andrea
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... mehr

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
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    Terms of German Copyright Law

  7. Richtig ausgerüstet im Geburtskanal. Sportgeräte bei Hermann Burger
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Slatkine

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Alles klar, Herr Kommissar
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  (:null)

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer. mehr

     

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Nietzsche als philologiekritischer Philologe
    Autor*in: Hecht, Maria
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der... mehr

     

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich die Klassische Philologie intensiv mit seinen Schriften und bemüht sich um eine positive Neubewertung des Philologen Nietzsche, wobei er immer noch oftmals als der Disziplin Außenstehender behandelt wird. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Nietzsche in die Disziplin-geschichte zu reintegrieren und wissenschaftshistorisch zu verorten. Anhand biographischer Daten und wissenschafts- historischer Eckpunkte wird dargestellt, dass es sich bei Nietzsche um einen geradezu typischen Klassischen Philologen handelt, dessen Habitus sich als deckungsgleich mit dem Selbstbild der Philologie im 19. Jahrhundert beschreiben lässt. Seine philologischen Schriften, die sich kritisch mit der Philologie auseinandersetzen, dienen als konstruktive Reformvorschläge, aus denen ein Philologiekonzept Nietzsches rekonstruiert wird. Dieses lässt sich in das neuhumanistische Philologiebild des frühen 19. Jahrhunderts einreihen, als diese aufgrund der Synthese von Wissenschaft und Bildung (Wilhelm von Humboldt) zum Leitfach avancierte. Nietzsches Philologiekonzept verweist zudem auf tradierte Disziplinentwürfe: Wie Friedrich August Wolf definiert er die Philologie über die besondere Dignität ihres Gegenstandes, die jedoch nicht nur behauptet, sondern auch wissenschaftlich und methodisch begründet werden muss. Es braucht demnach eine Methodik (philologisches Lesen, August Boeckh), die der Klassizität des Gegenstandes gerecht wird. Die Normativität des Klassischen widerstrebt jedoch jeglicher Objektivität, weshalb Nietzsche auf den exklusiven Philologen setzt, wie er ihn, angelehnt an das philologische Ethos von Karl Lachmann, skizziert. ; Abstract ; As a classical philologist Friedrich Nietzsche holds the position of an outsider in the philology of the 19th century, which correlates with his paper „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“. It was critized as nonscientific in perspective of the philological discipline. After the mid-20th century classical philologists start focussing on Nietzsche’s writings and try to reevaluate him as a philologist in a positive way. However, he is still often treated as an outsider from the philological discipline. This thesis tries to reintegrate Nietzsche into the history of the philological discipline. Based on biographical data and facts of the history of science it will be demonstrated, in what way Nietzsche can be seen as an almost typical classical philologist, whose habitus can be described as congruent with the self-image of the philology in the 19th century. His philological writings, which deal with philology in a hypercritical way, serve as constructive reform proposals, that can be used to reconstruct Nietzsche’s own conception of philology. This understanding of the philological discipline can be integrated into the image of neohumanistic education or that of philology in the early 19th century. When philology advanced to the position of a leading discipline as a result of the synthesis of science and education (Wilhelm von Humboldt). Nietzsche’s conception of philology also refers to traditional philological drafts: Like Friedrich August Wolf Nietzsche defines philology by the special dignity of its scientific object, which is not only assumed but also has to be scientifically and methodically proven. Hence a methodology is needed, that fulfils the classicism of the scientific object (philological reading, August Boeckh). But the normativity of the classicism resists scientific objectivity in general. That explains the need for the exceptional type of philologist, like Nietzsche describes referring to the philological ethos by Karl Lachmann.

     

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  10. Schreibstrategien des Erzählens : was man für Geschichten braucht
    Autor*in: Kruse, Otto
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Westdeutscher Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Erzähltechnik; Erzählungen; Literarisches Schreiben; Narratologie
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  11. Rhythmus
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Komparatistik
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  12. A slow, melt-in-your-mouth moment : Beschreibungen dunkler Schokolade
    Erschienen: 2007
    Verlag:  ASTTI

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Schokolade
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  13. Weckervariante mit nichtrastender Obentaste und seitlichem Absteller : Anamnese einer Anleitung
    Erschienen: 2007
    Verlag:  ASTTI

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Anleitung
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  14. Das Portfolio in der Ausbildung von Schüler-Schreibberater/innen als Mittel zur Entwicklung von Wissen und Können in der Textproduktion
    Autor*in: Bräuer, Gerd
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Gilles & Francke

    In den Kölner Beiträgen zur Sprachdidaktik (KöBeS) werden in loser Folge Forschungsergebnisse der Forschungsstelle Sprachentwicklung und Sprachdidaktik an der Universität zu Köln veröffentlicht. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek, Prof.... mehr

     

    In den Kölner Beiträgen zur Sprachdidaktik (KöBeS) werden in loser Folge Forschungsergebnisse der Forschungsstelle Sprachentwicklung und Sprachdidaktik an der Universität zu Köln veröffentlicht. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek, Prof. Dr. Ursula Bredel und Prof. Dr. Hartmut Günther sind die Leiter der Forschungsstelle.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Schreibforschung; Schreibdidaktik
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  15. Cappuccino für alle : ergonomische Produkte und Anleitungen für Ältere
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Tcworld

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  16. Seniorengerechte technische Dokumentation : ein Forschungsprojekt an der Zürcher Hochschule Winterthur
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  17. Intuition und professionelles Schreiben : das Thema dieses Buches
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Springer

    Schreiben lernt man in der Schule, dann kann mans – diese traditionelle Haltung erweist sich immer mehr als unzureichend angesichts der hohen Erwartungen einer auf Schrift ausgerichteten Gesellschaft. Auf die Erwartungen an die Schreibkompetenz... mehr

     

    Schreiben lernt man in der Schule, dann kann mans – diese traditionelle Haltung erweist sich immer mehr als unzureichend angesichts der hohen Erwartungen einer auf Schrift ausgerichteten Gesellschaft. Auf die Erwartungen an die Schreibkompetenz wirken etwa ökonomische, technologische und psychologische Faktoren: Der Wettbewerbsdruck erfordert in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft wie im Sozial-und Bildungsbereich eine ausgefeilte und adressatensichere Textkommunikation. Durch die neuen Medien sind neue Formen der Textkommunikation mit eigenen Darstellungs-und Ausdrucksmitteln entstanden. Der Individualisierungsdruck der Postmoderne verlangt dem Individuum heute zudem hohe Sprachkompetenz in verschiedenen Textgenres ab. Kurz: Im deutschen Sprachraum ist eine Professionalisierung des Schreibens zu beobachten. Seit den neunziger Jahren beschleunigt sich dieser Prozess – mit entsprechenden Folgen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Writing; Writing research; Progression analysis; Writing strategies
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  18. Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Springer

    Wer Sachtexte für die Publikation schreibt, gerät zwangsläufig in Konflikte. Dieses Kapitel zeigt, wo sich wissenschaftliches und journalistisches Schreiben ähneln und wie journalistisches Schreiben die Produktivität und die Qualität beim... mehr

     

    Wer Sachtexte für die Publikation schreibt, gerät zwangsläufig in Konflikte. Dieses Kapitel zeigt, wo sich wissenschaftliches und journalistisches Schreiben ähneln und wie journalistisches Schreiben die Produktivität und die Qualität beim wissenschaftlichen Schreiben fördern kann. In beiden Domänen gelten die Kooperationsauflagen rationaler Kommunikation (Abschnitt 1). Diese Auflagen führen im Schreibhandeln zu Konflikten, zum Beispiel zwischen Vertiefen und Eingrenzen, Positionieren und Moderieren. Nur mit einem ausgewogenen Konfliktmanagement kann die Textproduktion gelingen (2). Ein Fallbeispiel aus der universitären Schreibberatung illustriert gescheitertes Konfliktmanagement: Es zeigt einen zermürbenden Schreibverlauf mit frustrierendem Ergebnis mangels funktionaler Strategien (3). Ein Training im populärwissenschaftlichen, journalistischen Schreiben führt weg von solch dysfunktionalem Schreibhandeln (4). Eine praxisgerechtere universitäre Schreibausbildung sollte sich deshalb die funktionalen Analogien beider Domänen, Wissenschaft und Journalismus, zunutze machen (5).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Writing research; Academic writing; Journalism; Writing strategies
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  19. Schreiben erforschen, überdenken, verbessern : ein exemplarischer Einstieg
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Springer

    Profis schreiben bewusster, und Schreiben bewusst zu machen professionalisiert. Dieses Einleitungskapitel schlägt die Brücke von der Schreibforschung zur Schreibdidaktik und überspannt damit den ganzen Band: Es führt von methodischen Fragen im ersten... mehr

     

    Profis schreiben bewusster, und Schreiben bewusst zu machen professionalisiert. Dieses Einleitungskapitel schlägt die Brücke von der Schreibforschung zur Schreibdidaktik und überspannt damit den ganzen Band: Es führt von methodischen Fragen im ersten Teil des Bandes zu empirischen Befunden im zweiten Teil und zu Folgerungen für die Schreibdidaktik im dritten Teil. Die Themenfelder konkretisiert es am Beispiel einer Studie zum Nachrichtenschreiben. Das Kapitel beginnt mit Vermutungen auf den drei Stufen Methode, Befunde und Interpretation. Dann legt es ein methodisches Inventar aus zum Erforschen des Schreibens am Arbeitsplatz und umreisst das untersuchte Sample. Als Befunde führt es aus: Strategien zur Gestaltung von Textfunktion, -bedeutung, -struktur und -typ. Diese produktgerichteten Schreibstrategien stellt es neben prozessgerichtete, und es steckt die Konsequenzen ab für die Schreibdidaktik. Das Fazit kommt zurück auf die drei Vermutungen der Einleitung und leitet über in die vertiefenden Kapitel des Bandes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Writing; Progression analysis; Writing research; Writing strategies
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  20. Entwurf einer Schreibtrainer-Ausbildung : ein tatkräftiges Fazit
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Springer

    Die doppelte Professionalisierung des Schreibens ist einzulösen. Dieses Abschlusskapitel entwirft eine Schreibtrainer-Ausbildung, die anleitet zum professionellen Begleiten professionellen Schreibens. Das Kapitel fordert, parallel zum Ansatz des... mehr

     

    Die doppelte Professionalisierung des Schreibens ist einzulösen. Dieses Abschlusskapitel entwirft eine Schreibtrainer-Ausbildung, die anleitet zum professionellen Begleiten professionellen Schreibens. Das Kapitel fordert, parallel zum Ansatz des Buches, ein theoriegeleitet-empirisches statt normatives Vorgehen: vom Erforschen zum Überdenken und weiter zum Verbessern (Abschnitt 1). Es fasst zusammen, was der Band an Systematik aufgespannt und an exemplarischen Befunden vertieft hat (2). Dann entwirft es ein modulares Curriculum, das systematische Breite mit exemplarischer Tiefe verbindet (3). Einen Ausschnitt des Curriculums, das Überdenken und Erweitern prozessgerichteter Schreibstrategien, stellt es in Nahaufnahme dar (4). Schließlich lädt es die Leserinnen und Leser ein, die Umsetzung dieser Schreibtrainer-Ausbildung kritisch zu begleiten (5).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Coaching; Writing coaching; Writing research; Writing coaching education
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  21. Empirische Methoden der Schreibforschung
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: IAM-Tagungsbeitrag
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  22. Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen
    Autor*in: Kruse, Otto
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Universität Zürich, Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik

    Der Artikel gibt einen Überblick über die Bedeutung des Schreibens als Form des universitären Lehrens und Lernens und skizziert die Aufgaben, die die Universitäten dabei haben. Anregungen zur Optimierung der Schreibdidaktik werden gegeben. mehr

     

    Der Artikel gibt einen Überblick über die Bedeutung des Schreibens als Form des universitären Lehrens und Lernens und skizziert die Aufgaben, die die Universitäten dabei haben. Anregungen zur Optimierung der Schreibdidaktik werden gegeben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Lernen; Studieren; Kritisches Denken
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  23. Literaturwissenschaft in ihrer Zeit : Ein Rückblick
    Autor*in: Bürger, Peter
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Cramer

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Jahrbuch 2006 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, S. 97-110
    DDC Klassifikation: 8; 80
    Schlagworte: Brunsvicensien der Universitätsbibliothek Braunschweig; Jahrbuch der BWG
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    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Katalog, Tafeln, Karten
    Erschienen: 2002

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der... mehr

     

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der Versuch, die Geschichte der Besiedelung dieser Landschaft mit Anteilen an verschiedenen ausgeprägten Naturräumen von der Steinzeit bis in die Eisenzeit nachzuzeichnen. Einerseits bedingt durch die Randlage Aschaffenburgs im Bayerischen Freistaat und seine historische Entwicklung, andererseits aufgrund der forschungsgeschichtlichen Tradition der Begrenzung von Katalogarbeiten auf Bundesländer entstand damit gewissermaßen eine nur spärlich bearbeitete archäologische Fundlandschaft. Dies auszugleichen und sie zugleich mit den benachbarten Regionen des Rhein-Main-Gebietes und über den Spessart hinweg mit Mainfranken in Beziehung zu setzen war Ziel der vorliegenden Arbeit.

     

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  25. "Rundum Gender" : Literatur, Literaturwissenschaft, Literaturtheorie
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei