Ehrhard Bahr (Hg.): Dějiny německé literatury. Kontinuita a změna. Svazek 3: Od realismu k současné literatuře [Rezension]
Rezension zu Ehrhard Bahr (Hg.): Dějiny německé literatury. Kontinuita a změna. Svazek 3: Od realismu k současné literatuře. Übers. v. Petra Köpplová. Praha: Karolinum, 2007, 539 S.
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Rezension zu Ehrhard Bahr (Hg.): Dějiny německé literatury. Kontinuita a změna. Svazek 3: Od realismu k současné literatuře. Übers. v. Petra Köpplová. Praha: Karolinum, 2007, 539 S.
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Carl und Gerhart Hauptmann: Zwischen regionaler Vereinnahmung und europäischer Perspektivierung [Rezension]
Rezension zu: Carl und Gerhart Hauptmann: Zwischen regionaler Vereinnahmung und europäischer Perspektivierung. Hrsg. v. Edward Białek u. Mirosława Czarnecka. Wrocław/Dresden: Neisse Verlag, 2006, 434 S.
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Rezension zu: Carl und Gerhart Hauptmann: Zwischen regionaler Vereinnahmung und europäischer Perspektivierung. Hrsg. v. Edward Białek u. Mirosława Czarnecka. Wrocław/Dresden: Neisse Verlag, 2006, 434 S.
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Aktuelle Berichte
Bericht über die II. Germanisten-Tagung an der Universität Tallinn (Hana Bergerová/Renata Cornejo) Kafka in Frankenstein. Böhmische Nerven-Politik zwischen 1890 – 1938. 100 Jahre Frankenstein. Zur Geschichte einer Heilstätte zwischen den Nationen,...
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Bericht über die II. Germanisten-Tagung an der Universität Tallinn (Hana Bergerová/Renata Cornejo) Kafka in Frankenstein. Böhmische Nerven-Politik zwischen 1890 – 1938. 100 Jahre Frankenstein. Zur Geschichte einer Heilstätte zwischen den Nationen, Systemen und Disziplinen (Ekkehard W. Haring/Mirek Němec/Benno Wagner) Zum Germanistentreffen in Hradec Králové (Lenka Vaňková)
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Alles nur böhmische Dörfer? : Das Bild der Deutschen in den deutschsprachigen Werken tschechischer AutorInnen nach 1968
Der Beitrag geht der Frage nach dem Umgang der tschechischen, deutsch schreibenden AutorInnen mit den stereotypen Vorstellungen über die Deutschen in ihrem Werk nach 1968 nach. Das vorwiegend negative Bild des Deutschen, bei Moníková besonders...
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Der Beitrag geht der Frage nach dem Umgang der tschechischen, deutsch schreibenden AutorInnen mit den stereotypen Vorstellungen über die Deutschen in ihrem Werk nach 1968 nach. Das vorwiegend negative Bild des Deutschen, bei Moníková besonders ausgeprägt (bei Filip dagegen eher positiv konnotiert), wird gezielt aufgegriffen, um es in seiner Beliebigkeit und Konstruierbarkeit zu entlarven. Mit Humor und subtiler Ironie werden Stereotype gegeneinander ausgespielt und demontiert (Stavaric, Konecny) bzw. als "nützlich" für das gegenseitige Verständnis der beiden Kulturen dargestellt (Gruša).
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