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  1. Der Europäische Erfüllungsgerichtsstand für Dienstleistungsverträge
    Zur Auslegung des Art. 5 Nr. 1 lit. b 2. Spiegelstrich EuGVO
    Autor*in: Wais, Hannes
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Cover; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; Kapitel 1: Bedeutung der Frage nach der Zuständigkeit; A. Internationale Zuständigkeit; I. Heim- oder Auswärtsspiel; 1. Kenntnis der Gerichtssprache, der lex... mehr

     

    Cover; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; Kapitel 1: Bedeutung der Frage nach der Zuständigkeit; A. Internationale Zuständigkeit; I. Heim- oder Auswärtsspiel; 1. Kenntnis der Gerichtssprache, der lex fori und der Gepflogenheiten; 2. Verfügbarkeit des vertrauten Rechtsbeistands; 3. Marginalisierbarkeit im Ausnahmefall; II. Rechtliche Unterschiede zwischen verschiedenen Staaten; 1. Verfahrensrecht; 2. Anwendbares Recht; III. Tatsächliche Unterschiede zwischen verschiedenen Staaten; B. Örtliche Zuständigkeit Kapitel 2: Einführendes zu Art. 5 Nr. 1 EuGVOA. Funktionsweise; B. Entstehungsgeschichte; C. Reformgrund; Kapitel 3: Normzweck des Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVO; A. Gewährung eines zusätzlichen parteineutralen Gerichtsstands; I. Das Prinzip actor sequitur forum rei als Grundprinzip der EuGVO; 1. Ausgleich für den Einlassungszwang des Beklagten; 2. Schutz des Bewahrers des status quo als allgemeines Ordnungsprinzip; 3. Ausgleich für das Überraschungsmoment der Klageerhebung; 4. Prozessuales Abbild der grundsätzlichen Selbsthilfesituation II. Relativierung des favor defensoris bei vertraglichen StreitigkeitenIII. Notwendigkeit eines zusätzlichen parteineutralen Gerichtsstands; IV. Zuständigkeitsgerechtigkeit durch Verfolgung gemeinsamer Parteiinteressen; B. Begründung vorhersehbarer Zuständigkeiten; I. Gründe mangelnder Vorhersehbarkeit des Zuständigkeitsrechts; 1. Ermessensspielräume; 2. Rechtskomplexität; 3. Umfangreiche Zuständigkeitswahlrechte als Vorhersehbarkeitsmängel?; 4. Einseitige Manipulierbarkeit zuständigkeitsbegründender Umstände; II. Zeitpunkt der Beurteilung der Vorhersehbarkeit und Binnenmarktfunktion 1. Rechtsschutzfunktion der Vorhersehbarkeit als allgemeiner Ausgangspunkt2. Binnenmarktfunktion der Vorhersehbarkeit als spezifischer Ausgangspunkt; 3. Gegenüberstellung mit Art. 5 Nr. 3 EuGVO; III. Gerichtsstandsvereinbarung als gleichwertige Alternative?; 1. Vorhersehbarkeit durch Vereinbarung; 2. Vorzüge fehlender Vereinbarungen; 3. Bestimmung der Höhe der Vergütung der Vereinbarung; 4. Beurteilung der Notwendigkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung und der Folgen einer Vereinbarungsunwirksamkeit; C. Begrenzung der Zuständigkeiten als eigenständiger Normzweck I. Störung der prozessualen Ebenbürtigkeit der Parteien durch forum shoppingII. Keine Relativierung durch Möglichkeit einer negativen Feststellungsklage; D. Begründung sach- und beweisnaher Zuständigkeiten; I. Unterscheidung zwischen territorialer und örtlicher Sach- und Beweisnähe; II. Bedeutung der territorialen Sach- und Beweisnähe; 1. Beweisaufnahme als Hoheitsakt; 2. Implikationen der Beweisaufnahme im Hinblick auf Personen im Ausland; 3. Rechtshilfeverfahren; 4. Besonderheit der EuBVO; 5. Keine Beseitigung sämtlicher Widrigkeiten der Beweisaufnahme im Ausland III. Bedeutung der örtlichen Sach- und Beweisnähe Der europäische Erfüllungsgerichtsstand nach Art. 5 Nr. 1 EuGVO gehört zu den wichtigsten Gerichtsständen dieser Verordnung. Hannes Wais beleuchtet die Sondervorschrift des Erfüllungsgerichtsstands für Dienstleistungsverträge in Art. 5 Nr. 1 lit. b 2. Spiegelstrich EuGVO. Dabei entwickelt er zunächst eine Kernthese, die sich an den Besonderheiten grenzüberschreitender Streitbeilegung orientiert und dem Autor als Prüfungsmaßstab und zugleich Richtschnur für die Auslegung der Vorschrift dient. Die Vorschrift wird insbesondere im Hinblick auf ihren sachlichen Anwendungsbereich und die Methode ihr

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161527371
    RVK Klassifikation: PS 3840
    Auflage/Ausgabe: Online-Ausg.
    Schriftenreihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; v.297
    EBL-Schweitzer
    Schlagworte: Europäische Union; Auslegung; Gerichtsstand; Internationale Zuständigkeit; Leistungsort; Dienstvertrag;
    Umfang: Online-Ressource (1 online resource (281 p.))
    Bemerkung(en):

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  2. Der Europäische Erfüllungsgerichtsstand für Dienstleistungsverträge
    zur Auslegung des Art. 5 Nr. 1 lit. b 2. Spiegelstrich EuGVO
    Autor*in: Wais, Hannes
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161527371
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PS 3840 ; PT 340
    Schriftenreihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; Band 297
    Schlagworte: Mehrfachschutz; Schutzrechtskonkurrenz; Vorhersehbarkeit; Sachnähe; Beweisnähe; Zuständigkeitsgerechtigkeit; Internationale Zuständigkeit; Dienstvertrag; Gerichtsstand; Leistungsort; Auslegung
    Umfang: Online-Ressource (XXVI, 254 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Rechtswissenschaft 2013-2015

  3. Der Europäische Erfüllungsgerichtsstand für Dienstleistungsverträge
    Zur Auslegung des Art. 5 Nr. 1 lit. b 2. Spiegelstrich EuGVO
    Autor*in: Wais, Hannes
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der europäische Erfüllungsgerichtsstand nach Art. 5 Nr. 1 EuGVO gehört zu den wichtigsten Gerichtsständen dieser Verordnung. Hannes Wais beleuchtet die Sondervorschrift des Erfüllungsgerichtsstands für Dienstleistungsverträge in Art. 5 Nr. 1 lit. b... mehr

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    Der europäische Erfüllungsgerichtsstand nach Art. 5 Nr. 1 EuGVO gehört zu den wichtigsten Gerichtsständen dieser Verordnung. Hannes Wais beleuchtet die Sondervorschrift des Erfüllungsgerichtsstands für Dienstleistungsverträge in Art. 5 Nr. 1 lit. b 2. Spiegelstrich EuGVO. Dabei entwickelt er zunächst eine Kernthese, die sich an den Besonderheiten grenzüberschreitender Streitbeilegung orientiert und dem Autor als Prüfungsmaßstab und zugleich Richtschnur für die Auslegung der Vorschrift dient. Die Vorschrift wird insbesondere im Hinblick auf ihren sachlichen Anwendungsbereich und die Methode ihrer Anwendung eingehend untersucht.Dabei würdigt der Autor die etablierten Lösungsansätze von Rechtsprechung und Literatur zu den bekannten Problemfeldern der Regelung kritisch und entwickelt eigene Lösungsvorschläge (insbesondere im Hinblick auf die Methode der Bestimmung der zuständigen Gerichte). Außerdem werden bislang unbehandelte Probleme angesprochen und einer Lösung zugeführt. Article 5 No. 1 is one of the most important provisions of the Brussels I Regulation. In his work, the author examines the special provision for place of performance jurisdiction for service contracts in Article 5 No. 1 lit. b 2. Indent Brussels I Regulation. On the basis of the characteristics of cross-border dispute resolution, the author develops a core thesis, which then serves as a standard of review, and also a guideline, for the interpretation of the provision. The provision is examined in detail, in particular with regard to its substantive scope and the method of its application. The established approaches to the known problems of the provision are critically evaluated and new solutions are presented. In addition, the author identifies problems which have not been previously discussed and points out possible solutions.

     

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    Zur Auslegung des Art. 5 Nr. 1 lit. b 2. Spiegelstrich EuGVO