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  1. The Sage handbook of cultural analysis
    Beteiligt: Bennett, Tony (Hrsg.)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Sage, London [u.a.]

    With the 'cultural turn', the concept of culture has assumed enormous importance in our understanding of the interrelations between social, political and economic structures, patterns of everyday interaction, and systems of meaning-making. In this... mehr

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    With the 'cultural turn', the concept of culture has assumed enormous importance in our understanding of the interrelations between social, political and economic structures, patterns of everyday interaction, and systems of meaning-making. In this book, leading figures in their fields explore the implications of this paradigm shift.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Bennett, Tony (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780761942290; 9781848608443 (Sekundärausgabe)
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AK 18000 ; EC 2410 ; LB 30000 ; MR 7100
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Kulturtheorie; Kulturanalyse
    Umfang: XII, 732 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Online-Ausg.:

  2. Picturing ourselves
    photography & autobiography
    Erschienen: 1997
    Verlag:  University of Chicago Press, Chicago ; [ProQuest], [Ann Arbor, Michigan]

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: EC 7414 ; AP 94700
    Schlagworte: Autobiografie; Porträtfotografie; Fotografie; Theorie
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Strindberg, August (1849-1912); Twain, Mark (1835-1910); Wolf, Christa (1929-2011); Wolf, Christa (1929-2011): Kindheitsmuster; Benjamin, Walter (1892-1940): Berliner Kindheit um neunzehnhundert
    Umfang: x, 286 p., Ill.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 261-269) and index

  3. Report
    Zeitschrift für Weiterbildungsforschung
    Erschienen: 1978-2014
    Verlag:  Bertelsmann, Bielefeld

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erwachsenenbildung; Zeitschrift; Weiterbildung; Bibliografie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 15.07.15

    Ungezählte Beil.: Sonderbeilage

    Ersch. 4x jährl.

  4. Exil und Widerstand
    Beteiligt: Corbin-Schuffels, Anne-Marie (Mitwirkender); Eiber, Ludwig (Mitwirkender); Erler, Peter (Mitwirkender); Klein, Anne (Mitwirkender); Krohn, Claus-Dieter (Mitwirkender); Mallmann, Klaus-Michael (Mitwirkender); Obschernitzki, Doris (Mitwirkender); Paul, Gerhard (Mitwirkender); Sator, Klaus (Mitwirkender); Schlie, Ulrich (Mitwirkender); Scholz, Michael F. (Mitwirkender); Vaget, Hans Rudolf (Mitwirkender); Wildt, Michael (Mitwirkender); Wilke, Manfred (Mitwirkender)
    Erschienen: [1997]; ©1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Corbin-Schuffels, Anne-Marie (Mitwirkender); Eiber, Ludwig (Mitwirkender); Erler, Peter (Mitwirkender); Klein, Anne (Mitwirkender); Krohn, Claus-Dieter (Mitwirkender); Mallmann, Klaus-Michael (Mitwirkender); Obschernitzki, Doris (Mitwirkender); Paul, Gerhard (Mitwirkender); Sator, Klaus (Mitwirkender); Schlie, Ulrich (Mitwirkender); Scholz, Michael F. (Mitwirkender); Vaget, Hans Rudolf (Mitwirkender); Wildt, Michael (Mitwirkender); Wilke, Manfred (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783112422809
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2021
    Schriftenreihe: Exilforschung : Ein internationales Jahrbuch , ; 15
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 p.)
  5. Kulturelle Räume und ästhetische Universalität
    Musik und Musiker im Exil
    Beteiligt: Asper, Helmut G. (Mitwirkender); Brüstle, Christa (Mitwirkender); Fetthauer, Sophie (Mitwirkender); Grosch, Nils (Mitwirkender); Grünzweig, Werner (Mitwirkender); Krohn, Claus-Dieter (Herausgeber); Langenbruch, Anna (Mitwirkender); Muxeneder, Therese (Mitwirkender); Pasdzierny, Matthias (Mitwirkender); Schenk, Dietmar (Mitwirkender); Schmidt, Dörte (Mitwirkender); Weber, Horst (Mitwirkender)
    Erschienen: [2008]; ©2008
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Asper, Helmut G. (Mitwirkender); Brüstle, Christa (Mitwirkender); Fetthauer, Sophie (Mitwirkender); Grosch, Nils (Mitwirkender); Grünzweig, Werner (Mitwirkender); Krohn, Claus-Dieter (Herausgeber); Langenbruch, Anna (Mitwirkender); Muxeneder, Therese (Mitwirkender); Pasdzierny, Matthias (Mitwirkender); Schenk, Dietmar (Mitwirkender); Schmidt, Dörte (Mitwirkender); Weber, Horst (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783112423004
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2021
    Schriftenreihe: Exilforschung : Ein internationales Jahrbuch , ; 26
    Umfang: 1 Online-Ressource (253 p.)
  6. Eros in Trauer
    von Homer zu Lacan
    Autor*in: Staten, Henry
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen ; Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG, Basel

    Zugang:
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Hofmann, Gert (Herausgeber); Harms, Viktoria (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772052699
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Edition Kairos ; 4
    Schlagworte: Erotik <Motiv>; Tod <Motiv>; Literatur; Trauer <Motiv>; Eros <Begriff>; Tod; Trauer; Kultur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Gynaeceum, sive theatrum mulierum
    Modellierung von Weiblichkeit in enzyklopädischen Wissenstheatern
    Erschienen: 2008

    Die frühneuzeitliche Theatrum-Literatur will das komplette Wissen ihrer Zeit wie auf einer Bühne präsentieren. Sie adaptiert die geltende patriarchalische Wissensordnung, in der Frauen vorwiegend abwesend sind. Der Beitrag verfolgt ihre flüchtigen... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die frühneuzeitliche Theatrum-Literatur will das komplette Wissen ihrer Zeit wie auf einer Bühne präsentieren. Sie adaptiert die geltende patriarchalische Wissensordnung, in der Frauen vorwiegend abwesend sind. Der Beitrag verfolgt ihre flüchtigen Spuren als Subjekte und Objekte enzyklopädischer Wissensrepräsentation: als stereotypisierte Darstellungsobjekte, als moraldidaktisch traktierte Adressatinnen, als mögliche Rezipientinnen. Exemplarisch werden die Geschlechterprogramme von vier Theatrum-Werken untersucht. Dabei wird jeweils die titelgebende Theatrum-Metapher auf ihre Produktivität und Funktionalität hin befragt. Die Fallbeispiele zeigen darüber hinaus eine chronologische Tendenz vom Enzyklopädischen zum Fiktionalen: Eine Überprüfung und eventuelle Generalisierung dieser Beobachtung hinsichtlich der Theatrum-Literatur erweist sich als Forschungsdesiderat.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Dimensionen der Theatrum-Metapher in der frühen Neuzeit; Hannover : Wehrhahn, 2008; Array; Seite 151-176

    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. Ein literarischer Quantensprung
    "Hip, hop" oder das neue Denken der Quantentheorie bei Hermann Broch und Jean-Philippe Toussaint
    Erschienen: 2008

    Betrachtet man die Wissenstradition der westlichen Welt und ihre Kultur, so scheint es, als ob diese in zwei gegensätzliche Pole aufgespaltet wäre, die auf den ersten Blick wenig miteinander gemein haben. Auf der einen Seite steht eine... mehr

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    Betrachtet man die Wissenstradition der westlichen Welt und ihre Kultur, so scheint es, als ob diese in zwei gegensätzliche Pole aufgespaltet wäre, die auf den ersten Blick wenig miteinander gemein haben. Auf der einen Seite steht eine literarisch-geisteswissenschaftliche Intelligenz, der eine naturwissenschaftliche Intelligenz gegenübersteht. Diese vermeintliche kulturelle Dichotomie ist der Hintergrund, vor dem sich die Frage nach dem Verhältnis von Literatur und Naturwissenschaft bewegt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Psczolla, Sarah Christine
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2008), Seite 1-24; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Naturwissenschaften; Geisteswissenschaften
    Weitere Schlagworte: Broch, Hermann (1886-1951); Toussaint, Jean-Philippe (1957-)
    Umfang: Online-Ressource
  9. Rätsel-Texte und Rätsel-Bilder
    ästhetische Störungen in der deutschen und europäischen Lyrik der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Erschienen: 2008

    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor allem mit der produktiven Wirkung und dem innovativen Potential von Störungen im Bereich der ästhetischen Wahrnehmung und Poetik. Unter dem genannten Konzept von Störung lässt sich zunächst eine Reihe von... mehr

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    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor allem mit der produktiven Wirkung und dem innovativen Potential von Störungen im Bereich der ästhetischen Wahrnehmung und Poetik. Unter dem genannten Konzept von Störung lässt sich zunächst eine Reihe von verschiedenen ästhetischen und poetischen Phänomenen subsumieren, die man als gezielte oder unbewusste Abweichung von der Erwartungshaltung des Rezipienten definieren kann. Jene poetischen und künstlerischen Erscheinungsformen von Störung reichen von der spielerischen Divergenz bis zur gezielten Unterbrechung und systematischen Irritation; sie umfassen auch markante Brüche mit literarischen Traditionen und etablierten Schreibkonventionen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Annette
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2008), Seite 25-52; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Lyrik
    Weitere Schlagworte: Gottsched, Johann Christoph (1700-1766)
    Umfang: Online-Ressource
  10. Störung als Erzähltechnik in Laurence Sternes "Tristram Shandy"
    Beteiligt: Mosch, Jan
    Erschienen: 2008

    In der Sekundärliteratur und in Rezensionen rekurriert man mit regelmäßigem Vergnügen auf Dr. Johnsons berühmtes Verdikt über Tristram Shandy, das der zeitgenössische Biograph James Boswell in seinem Life of Samuel Johnson dem englischen Gelehrten... mehr

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    In der Sekundärliteratur und in Rezensionen rekurriert man mit regelmäßigem Vergnügen auf Dr. Johnsons berühmtes Verdikt über Tristram Shandy, das der zeitgenössische Biograph James Boswell in seinem Life of Samuel Johnson dem englischen Gelehrten zuschreibt: Nothing odd will do long. Tristram Shandy did not last." Sieht man davon ab, dass die Anbringung dieses Zitates heute oft mehr dem ironischen Nachweis, dass auch ein eminenter Kritiker sich irren kann, als einem spezifischen Interesse an der Langlebigkeit von Laurence Sternes Hauptwerk geschuldet ist, bleibt dennoch festzuhalten, dass der Satz repräsentativ für einen Großteil der Reaktionen steht, die Tristram Shandy in den vergangenen zweieinhalb Jahrhunderten seit seiner sukzessiven Erstveröffentlichung in neun zwischen 1759 und 1767 erschienenen Bänden hervorgerufen hat. Sterne ist der grosse Meister der Zweideutigkeit", konstatiert schon Nietzsche: Der Leser ist verloren zu geben, der jederzeit genau wissen will, was Sterne eigentlich über eine Sache denkt, ob er bei ihr ein ernsthaftes oder ein lächelndes Gesicht macht." Was Nietzsche als den Freigeist des Autors lobte, war für andere Anlass zu moralischer wie auch intellektueller Entrüstung - ein überzeitliches Phänomen, das sich nicht auf sittenstrenge Epochen wie den Viktorianismus eingrenzen lässt. Als Ursache der immer wieder geäußerten Kritik sind ohne große Spekulation der exzentrische, stellenweise derbe Humor sowie die nicht-lineare Erzählstruktur auszumachen, die den Leser daran hindert, den Plot unmittelbar zu erschließen. Noch 1961 sieht sich Bowman Piper in seinem Artikel Tristram Shandy's Digressive Artistry" veranlasst, die These, dass Tristram seine narrativen Digressionen bewusst und kontrolliert einsetzt, gegen die Ansichten jener zu verteidigen, die die Abschweifungen der Erzählerfigur als Ausdruck von deren kurzer Aufmerksamkeitsspanne oder anderer psychologischer Dispositionen und mentaler Schwächen lesen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Mosch, Jan
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2008), Seite 53-84; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Umfang: Online-Ressource
  11. "Language surrounds Chaos"
    Gelingen und Scheitern von Susan Howes dichterischen Inszenierungen von Geschichte und Sprache
    Beteiligt: Schmitt, Mark
    Erschienen: [2008] [erschienen] 2009

    Susan Howe, die seit den frühen 1970er Jahren als Dichterin präsent ist, gehört zu den führenden Vertreterinnen einer amerikanischen Gegenwartslyrik, die einen experimentellen Umgang mit Sprache in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. Hierbei zeigt... mehr

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    Susan Howe, die seit den frühen 1970er Jahren als Dichterin präsent ist, gehört zu den führenden Vertreterinnen einer amerikanischen Gegenwartslyrik, die einen experimentellen Umgang mit Sprache in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. Hierbei zeigt sie besonderes Interesse an Geschichte und ihren sprachlichen Repräsentationsmöglichkeiten in historischen Dokumenten und literarischen Texten. In collagenartigen, oftmals zwischen Lyrik und Prosa pendelnden Texten versucht sie Sprache und Geschichte in eine größtmögliche Spannung zu bringen, da sie davon ausgeht, dass jede sprachliche Repräsentation von Geschichte unzulänglich bleiben muss. Mittels einer gezielten Strategie der Defragmentierung versucht Howe diese Spannung in ihren Texten zu inszenieren, wobei sie oftmals fremde‘ Texte - seien es historische Dokumente oder Texte der Weltliteratur - als Ausgangspunkt für ihre eigenen nimmt. Sprache und Literatur werden von Howe als ein intertextuelles Zusammenspiel von Texten aufgefasst, dessen zuweilen undurchdringlich scheinende Komplexität präzise ihrem Geschichtsbild korrespondiert. Sie versteht Geschichte keineswegs als linearen Prozess, sondern als eine komplexe Bewegung, deren vermeintliche Linearität lediglich über die sprachliche Darstellung suggeriert wird.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schmitt, Mark
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2008); Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Umfang: Online-Ressource
  12. Schiller-Porträts
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Seite stellt eine repräsentative Auswahl der am weitesten verbreiteten Schillerbildnisse in Plastiken, Gemälden, Grafiken und Silhouetten vor. Als die unsere Vorstellung von Schillers äußerer Erscheinung prägenden Bildnisse heben sich die... mehr

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    Die Seite stellt eine repräsentative Auswahl der am weitesten verbreiteten Schillerbildnisse in Plastiken, Gemälden, Grafiken und Silhouetten vor. Als die unsere Vorstellung von Schillers äußerer Erscheinung prägenden Bildnisse heben sich die Plastiken von Dannecker, Klauer und Rietschel sowie die Gemälde von Graff, Simanowiz und Tischbein heraus. Diese Bildnisse werden durch Jagemanns Zeichnung von Schiller auf dem Totenbette und von späteren Formulierungen eines idealen Schillerbildnisses ergänzt. Beigegeben sind Kurzbiografien der Künstler.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: September 2008
    Schriftenreihe: Schiller-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  13. Adelheid von Stolterfoth - Rheinischer Sagen-Kreis
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Unter dem Titel Rheinischer Sagen-Kreis veröffentlichte Adelheid von Stolterfoth (1800-1875), adeliges Urgestein der Rheinlyrik (Gertrude Cepl-Kaufmann), 1835 eine Sammlung von Balladen, Romanzen und Legenden, die sich um Felsen, Burgen, Klöster und... mehr

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    Unter dem Titel Rheinischer Sagen-Kreis veröffentlichte Adelheid von Stolterfoth (1800-1875), adeliges Urgestein der Rheinlyrik (Gertrude Cepl-Kaufmann), 1835 eine Sammlung von Balladen, Romanzen und Legenden, die sich um Felsen, Burgen, Klöster und Städte des Rheins ranken. Der junge Alfred Rethel (1816-1859), bekannt durch seinen Zyklus Auch ein Totentanz, lieferte dazu die Illustrationen. Dieses Werk der Rheinromantik publiziert das Goethezeitportal vollständig in Wort und Bild.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Dezember 2008
    Schriftenreihe: Sagen und Legenden
    Umfang: Online-Ressource
  14. Friedrich Schiller - Avanturen des neuen Telemachs
    eine Humoreske für Gottfried Körner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Theodor Körner (1791-1813), Sohn des Schillerfreundes Gottfried Körner, ist der bekannteste Freiheitssänger’ der Kriege gegen Napoleon. Er trat dem Lützowschen Freikorps bei und fiel am 26. August 1813. Die posthume Sammlung Leyer und Schwert enthält... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Theodor Körner (1791-1813), Sohn des Schillerfreundes Gottfried Körner, ist der bekannteste Freiheitssänger’ der Kriege gegen Napoleon. Er trat dem Lützowschen Freikorps bei und fiel am 26. August 1813. Die posthume Sammlung Leyer und Schwert enthält einige der wirkungsmächtigsten Kriegsgedichte der deutschen Literatur. Das Goethezeitportal publiziert Bildnisse des Dichters und Bilder von Erinnerungsorten zusammen mit literarischen Zeugnissen, die das Selbstverständnis Körners und befreundeter Patrioten’ dokumentieren und der Haltung Goethes gegenüberstellen. Weitere Seiten zu Körner als Lützower Jäger und zur Rezeption seiner Gedichte im Ersten Weltkrieg sind in Vorbereitung.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Februar 2008
    Umfang: Online-Ressource
  15. Der Mönch von Heisterbach
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Goethezeitportal publiziert das Gedicht Der Mönch von Heisterbach von Wolfgang Müller von Königswinter (1816-1873), dem einst beliebten "Sänger des Rheines", mit einer Illustration der Sage, mehreren Ansichten der Klosterruine Heisterbach, einem... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Das Goethezeitportal publiziert das Gedicht Der Mönch von Heisterbach von Wolfgang Müller von Königswinter (1816-1873), dem einst beliebten "Sänger des Rheines", mit einer Illustration der Sage, mehreren Ansichten der Klosterruine Heisterbach, einem beliebten Motiv der Rheinromantik, und Erläuterungen zur Geschichte der ehemaligen Zisterzienserabtei bei Königswinter im Siebengebirge.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2008
    Schriftenreihe: Sagen-Motive auf Postkarten
    Umfang: Online-Ressource
  16. Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ...
    Schwäbisches Volkslied
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    "Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ..." ist eines der bekanntesten schwäbischen Volkslieder. Es wurde oft illustriert und hatte in der Vertonung durch Friedrich Silcher seinen Ort im Alltagsleben, wurde es doch immer gesungen, wenn es um... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    "Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ..." ist eines der bekanntesten schwäbischen Volkslieder. Es wurde oft illustriert und hatte in der Vertonung durch Friedrich Silcher seinen Ort im Alltagsleben, wurde es doch immer gesungen, wenn es um einen Abschied mit der Hoffnung auf Wiedersehen ging. Das Goethezeitportal publiziert den Text mit den Noten und über 30 Illustrationen auf Postkarten, von denen zahlreiche 100 Jahre alt sind. Einen eigenen Abschnitt bilden die Adaptionen auf den Feldpostkarten im Ersten Weltkrieg - Abschied von seiner Liebsten nimmt hier der in den Krieg ziehende Soldat.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juli 2008
    Schriftenreihe: Volkslied-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  17. Moderne Lyrik und Krise der Moderne
    eine Einführung
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  FernUniv., Hagen

    Die moderne Lyrik gilt als die Erfindung eines französischen Lyrikers: Charles Baudelaire (1821-1867). Das muss ungewohnt klingen, wenn man die Geschichte der Literatur seit dem 17. Jahrhundert als eine Geschichte der Modernisierungen begreift.... mehr

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    Die moderne Lyrik gilt als die Erfindung eines französischen Lyrikers: Charles Baudelaire (1821-1867). Das muss ungewohnt klingen, wenn man die Geschichte der Literatur seit dem 17. Jahrhundert als eine Geschichte der Modernisierungen begreift. "Modern" muss hier etwas anderes bedeuten als etwa bei Charles Perrault (1628-1703), der sich in der "Querelle des Anciens et des Modernes", der Auseinandersetzung um den Vorrang der "alten" (antiken) oder der "neuen" Kultur, nachdrücklich auf die Seite der "Modernen" geschlagen hatte. Die moderne Lyrik gehört in den Zusammenhang jener literarischkünstlerischen Moderne, deren Anfänge in der Literaturwissenschaft auf die Mitte des 19. Jahrhunderts datiert werden. Sie setzt die spezifische Modernität der romantischen und bürgerlich-realistischen Poesie bereits voraus und negiert sie. Damit muss sie genauer jener Krise der "neuzeitlichen" Moderne zugerechnet werden, die im Fin de siècle und schließlich in und nach dem Ersten Weltkrieg für eine Reihe extremer Umbrüche im kulturellen "Design" Europas steht. Heute fällt es schwer, sich vorzustellen, dass während mehrerer Jahrzehnte Gedichte zu den erregendsten Hervorbringungen der europäischen Intellektuellenkultur zählten. Eine Frage ist, wie groß die Zahl der "Gebildeten" war, die an diesem Abenteuer des Geistes Anteil nahmen, eine andere die nach der Intensität dieser Erfahrungen und ihrer Ausstrahlung in andere Bereiche.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schödlbauer, Ulrich
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Lyrik; Avantgarde; Prosa
    Umfang: Online-Ressource
  18. Das Ende der Kritik
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  FernUniv., Hagen

    Die Kritik - was ist das? Offenbar dies und das: eine okkasionelle Tätigkeit, ein Spektrum wenig zusammenhängender "Institutionen", ein berufliches "Credo", vor allem aber eine Idee, ein Wert, dem Unwert auf zweideutige Weise verbunden. Ein Idol... mehr

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    Die Kritik - was ist das? Offenbar dies und das: eine okkasionelle Tätigkeit, ein Spektrum wenig zusammenhängender "Institutionen", ein berufliches "Credo", vor allem aber eine Idee, ein Wert, dem Unwert auf zweideutige Weise verbunden. Ein Idol also, produktiv dadurch, daß es die Einbildung vieler stimuliert. Nichts anerkennen, was nicht am checkpoint irgendeiner Kritik festgehalten und gründlich kontrolliert wurde: So lautet die Maxime, der sich der wissenschaftliche Alltag ebenso unterwirft wie das Gefühlsleben des durchschnittlich "kontrollierten" Individuums. Zwar gilt sie nur unter Vorbehalt, doch dieser - kritische - Vorbehalt gegen die Kritik schwächt sie nicht ab, sondern macht sie praktikabel: er integriert sie in den Gang der Dinge, ins Netz der Verpflichtungen und Rücksichten, in die Einsicht, daß es gelegentlich an der Zeit ist, Sachen zu tun, die einfach nicht zu rechtfertigen sind, weil jede Art der Rechtfertigung von vornherein als Skandalon gälte.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schödlbauer, Ulrich
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 7700
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Intellektueller; Kulturkritik; Intellectus; Intellektualismus; Kritik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Ulrich Schödlbauer, Joachim Vahland: Das Ende der Kritik. Einleitung. - Berlin, 1997

  19. Vom unglücklichen Bewusstsein (1997)
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  FernUniv., Hagen

    Das Verschwinden des östlichen "Blocks" von der ideologischen Landkarte hat - in West und Ost - eine Reihe von Phantomschmerzen gezeitigt, deren zufriedenstellende Diagnose noch aussteht. Zwar fehlte es nicht an ehrgeizigen Versuchen, aber es fügte... mehr

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    Das Verschwinden des östlichen "Blocks" von der ideologischen Landkarte hat - in West und Ost - eine Reihe von Phantomschmerzen gezeitigt, deren zufriedenstellende Diagnose noch aussteht. Zwar fehlte es nicht an ehrgeizigen Versuchen, aber es fügte sich, daß sie alle mehr oder minder unreflektiert in die der Politik und dem Wirtschaftsleben abgelernten Formeln von der "Unsicherheit" oder "Ungewißheit" kommender Entwicklungen mündeten, selbst die seinerzeit auf ganz andere Problemstände gemünzte Habermas-Vokabel von der "Neuen Unübersichtlichkeit" kam hier und da schüchtern zu neuen Ehren. Das mochte, um an eine Wendung Kants zu erinnern, in der Praxis hingehen, doch in der Theorie schuf die sich in solchen Floskeln bekundende Auslieferung an einen kommenden Zeitgeist eine Opportunismusvariante, die man, eine Lieblingsvokabel dieser Jahre aufgreifend, getrost "virtuell" nennen könnte. Warum sich den Kopf zerbrechen, wenn alles im Fluß ist und das Passende sich früher oder später schon finden wird? Die intellektuelle Selbststornierung kennt allerlei Quellen und mancherlei Gründe, auch Abgründe - es scheint, als erlebten manche Heroen des öffentlich ergriffenen Wortes schmerzliche Bewußtseinslagen noch einmal, allerdings nicht, wie zu ihrer Zeit, eingespannt zwischen Hoffen und Bangen, sondern im Licht des Verdachts, daß mit dem beschädigten Hoffen auch das Bangen nicht mehr das alte sein dürfe. Wer profitiert, sind die Eiferer und die Spötter: Feindschaft stabilisiert, Loyalität, zumal verdeckte, nicht minder.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schödlbauer, Ulrich
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Bewusstsein; Kritik
    Weitere Schlagworte: Schödlbauer, Ulrich (1951-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Ulrich Schödlbauer, Joachim Vahland: Das Ende der Kritik. - Berlin, 1997

  20. Goethes "Götz von Berlichingen" in Illustrationen von J.H. Ramberg
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Johann Heinrich Ramberg (1763 1840), seit Chodowieckis Tod der gesuchteste Illustrator in Deutschland, hat eine Gallerie zu Göthe’s Werken geschaffen, von denen das Goethezeitportal die Bilder zu Goethes Drama Götz von Berlichingen publiziert. Die... mehr

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    Johann Heinrich Ramberg (1763 1840), seit Chodowieckis Tod der gesuchteste Illustrator in Deutschland, hat eine Gallerie zu Göthe’s Werken geschaffen, von denen das Goethezeitportal die Bilder zu Goethes Drama Götz von Berlichingen publiziert. Die Folge erschien in Minerva, Taschenbuch für das Jahr 1824, einem der zwischen dem späten 18. und der Mitte des 19. Jahrhunderts überaus beliebten kleinformatigen Sammelpublikationen. Ähnlich wie die Musenalmanache dienten auch die literarischen Taschenbücher der literarisch-geselligen Kommunikation. Sie kamen rechtzeitig vor Weihnachten auf den Markt und wurden gerne als Geschenke, vor allem für Frauen verwendet. Da Musenalmanache und Taschenbücher ein breites Publikum erreichten, spiegeln sie in der Auswahl der Texte und Bilder den Geschmack der gebildeten Öffentlichkeit. Die Illustrationen zum Götz geben überdies einen Einblick in die Ausgestaltung dramatischer Szenen auf der damaligen Bühne und in der Fantasie zeitgenössischer Rezipienten.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2008
    Umfang: Online-Ressource
  21. Gedichte - illustriert von E. Schütz
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die von einem unbekannten Künstler, der mit E. Schütz signiert, im Jugendstil gestalteten Karten wurden von den Brüdern Kohn in Wien, einem führenden Postkartenverlag, herausgegeben. Illustriert werden Goethes Gedichte "Der Fischer", "Der Gott und... mehr

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    Die von einem unbekannten Künstler, der mit E. Schütz signiert, im Jugendstil gestalteten Karten wurden von den Brüdern Kohn in Wien, einem führenden Postkartenverlag, herausgegeben. Illustriert werden Goethes Gedichte "Der Fischer", "Der Gott und die Bajadere", Die Spinnerin, Der Rattenfänger, Der Zauberlehrling und das Hochzeitlied. Die Texte sowie Erläuterungen sind den Illustrationen beigegeben.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Februar 2008
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  22. Erlkönig - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Zu Goethes Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...), einer der volkstümlichsten und darum auch am häufigsten parodierten Balladen, finden Sie über 20 Bilder, auf Postkarten, aus Büchern, als Wandgemälde. Darunter von so bekannten... mehr

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    Zu Goethes Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...), einer der volkstümlichsten und darum auch am häufigsten parodierten Balladen, finden Sie über 20 Bilder, auf Postkarten, aus Büchern, als Wandgemälde. Darunter von so bekannten Künstlern wie Schwind oder Schnorr von Carolsfeld und Randzeichnungen von Neureuther. Beigeben sind die Texte von Goethe und Herder sowie Weblinks.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Oktober 2008
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten und in der bildenden Kunst, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  23. Über den allegorischen Charakter der Kultur
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  FernUniv., Hagen

    Jenseits der Kultur der Naturvölker erheben sich die Kulturvölker. Was wir geistige Welt nennen, ist hier die Welt des modernen Staates, der Literatur, Kunst, Wissenschaft, alles das sind Produkte der Kulturvölker. Wilhelm Dilthey (GS XX, 122 f.) mehr

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    Jenseits der Kultur der Naturvölker erheben sich die Kulturvölker. Was wir geistige Welt nennen, ist hier die Welt des modernen Staates, der Literatur, Kunst, Wissenschaft, alles das sind Produkte der Kulturvölker. Wilhelm Dilthey (GS XX, 122 f.)

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schödlbauer, Ulrich
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: 891.8
    Schlagworte: Erzähler
    Weitere Schlagworte: Schödlbauer, Ulrich (1951-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Reinhard Düßel, Geert Edel, Ulrich Schödlbauer: Die Macht der Differenzen. - Heidelberg, 2001

  24. Paul Mersmann, Europäer
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  FernUniv., Hagen

    Der Surrealismus, die europäische Sprachschule der Zwischenkriegszeit, ist nicht tot. Er hat die leichtgewichtigen Werke Bretons und Aragons überlebt, das Ende der Ismen und den neuen Verismus, weil er in der Werbung und der Politik mächtige und... mehr

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    Der Surrealismus, die europäische Sprachschule der Zwischenkriegszeit, ist nicht tot. Er hat die leichtgewichtigen Werke Bretons und Aragons überlebt, das Ende der Ismen und den neuen Verismus, weil er in der Werbung und der Politik mächtige und prinzipiell unabschaffbare Verbündete besaß. Er musste sie nicht erst lang überzeugen. In ihm fanden sie willkommene Werkzeuge ihrer Überzeugungsarbeit. Der elitäre Kommunarismus, der massendemokratische Elan, der jede einzelne Handlung mit einer Zukunft verbindet, die weiß und offen in einem kochenden Weltall schwebt - Blochs Feuertopf ("Die Materie ist ein Feuertopf") mitsamt dem rituellen Kopfschütteln, das er hervorruft, ist sein Erzeugnis. Der Surrealismus der Tat scheut die Macht, die er sucht. Er sucht nicht ihre Nähe, sondern sie selbst, er will sie, aber im Modus des Nichtbesitzens. Er will nicht als ihr Inhaber gelten, sondern als ihr Zerstäuber. Dazu bedarf es einer Gesellschaft von Gleichgesinnten, die es nicht gibt, die sich von Fall zu Fall erfinden muss, um den, der die Gunst der Stunde nützt, um sich in den Besitz des Zaubermittels zu setzen, wieder zu entzaubern und, wenn möglich, von der Bühne zu vertreiben.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schödlbauer, Ulrich
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  25. Helmine von Chézy - Ach, wie ist's möglich dann ...
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Volkslied aus Thüringen Ach, wie ist's möglich dann, / dass ich dich lassen kann (auch zitiert nach der zweiten Strophe: Blau blüht ein Blümelein, / Das heißt Vergissnichtmein) ist in der Fassung von Helmine von Chézy (1783-1856) zu einem... mehr

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    Das Volkslied aus Thüringen Ach, wie ist's möglich dann, / dass ich dich lassen kann (auch zitiert nach der zweiten Strophe: Blau blüht ein Blümelein, / Das heißt Vergissnichtmein) ist in der Fassung von Helmine von Chézy (1783-1856) zu einem bekannten, mehrfach vertonten und häufig illustrierten Volkslied geworden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal eine Auswahl von Illustrationen auf Postkarten. Ausschnitte verdeutlichen Gestik und Körperhaltung der Liebenden. Eine Vorstellung, wie mit diesem Lied im Alltag umgegangen wurde (von seinem Sitz im Leben), geben literarische Rezeptionszeugnisse von Eugenie Marlitt und Ludwig Thoma.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Februar 2008
    Schriftenreihe: Volkslied-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource